Man sieht aber das Du für Deine Situation gegenüber dem Vater hasserfüllt bist.
Das verleugne ich auch gar nicht. Sicher habe ich Hass, weil er ein Kind mit mir plant, zeugt und das Kind dann hängen lässt.
Hier geht´s auch nur um das Kind. Nicht um mich oder ihn. Verstehst Du?
Es geht dann erst um ihn, wenn er sagt, zu welchen Konditionen er das Kind sieht / holt.
Er stellt sich z.B. vor, dass ich ihm auf halber Strecke entgegen komme.
Normal - ganz ehrlich - wäre das kein Problem, würde ich machen!
Aber erstmal soll er mir bzw. dem Kind ernsthaftes Interesse zeigen.
Dann können wir "verhandeln".
Dieser Hass gibt Dir aber noch nicht das Recht zu entscheiden ob der Vater sein Kind an den Feiertagen nehmen darf.
Finde ich schon.
Wenn er sonst nicht kommt und alles boykottiert, kann ich das auch.
Ich habe mit dem Blödsinn nicht angefangen.
Wenn er mal 2 Stunden hier war und argumentiert hat er kann ihn finanziell nicht mitnehmen und wieder zurück bringen, habe ICH aus MEINER Tasche den Nachmittag der beiden finanziert! Ihn immer wieder unterstützt, damit er vorm Kind gut dasteht. Irgendwo ist mal Schluss finde ich.