Beiträge von Dadefana

    Sitzenbleiben find ich jetzt auch nicht schlimm.


    Schule schwänzen allerdings finde ich bedenklich. Ich meine... was sind die Konsequenzen dafür und wie lange dauert es, bis diese eintreten? Ein Verweis? Da lacht manch SchülerIn nur. Wie bringt man einen übernächtigten Schüler dazu, trotzdem zur Schule zu gehen, vor allem ab einem gewissen Alter? Ich finde die Strafen für die Eltern von Schulschwänzern viel empfindlicher, da kannste richtig blechen als Mama, wenn Dein Kind das öfter, wiederholt oder dauerhaft macht. Dem Kind / Jugendlichen ist es meistens wurscht...


    Da musst Du schnell die Kurve kriegen :schiel


    Ich hab nicht mal das hinbekommen. Ich hab mir aber erzieherisch auch nichts vorzuwerfen. Das einzige, was mir immer vorgeworfen wird, ist, dass ich "zu gut" bin. Zu weich, zu nachgiebig, zu leicht um den Finger zu wickeln. Dazu gehört aber auch ein Charakter, der das ausnutzt und mit "normalen" Erziehungsmethoden wie vernünftige Gespräche, klare Ansagen und eindeutige Konsequenzen nicht zu händeln ist.

    Pubertät entschuldigt nicht alles. Ich hab manchmal den Eindruck, Pubertät ist eher der Spiegel der Erziehung in der Vergangenheit. Ich musste feststellen, dass sich weniger alles bisherige auf den Kopf stellte, sondern dass sich vielmehr einzelne Dinge verstärkten. Chsraktereigenschaften mischen auch noch mit. Und Verhaltensweisen von Menschen, die dem Kind/Jugendlichen imponieren.


    Viele Verhaltensweisen ähneln sich bei verschiedenen Kindern in diesem Alter. Zum Beispiel die beschriebene Antriebslosigkeit. Mir ist wichtig, wie der/die Jugendliche mit dem Hinweis darauf umgehen. Während meine Große jammerte und dann trotzdem Folge leistete, tobte und wütete der Sohn herum und die Kleine jammert zwar, ist aber dankbar für meine Hinweise, weil ihr Hirn es grade nicht zulässt, von selbst zu Potte zu kommen.


    Fazit: Nicht die Symptome sind das Problem sondern der Umgang mit dem Hinweis darauf.


    Fazit 2: Ich bin froh, wenn's vorüber ist :S

    An unserer Schule bekommt man für Hilfsbereitschaft eine schlechtere Note.


    Heute im Sportunterricht: Dauerlauf. Meine Tochter läuft mit einer Kameradin eine sehr gute Zeit, als dieser schwindelig wird. Tochter hilft ihr und ruft die Lehrkraft. Diese kommt, übernimmt und schickt meine Tochter weiter. Am Ende fehlen ihr 4 Minuten zur Eins, die "Helferzeit" wurde nicht abgezogen. Begründung: wurde ja nicht gestoppt und sie hätte ja weiterlaufen können.


    Aha... gute Vorbereitung aufs Leben, wer hilft, verliert, wer über Leichen geht, wird belohnt... oder wie?


    Tochter nimmts gelassen, aber manchmal fragt man sich schon, ob es so einigen Menschen noch richtig gut geht im Kopf... :radab

    Meiner kam heute ganz entsetzt an... Krankenkasse hat geschrieben er hätte wohl vergessen, seine 4tausendundpaarzerquetschte Euro Schulden bei Ihnen zu zahlen. Er solle das schleunigst und endlich nachholen sonst (das übliche mut Zins und Zeter). Wie denn das sein kann? Er hätte seit MOOOONATEN eine Privatversicherung für Homöopathisches ubd so Zeugs weil die gesetzlichen das ja nicht zahlen, er brauche doch keine gesetzliche Krankenkasse und überhaupt hätte er nie Post erhalten (kam hier her, ging unbekannt verzogen zurück, hab ihm noch paar mal gesagt er solle sich kümmern, anrufen, klären aber ja gut...)... alle schuld nur einer nicht :crazy


    Joooaaaa... :schiel


    Und dann im Gespräch sagen "Hey, das mach ich doch eh schon alles." ?


    Bei uns ist das ganz einfach geregelt: Wir haben Tätigkeitsbeschreibungen, die auf die einzelnen Positionen in der Firma zugeschnitten sind. Geregelt ist hierüber unter anderem die Stellenbezeichnung, die Abteilung, der Stelleninhaber und die Hauptaufgabengebiete bzw. zu betreuende Projekte. Diese Beschreibungen sind zentral abgelegt und einsehbar, so dass recht transparent dargestellt wird, wer was macht und wie sich diese Stelle bezeichnen darf.


    Ich würde also tatsächlich vorschlagen, auch falls das bei Euch nicht üblich ist, zwei solche Beschreibungen zu erstellen, einmal für Deine Vorgängerin und einmal die aktuelle für Dich. Sollten im Gespräch dann Unstimmigkeiten auftreten (könnte ja auch sein, dass man Dir plötzlich Tätigkeiten als erforderlich unterjubeln will, die Deine Vorgängerin gar nicht gemach hat), kannst Du Dein Anliegen schwarz auf weiß belegen.

    Meine Idee: Eine Kompasse-Kette mit Gravur (gibt's schon unter 50 Euro) und Geld für die Reise. Der Kompass steht ja sinnbildlich für "sich zurechtfinden", auf der Reise, in Zukunft. Ich finde das hat eine schöne Bedeutung und ist passend zum neuen Lebensabschnitt :rotwerd

    ALG1 fällt weg da sie über zwei Jahre im Ausland war. Ein deutsches Bankkonto hat sie noch. Dieser Gang entfällt also auch.


    Sie hat gestern noch rumtelefoniert und einen kleinen Job ergattert durch den sie ihre Krankenversicherung selber zahlen kann. Da ich keine Miete verlangen werde reicht ihr das auch erst mal um nicht vollkommen von mir abhängig zu sein.


    Jetzt soll sie erst mal runterkommen und gesund werden. Man wird sehen, ob es ein dauerhaftes Zusammenwohnen wird und dann kann ich immer noch Miete bzw. Nebenkosten ansetzen.


    Ok , danke für eure Hilfe. :thanks: ich glaube wir kriegen das jetzt hin. Ich hoffe jetzt zuerst mal dass sie sich schnell fängt und wieder Boden unter die Füße bekommt.

    Also, ich fasse jetzt mal zusammen:


    Sie kommt zurück, bekommt von mir eine Mietbescheinigung, (die ohne Mietvertrag zuerst einmal keine Auswirkungen auf meine Steuerpflicht hat) und meldet sich hier wieder an.


    Dann geht sie zum Arbeitsamt und meldet sich arbeitslos, wodurch sie trotz Sperre (da durch sie gekündigt wurde) auch krankenversichert ist.


    Sollte sie einen Nebenjob finden, muss sie diese Einkünfte natürlich beim Amt angeben. Wenn sie dadurch keine Ansprüche mehr hat, wie wird sie dann krankenversichert sein? Familienversicherung entfällt, da nicht Student/Azubi.


    Wäre es einfacher, sie würde sich einfach gleich einen Nebenjob suchen (vermutlich hätte sie den recht schnell bei der Hand), und aus diesem Einkommen sich selbst krankenversichern? Das wäre hier wirklich nur Übergangsweise. Der Arbeitsmarkt ist bei uns gut, ihre Referenzen sind tadellos, ich nehme an, es dauert keine 3 Monate, bis sie was gefunden hat, was ihr fürs erste den Lebensunterhalt sichert.

    :thanks: @Bap, das hat mir schon weitergeholfen.


    Ich selber war zum Beispiel noch nie in meinem Leben in Miete. Ich wusste nicht, dass man so etwas wie eine Mietbescheinigung braucht, um sich anmelden zu können. Erst, als mein Sohn sich nach seinem Auszug hier wieder melden wollte, habe ich das "gelernt". Einmal ausgezogen brauchen scheinbar auch leibliche Kinder einen Nachweis, dass sie wieder zuhause wohnen. War mir bis dato nicht bewusst. Ich denke mir halt, mit dieser Mietbescheinigung muss ich das Wohnverhältnis auch vor dem Finanzamt ausweisen. Erfahrungsgemäß sind mündliche Vereinbarungen unter Verwandten zwar beim Finanzamt geduldet, aber nicht vorteilhaft. Deswegen überlege ich auch hier, wie ich am besten vorgehe. Ich möchte mich nicht bereichern, aber auch keine Nachteile daraus haben.


    Vermutlich muss Tochter dann beim Arbeitsamt auch Wohnkosten nachweisen? Oder eben nachweisen, dass sie keine Kosten hat? Wäre es hier vermutlich vernünftiger, einen Betrag X anzusetzen (einen Betrag, der vom Amt bewilligt wird), damit ich zumindest mit Nebenkosten nicht draufzahle, aber doch so gering, um keinen steuerpflichtigen Gewinn zu erwirtschaften? Ist das verwerflich, mit seinem Kind so einen Vertrag einzugehen oder kann man das als ganz legitim ansehen. Hier vermischen sich in mir grade gesetzliche Bestimmungen und moralische Bedenken. :frag Und was bewilligt das Amt für ein Kinderzimmer im elterlichen Haushalt? Wohl eher nichts, oder?

    Natürlich kümmert sie sich selber, ich werde sicherlich nicht nach Irland fliegen und dort mit ihr an der Hand zur Polizei gehen, um sie abzumelden. Ich möchte nur sie unterstützen, denn es ist niemandem geholfen, wenn sie am Mittwoch in den Flieger steigt und dann hier in Deutschland feststellt, dass sie sich nicht mal anmelden kann :schiel


    Wegen ALG II: Ist es nicht so, dass ich grundsätzlich noch unterhaltspflichtig bin? Ich habe in meinem wirren Kopf irgendwas von 25. Lebensjahr verankert? Also wird es wohl eher keinen Mietzuschuss geben. Ich würde ohnehin nur Nebenkosten verlangen, sie zieht vorerst wieder ins ehemalige Kinderzimmer. Bevor sie nicht eine eigene Küche und eine Wohnungstür zum verschließen hat, werde ich keine Miete verlangen.


    Zur Krankenversicherung: Ihr Arbeitgeber in Irland hat einen Vertrag mit einer Krankenversicherung geschlossen, der 12 Monate gültig ist. Mit Kündigung des Arbeitsverhältnisses geht der Vertrag auf den Versicherten über. Da die monatliche Prämie ohne Einkommen nicht getragen werden kann (Vollversicherung, 700 Euro p.M.) hat meine Tochter den Vertrag gegen eine Art Vorfälligkeitsentschädigung zum 30.04. gekündigt. Kann ihr das negativ ausgelegt werden?


    :hae:

    Hallo Ihr Lieben :winken:


    Wie vielleicht schon ein paar unter Euch mitbekommen haben, meine ältere Tochter kehrt nach etwas mehr als zwei Jahren Auslandsaufenthalt wieder nach Deutschland zurück. Ich habe mich bisher ein bisschen schlau gemacht, was sie alles dafür vorbereiten muss, und wie sie schnellstmöglich wieder Fuß fassen kann.


    Sie braucht folgende Dokumente:


    - Abmeldebescheinigung, erhält sie hoffentlich von der polizeilichen Meldestelle in Cork, IR
    - Beschäftigungsnachweise und Arbeitszeugnisse
    - Nachweis über Arbeitslosenversicherung im Ausland (?)
    - Nachweis, dass im Ausland kein Krankenversicherungsschutz mehr besteht (?)


    Ok, das wird nicht so einfach werden, aber gut, da muss sie ran.


    Wohnen: Wieder in Deutschland wird sie vorerst wieder zuhause wohnen. Einmal ausgezogen verlangt das Einwohnermeldeamt von mir eine Mietbescheinigung, wenn sie wieder einziehen möchte, stimmt das? Was muss ich hier beachten? Wie regelt man das am geschicktesten, auch im Hinblick aufs Finanzamt (Mieteinnahmen, ect.)


    Krankenversicherung: Kann sie (22 Jahre alt) vorübergehend in die Familienversicherung aufgenommen werden? Also, bis sie wieder selber Arbeit hat?


    Was wäre der klügere Weg? Sich arbeitslos melden? Bekommt sie evtl. staatliche Unterstützung dann? Oder in der Zwischenzeit, bis sie eine versicherungspflichtige Arbeit hat, nebenbei zu jobben?


    Ich bin ein wenig verunsichert, was die gesetzlichen Bestimmungen betrifft, wie man am besten vorgeht und wo man anfängt... Einwohnermeldeamt, Arbeitsamt, Krankenkasse... in dieser Reihenfolge?


    Ich würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Ehemalige Auswanderer, Rückwanderer oder Beamte, Versicherungsfachleute hier unter uns?


    :thanks:

    Also, ich finds ein bissl blöd (nicht böse gemeint), dass hier so viel darüber diskutiert wird, was Vater und Mutter und Sohn tun und sagen oder eben nicht.


    Ich mein, da sind zwei Menschen, die waren mal ein Paar und haben ein Kind, das sie zusammen großziehen wollen. Irgendwann haben sie beschlossen, dass ihre Zeit als Paar die besten Zeiten gesehen hat und haben sich getrennt. Trotzdem versuchen sie, dem Sohn gute Eltern zu sein und haben gemeinsam Vereinbarungen getroffen, wie die Zeit mit dem Sohn bestmöglich verbracht werden soll.


    Soweit ist das doch genau das, was sich die allermeisten hier wünschen würden.


    Jetzt kommt eine Next und stellt das System in Frage.


    Ich denke, zuerst mal ist es schon gut, dass Susi einen Platz in diesem System bekommen hat. Ob ihr das ausreicht, liegt an ihr und ob sie mehr eingeräumt bekommt, liegt an Vater, Mutter und Sohn. Wenn der Mann das möchte, wird er es tun. Wenn nicht, wird er weiterhin Argumente haben , die dagegen sprechen.


    Ich mein, wer weiß, vielleicht liebt der halt seinen Sohn wirklich so, dass er ihn nicht traurig sehen kann und mal ehrlich, wer möchte schon sein Kind traurig sehen.


    Klar kann man sagen, ein Kind muss das lernen und aushalten können und das ist heile Welt vorspielen. Mag sein. Aber es ist sache der Eltern und geht niemanden sonst etwas an.


    Susi muss für sich kucken ob sie das so aushalten kann und evtl. auch noch ein wenig abwarten ob sich mit der Zeit was ändert oder ob sie die nette Abwechslung bleibt. Ich würde mir an ihrer Stelle einfach nur einen Zeitrahmen setzen. Man wird ja auch nicht jünger.


    Ja, und den Zusatz "obwohl ich genug zu tun hätte" könnte er sich gleich schenken. Das sagt er doch nur, um ein schlechtes Gewissen zu machen, bzw. um zu suggerieren, Du sollst zufrieden sein, mit dem was Du kriegst und nicht weiter Forderungen stellen.


    Edit sagt noch: Überleg doch nicht so viel, was er sagen könnte, wie er reagieren könnte... Überleg ob Du das willst, was Du willst, wie es Dir damit geht und wie Du das ändern kannst. So lange man immer den anderen im Blick hat, kann man sich selbst nicht finden.

    Nochmal, liebe Susi_rundherum: Fühlst Du Dich damit wohl? Mit der ganzen Situation, wie er mit Dir umgeht und wie es Dich sehr stark beschäftigt? Er sagt dies, er macht jenes, Du ärgerst Dich wegen Blumen, er redet von Sex... Meine ganz ehrliche Meinung? Das war nie was gscheites und das wird auch nix gscheites mehr. Jedes "da müssen wir reden" wird nur weitere Zeit vertun.


    Ich kenne eine Frau, deren Beziehung läuft jetzt seit fast einem Jahr so. Es vergeht kein Tag, an dem sie nicht mit ihm reden möchte. Manchmal hat sie das Gefühl, es fruchtet, manchmal erzählt sie, bis um 3 Uhr Nachts hätten sie nicht gscheid reden können, dann in der Früh aber schon... Und ich frage mich immer... würde ich so eine Beziehung wollen? Eine ganz frische Beziehung, wo ich bis 3 Uhr Nachts Probleme wälzen muss, dann völlig gerädert am Frühstückstisch vielleicht eine entnervte Zustimmung vom Gegenüber erhalte, und das dann als Erfolg werte, bis zum nächsten Tag, wo ich dann feststelle, ne, darüber müssen wir nochmal reden?


    Ne. :kopf


    Vielleicht ist es bei Dir nicht so schlimm. Es liest sich für mich aber ähnlich anstrengend und das würde ich für ganz frisch verliebt nicht wollen. Sorry für die harten Worte :schiel

    Ich finde es immer etwas negativ zu sagen, ich stelle jemand anderen vor die Wahl. Viel logischer ist es doch, sich selber vor die Wahl zu stellen. Dazu muss ich nur abklären, ob mein Gegenüber meine Vorstellungen und Erwartungen erfüllen kann und möchte, oder nicht. :frag Entweder mein Gegenüber kann und will, dann ist alles klar, oder er kann oder will nicht, dann habe ich die Wahl, damit klarzukommen oder Konsequenzen zu ziehen. So übe ich auch keinen Druck aus. Komme ich nicht klar, muss ich auch nicht sagen, ich trenne mich, weil Du das nicht änderst, sondern ich sage, ich trenne mich, weil ich damit nicht klarkomme.


    So bleibe ich selber aktiv und Herr der Lage und mache mich und mein Glück nicht von Aktion oder Reaktion anderer Menschen abhängig.


    Nur so zum drüber nachdenken :rotwerd

    Ich finde, wenn die Vater-Familie so gestresst vom Kind ist, wird der Vater wohl eher kein Fass aufmachen, wenn das Kind vorübergehend nicht oder nicht so lange zum Umgang kommt. Ich würde die Betreuung in den Ferien versuchen, anders zu regeln, würde die Umgangszeiten auf öfter, dafür nur stundenweise reduzieren und nebenbei dringend Hilfe für das Kind organisieren.


    Kindeswohlgefährdung ist auch, nötige Hilfe nicht zu leisten :frag

    Entschuldige, aber dafür, dass du hier Hilfe suchst, für wen auch immer, gehst du ganz schön hoch. Du musst schon erlauben, dass jeder aus seiner Sicht antwortet und was die "Detektive" angeht... da kann ich nur sagen, dass es oft hilfreich ist, auch andere Themen eines Users zu beleuchten.


    Dadefana, du fährst eine Sechzehnjährige noch zur Schule?



    Ja. Im Winter. Der kürzeste Schulweg führt über ungestreute und unbeleuchtete Feldwege und durch ein kleines Waldstück stetig bergauf. Ja mein Kind ist fit und gesund und jung genug saß zu schaffen. Ja auch bei Dunkelheit Regen Schnee und Minus 15 Grad. Aber ehrlich gesagt würde ich das selber auch nicht wollen. Zudem ist es für mich auch nicht wirklich ein Umweg. Nach Hause geht sie dann zu Fuß und von Ostern bis Oktober fährt sie mit dem Rad.