Beiträge von laura21

    OT: "die verantwortung, bei der verhütung, tragen beide, nicht nur die frau!"


    klar, aber trotzdem ist die Theorie der Männer hier zu unterstützen, denn die Frau hat es in der Hand schwanger zu werden oder nicht, wenn ich nicht will und der Mann will ein Kind - passiert gar nix, will aber der Mann nicht, dann hat er Pech gehabt, wenn Frau davon überzeugt ist, ein Kind zu bekommen. Was meinst Du, woher so viele "trotz" Pille Kinder herkommen :rolleyes2: klar gibts da Ausnahmefälle, aber :brille. Ich kenne Fälle, da wurde vorher sogar der Mann "ausgeguckt", von dem Frau ein Kind haben wollte :kopf

    Zitat

    Nun ist mein Sohn 15, und ich rechne immer damit, dass er eines Tages fragt!


    Dein Sohn hat also "noch" kein Interesse an seinem leiblichen Vater. Wieso versuchst Du dann mit ihm in Kontakt zu treten. Wenn Dein Sohn eines Tages den Wunsch haben wird, gib ihm die Chance selbst den Versuch zu starten. Entweder reagiert der Vater dann positiver, weil Sohn selbst kontakt möchte, oder die Antwort wird wieder NEIN sein. Du wirst ihn vor eventuell negativen Erfahrungen nicht immer beschützen können


    lg :-)

    Zitat

    Nun ist mein Sohn 15, und ich rechne immer damit, dass er eines Tages fragt!


    Dein Sohn hat also "noch" kein Interesse an seinem leiblichen Vater. Wieso versuchst Du dann mit ihm in Kontakt zu treten. Wenn Dein Sohn eines Tages den Wunsch haben wird, gib ihm die Chance selbst den Versuch zu starten. Entweder reagiert der Vater dann positiver, weil Sohn selbst kontakt möchte, oder die Antwort wird wieder NEIN sein. Du wirst ihn vor eventuell negativen Erfahrungen nicht immer beschützen können


    lg :-)

    er das kind am we hatte, die verantwortung gerne seinen eltern überlassen hat,


    die TS sagt eindeutig, ER kümmert sich ums Kind, bringt sie auch mal zu den Eltern, wenn er abends weg gehen will, also schläft sie bei Oma und Opa, wo ist da das Problem, die Kleine hat ja nun wirklich nichts davon, wenn er zu hause sitzt :rolleyes2: warum sollte sich daran was ändern, ob er mit neuer Lebensgefährtin zusammen wohnt oder in getrennten Wohnungen, Oma und Opa werden wohl weiterhin greifbar sein und sich bestimmt auch übers Enkelkind freuen. Er ist der Vater und was er in seiner Zeit macht, ist nun mal ihm überlassen. Die Info, dass die Next Handy eingestellt und Mails gelöscht hat, ist doch auch nicht klar, denn der Ex hat nur gesagt, er wars nicht, aber bei seinen Wechselspielchen, wer will das wissen :kopf viell wollt er einfach nicht mit TS sprechen. :hae:


    lg

    schwer zu beschreiben, ihr haltet mich wahrscheinlich für verrückt...
    wäre seine freundin eine andere und nicht diese affäre wäre das alles nicht so ein problem für mich! aber durch sie gab es schon immer nur ärger!
    und wie gesagt, wir hassen uns auf den tod. vorallem will sie ja selber eigentlich gar nicht die kleine kennen lernen, das sagt doch auch schon einiges aus... und auf einmal soll sie dort schlafen?
    das macht mich einfach wahnsinng...
    und dann noch die angst, meine tochter auch noch an die zu verlieren. ich möchte nicht auch noch meine tochter, mein leben, mein ein und alles mit einer person teilen, die... die ich überalles hasse, die es nicht verdient hat... sorry, ich bin total im gefühlschaos... tut mir leid. ich möchte nicht egoistisch klingen, er darf sie immer sehen, ich weiß dass es auch ihm weh tut wenn ich das mache... das will ich nicht. aber SIE...
    weiß nciht wo mir der kopf steht...



    Da sind einfach noch zuviele Gefühle vorhanden, darum kannst Dus nicht trennen und hast große Verlustängste. So lange Du die Situation nicht verarbeitet hast, wirst Du die neue Partnerin Deines Ex immer als Feindbild sehen und diese Gefühle spürt auch Euer
    Kind.


    LG

    Mir wurde letztens als gegenagument gesagt was wäre wenn dem KV dein neuer Freund nicht passt??? Er müsste auch damit Leben das seine Tochter (in meinem fall sein Sohn) bei mir und einem anderen Mann ist ob er ihn leiden kann oder nicht ist dann sein problem...



    Und genau so ist es doch auch, würde es Dir passen, wenn er sagt, Dein neuer Partner darf keinen Kontakt zum Kind.
    Er hat das Recht sich ein neues Leben aufzubauen, sein Kind darin zu integrieren und in seiner Umgangszeit gehts Dich nichts an, was der Umgangselternteil macht, wen er besucht, wen er zu Besuch hat, etc. Da interessieren keine persönlichen Sympathien oder Antipathien.


    lg

    OT: Jens - meine Antwort aufs Thema steht im Posting, aber entschuldige, habe mir im Gegensatz zu Dir nicht die Mühe gemacht, nochmal ein extra Posting zu schreiben, einfach lesen :rolleyes2:


    Erklärt, warum Kind keine Pille mehr nahm, wird auf Seite 1 des Threads, a :rolleyes2: das Alter Deiner Kinder steht genau hier auf Seite 3 des Threads, also machte es mir keine Mühe, aber meine Meinung zu Deinen Beurteilungen hier steht fest, gibt reichlich Beispiele für, wenn ich mal viel Zeit habe, schick ich dir ein paar als pn :brille so und nu gehts arbeiten


    lg

    Hallo,


    die richtigen Antworten wird Dir keiner nennen können :troest gibts für Dich eventuell die Möglichkeit, mit dem Vater Deiner Tochter Kontakt aufzunehmen, vielleicht kannst Du ihn ja dazu bewegen, ab und zu mal ne Karte, Brief oder Mail zu schreiben, vielleicht über Oma oder Tante etc.. Je nach Alter Deiner Tochter, würde ich ihr schon ehrlich antworten, was hast Du ihr denn bisher erzählt, warum Papa keine Kontakt pflegt????


    lg

    Zitat

    Wie sonst soll Dein Sohn dich denn aufmerksam machen, dass er ein Problem hat, als mit dem, was du uns oben geschrieben hast als seineErklärungen. Ich finde jedes einzelne seiner Argumente ist ersntzunehmen.
    Das heißt ja nicht, dass man an der Schulpflicht und dem Betreuungsangebot etwas ändert, aber die Sorgen und Ängste und Überforderungen ernstnehmen kann man trotzdem, und Strategien entwickeln, gemeinsam mit dem Kind, wie es ihm leichter fallen würde, den langen Tag durchzustehen


    Meine Tochter ist damals mit knapp 6 Jahren eingeschult worden, Schulärztin, Schultests, alles prima gelaufen, aber nach 3 Wochen Schule war sie am Dauerweinen, das störte natürlich den Unterricht massiv. Ich bin dann ab und zu mal in den Unterricht und schon war Ruhe, sie war aber vorher schon 3 Jahre im Kiga (Vorschule gabs damals bei uns noch nicht), also es gewohnt ohne mich zu sein. Sobald ich das Klassenzimmer verlassen wollte, klammerte sie und weinte wieder. Ich hab sie dann nach langen Wochen und Gesprächen mit Klassenlehrer, Rektorin und Erlaubnis des Schulamtes wieder rausgenommen, in den Kiga gesteckt und Ruhe war. Es war wohl doch noch zu früh für sie, obwohl alle gegenteiliger Meinung waren. Im Jahr darauf gabs nicht ein Träne, bis heut übrigens nicht ;)


    lg

    Wenn Kinder zur Eigenverantwortung, mit reichlich Selbstvertrauen und Selbständigkeit erzogen werden, dann ist ein Arztbesuch allein kein Problem. Viele Elternteile sind berufstätig, ich selbst arbeite, solange mein Kind auf der Welt ist, warum soll sie nun seit einigen Jahren viele Dinge, die meine direkte Anwesenheit nicht erfordern, nicht selbständig tun. Ich konnte und kann nun mal nicht immer zu hause sein, wenn sie krank ist/war. Ne Grippe z.b. erfordert nicht meine Gegenwart rund um die Uhr.


    Nochmal in eigener Sache mit Bezug zum Text von Jens


    Wenn man denn richtig liest, Tochter lebte bei Vater, der, sobald sie Kontakt mit Jungs hatte, meinte, sie solle besser die Pille nehmen, ist auch nix gegen zu sagen, da die Tochter schon seit 2 Jahren die Periode hatte, wenn du aufmerksam liest, also, wo liegt da Versagen vor, wenn ein Vater der Meinung ist, zum Schutz fürs Kind, wohlgemerkt der Vater, die Tochter lebte bei Vater, also war er auch die Hauptbezugsperson.
    Dieser Vater handelte vielleicht auch aus den Bedenken heraus, dass seine minderjährige Tochter schwanger werden könnte, hat diesen Gedankengang hier mal jemand gehabt???
    Und er hat mit ihr bestimmt gesprochen und ihr die Pille nicht auf den Tisch gelegt und gesagt, nimm!! :rolleyes2:


    Bevor hier das Hormongeschrei wieder losgeht, viele Gyns verschreiben den Teenies (und nicht nur denen) die Pille gerade deswegen.
    Tochter zieht vor einem Jahr zur Mutter, beide bauen sich ein neues Leben miteinander auf, arbeiten die Zeit bei Vater auf und beginnen vertrauensvoll ihr neues Leben. Wieder ein Jahr später nimmt die Tochter Pille, diesmal weil sie Sex haben möchte, vorher passiert trotz Kondom ein Malheur ( kennen hier bestimmt auch einige), also Verantwortung gezeigt (Kondom) und nu gefragt, sie löst ihr Problem allein und sie hat verantwortungsvoll gehandelt.
    Meint hier wirklich jemand, das macht ein Teenie nur aus Angst vor den Eltern, nein, weil sie sie sich der eventuellen Folgen bewusst ist und sich für diese Lösung entschieden hat. Ihre direkte Bezugsperson war in dem Moment vielleicht nicht die Mutter, aber bei bestimmt 99% ist sie das in solchen Situationen nicht, sondern eher Freundin, Freund, etc..


    Nun noch mal zu Jens’Theorie’


    Zu Deiner Aufklärungstheorie, sie scheint sehr wohl aufgeklärt, denn sie konnte sich auch dieser Situation heraushelfen.


    Ich hab nachgelesen, dein ältester Sohn ist 14 und Du meinst, er erzählt Dir wirklich alles, Jungs sind da in der Regel ja eher etwas später dran, ich hoffe, er sagt Dir dann, wann, wo und wie er das erste Mal Sex haben wird – da komm ich nun auch beim Vertrauen an –


    Du wagst es Personen und Situationen zu be- und verurteilen, obwohl Du sie nicht kennst - ICH nicht, denn zu solchen Dingen kann ich keine Wertung abgeben, da handelt jeder wie er mag, ich kann sagen, wie ich es finde, wie ich es handhaben würde, wenn’s denn funktioniert, aber ich würde mich hüten, so etwas zu werten.
    Du allerdings wertest - wir reden hier aber von Teenagern, die nicht rational handeln, dazu sind sie gar nicht in der Lage - Du warst keiner, oder???


    Viele hier sind wohl vorher zu den Eltern und haben gesagt, ich will nun SEX – und als die Eltern gesagt haben, NEIN jetzt noch nicht, habt ihr auch alle brav die Hosen anbehalten, Leute, erinnert euch mal alle zurück, alle immer brav zu Mama und Papa ;) - aber ok - was weiß ich schon, denn wenn ich die Wertung von Jens richtig verstehe, dann trinkt und raucht mein Kind ja heimlich – sie tuts übrigens wirklich nicht, also lass Deine Mutmaßungen - aber ich, und das nicht heimlich :D , ich geb Dir nu mal ein neues Stichwort – schlechtes Vorbild!!!
    Ich habe getan was ich konnte, meinem Kind Liebe, Werte, wie Respekt und Selbständigkeit, mitgegeben, immer das Beste für sie gewollt, was sie daraus machen wird, keine Ahnung, aber ich sag mal, es kann nicht alles faslch gewesen sein


    Kleiner Tipp – nicht alle sind sooo schlecht, wie’s man(n)'s gern verstehen möchte

    laura21

    Meine Ansage an sie, war immer:"Kein Alkohol, kein Nikotin und vor allem, kein Sex, bevor Du 30 bist ", hm...mit dem Alk und Nikotin hats bisher geklappt, in einer Sache musste ich ne Niederlage hinnehmen


    Zitat

    Und bei solchen Ansagen wundert es mich wenig, das einige Eltern dann sehr erstaunt sind wenn sie hören das ihr 14/15/16 jähriges Kind schon lange vorher mal geraucht hat u Alk eh schon längst mal probiert hat u sich auch schon fürchterlich betrunken hat, als es mal da oder dort geschlafen hat, oder auf der Klassenfahrt... ;)


    Gruß
    Jens


    OT: Ich merke Dein Humor und meiner liegen gaaaaaaaaaaanz weit auseinander :rolleyes2: - meine Tochter hats schon mit 13 verstanden :kopf


    Übrigens stelle ich anhand Deiner Anworten immer wieder fest, dass Du die Threads hier doch sehr oberflächlich liest und nicht auf das antwortest, was dort geschrieben steht, sondern so antwortest, wie Du es Dir interpretierst - sinnbegreifend antworten ist was anderes,


    lg :-)

    ..ich hab leider keine Zeit mich mit zitieren aufzuhalten :brille @rübli - Du sagst zwar, Du bist nicht prüde, kommst aber verdammt verklemmt rüber :rolleyes2:


    Meine Tochter war 15, als sie das erste Mal Sex hatte, war mit ihren Freund grade mal 3 Monate zusammen, geredet haben wir natürlich darüber und ich hab ihr erzählt, es ist zu früh, aber das war meine damalige Überzeugung, nicht ihre :-)


    Sie hat auch nicht gefragt, gehen wir zum Gyn, sondern mir mitgeteilt, ich geh zum Gyn, lass mir die Pille verschreiben, ich wär auch nie auf die Idee gekommen mit ihr hinzugehen, das ist ihre Sache, sie ist selbständig erzogen, also soll sie sich auch kümmern. Sie hat immer noch mit den gleichen Freund, seit knapp 1,5 Jahren, ists da verantwortungslos, sich die Pille verschreiben zu lassen???? Ich war froh, dass sie diese Entscheidung getroffen hat. Die Mädels poppen ja nicht wahllos drauf los, sondern entscheiden für sich dafür, weil sie verliebt sind!!! Ihr Einnahmetermin wird ihr übrigens jeden Abend mit Handywecker angekündigt, so war ich mit 15 nie :-)


    Meine Ansage an sie, war immer:"Kein Alkohol, kein Nikotin und vor allem, kein Sex, bevor Du 30 bist :-)", hm...mit dem Alk und Nikotin hats bisher geklappt, in einer Sache musste ich ne Niederlage hinnehmen ;)


    Die Kids sind früher, sie sind weiter als unsereins mit 13, 14, 15 und wir geben ihnen mit, was wir können, aber ihre Entscheidungen müssen sie selbst treffen.
    Übrigens, ich lese in vielen Foren, ich bin 30, 35, 40, bin aus Versehen schwanger geworden :brille soviel zum Thema, wer poppen kann, der kann auch verhüten :rolleyes2: Leute, ich hab eine nun 16jährige Tochter, mir ists danach nie wieder passiert, lags viell dran, dass ich keinen Sex mehr hatte :brille ne, ich hab verhütet und genau das tun diese Kids heut aus ihrer eigenen Verantwortung und lösen ihre Probleme "Pille danach" auf ihre Art und Weise. Das ist mit doch lieber, als Oma zu werden!!!


    Wer will hier beurteilen, was da richtig oder falsch ist oder wie das Vertrauensverhältnis zu den Kids der hier "Schreibenden" aussieht, der sich nicht oder noch nicht in der Situation befunden hat.


    lg :-)

    Hallo,


    wieviel Du aufstockend erhälst, liegt an Deinem Einkommen, das Du dann haben wirst. 359 € ist der Regelsatz für Dich, 215 € für deinen Sohn, 129 € Mehrbedarf bei Alleinerziehung plus die ortsübliche Miete, von Deinem Gehalt hast Du prozentuale Freibeträge, die ersten 100 Euro sind anrechnungsfrei , 20 % bis 800 Gehalt zusätzlich und von allem da drüber 10 %. Bei nem 4-jährigen Kind solltest Du kein Problem haben, Deine Arbeitszeit zu reduzieren, die meisten Argen sind da sehr verständnisvoll :-) Kindergeld und Unterhalt sind ebenfalls Einkommen und werden Dir angerechnet.


    lg :-)

    Der Glaube ist etwas ganz Persönliches und kennt keine Religionsunterschiede.


    Wichtig ist es Werte und Traditionen weiter zu geben, denn das geschieht heut ja nicht mehr so oft und deshalb stellte sich für mich die Frage – Soll ich mein Kind taufen – überhaupt nicht, denn ich fand es wichtig ihr ein „Grundgerüst“ auf ihrem Weg mit zu geben und da wir evangelisch sind, war es nun mal unsere Glaubensrichtung. Die Argumentation gegen die Taufe kann und konnte ich nie ganz nachvollziehen, denn wenn ich mein Kind nicht an den Glauben heranführe, mit ihr bete, was wir übrigens immer gemeinsam getan haben, als sie noch kleiner war. Später sprach sie ihre Gebete allein, ist ja schließlich auch eine ganz persönliche Angelegenheit.
    Zu Zeiten der Konfirmation hatten wir oft Diskussionen darüber, ob sie nun will oder nicht und ich habe ihr auch immer gesagt, es ist kein Muss, sie hat sich dafür entschieden, aber wenn ich diesen Grundstein nicht gelegt hätte, dann wäre der Bezug, für was oder wogegen soll ich mich entscheiden doch gar nicht vorhanden und falls sie ihre Meinung ändert, dann kann sie später immer noch austreten, ihre Konfession wechseln.


    Ja und übrigens glaube ich kaum, dass Kinder sich später für den Glauben entscheiden werden, wenn wir ihn nicht nahe bringen. Denn z.B. mit Taufe ja oder nein, geben wir ihnen ja automatisch eine Meinung mit.


    lg :-)

    Nun sagte er mir aber, aufgrund meines geringen Verdienstes (ist brutto niedriger als bisheriges ALG1), müßte ich einen Widerspruch gegen den Aufhebungsbescheid einlegen, und weiterhin ALG1 beziehen.


    Entscheidend ist wieviel Stunden Du in der Woche arbeitest, wenn Du unter 15 Stunden arbeitest, dann ist das Arbeitsamt weiterhin zuständig, Du erhälst weiterhin dein ALG1 und hast einen Freibetrag von 165 Euro auf Deinen Verdienst. Arbeitest Du aber mehr 15 Wochenstunden bist du nach den Vorschriften des SGB III nicht mehr arbeitslos und kannst auch kein Arbeitslosengeld 1 mehr beziehen.


    Ist Dein ALG1 Anspruch beendet, dann weißt Du ja selbst, Du erhälst ergänzend ALG 2 und der Freibetrag liegt in etwa der gleichen Höhe bei einem Verdienst von 400 Euro Brutto, bei höherem Verdienst steigt der Freibetrag, beim ALG 1 steigt er nicht.


    lg :-)

    Hallo,


    Erstausstattung könnte ein Problem werden, warum kannst Du nichts mitnehmen??? Wenn ich Dein voraussichtliches Gehalt, Kindergeld und einfach mal Mindestunterhalt nehme, dann liegst Du eh reichlich über dem ALG 2 Satz. Aber erkundige Dich mal nach darlehensweiser Unterstützung, es gibt die Möglichkeit auch ohne Bezug vorübergehende Hilfe zu bekommen. Und falls es mit deinem Job nicht klappt, fällst Du eh in AG 2 rein. Frag beim Amt wegen Wohnungskosten, falls Du in den Bezug fällst, musst Du im Rahmen der Kosten bleiben.


    lg :-)