Beiträge von akelei

    Diese 4 Phasen sind angelehnt an die 4 Phasen der Trauer von Verena Kast und von Elisabeth Kübler-Ross.


    Es geht hier eigentlich darum, wie der Tod eines geliebten Menschen verabeitet werden kann/sollte. (siehe auch in Wikipedia unter "Trauer")


    Würdet Ihr eine Trennungssitation mit der Trauer um einen geliebten Menschen vergleichen? Sicher sind einige Gefühle vergleichbar ... aber die Situation? Ich kann dazu nicht so sehr viel sagen, weil ich ja nur die eine Seite, den Verlust des Partners durch den Tod, kennengelernt habe.


    Nachdenkliche Grüße

    Liebe "wir-sind-es",


    die Hand geben schadet nix. Wenn Du das Gefühl hast, der Onkel müsste jetzt auch mal in den Arm genommen werden ... nur zu. Irgendwelche Vorhaltungen bringen nun keinem mehr was. Er muss mit dem Tod seiner Tochter leben - das ist eines der schlimmsten Dinge, die einem passieren können.


    Ich finde es supertoll, dass Ihr Euch um Deine Tante kümmert. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es in der Trauer einfach gut tut, Menschen um sich zu haben, die einen halten wollen. Ihr müsst gar nicht viel reden. Auch zuhören hilft. Wenn Ihr ihr wirklich eine Hilfe sein wollt, schaut immer mal nach ihr, auch wenn sie nicht danach fragt. Dazu wird sie lange keine Kraft haben. Trauernde sind manchmal schwer auszuhalten ... gebt ihr bitte nicht das Gefühl, sie müsste doch nach einem bestimmten Zeitraum (1 jahr oder so) wieder funktionieren. Seid einfach da - das ist wirklich schon eine sehr, sehr goße Hilfe.


    Ich find's toll, dass Du Dir Gedanken darüber machst. Weiterlesen kannst du auch hier: http://www.psychosoziale-gesundheit.net/seele/trauer.html


    Alles Liebe für Dich. akelei

    Hallo,


    gibt auch Kinder, deren Vater gestorben ist. Nicht alle sterben erst wenn sie alt sind.


    Egal wie, ist doch auch wurscht.


    Liebe Zaubermond, ich kann mich ganz gut in Dich hineinfühlen. Meine Söhne sind zwar viel älter als Deine, aber der nicht vorhandene Vater ist oft ein Problem. Besonders, wenn alle anderen in der Klasse ihre Papas vorzeigen können, nur sie nicht. Das tut sauweh.


    Und mir gibt es jedesmal einen heftigen Stich, wenn ich sehe, wie sich meine Jungs weiterentwickeln und tolle Dinge erleben - und sie können es ihrem Vater nicht sagen.


    Fühl Dich umarmt von mir.

    Bon jour Monsieur Picard,


    mein Jüngster entwickelt sich auch gerade zum Trekki ... Ist damit die Star-wars-Phase abgeschlossen?


    Ich bin auch eine verwitwete Alleinerziehende.


    Alles Gute für Dich und viele Wolkenlücken!

    Herzlichen Dank für die Begrüßung!


    Das mit dem Bild hochladen hat schonmal nicht geklappt ... grins. Dabei hatte ich so ein nettes Foto von einer Akelei (blüht gerade überall in den Gärten). Naja, wird schon noch werden. Ich versuch das später nochmal. Jetzt muss ich erstmal zur Arbeit.

    Hallo an alle,


    ich bin 'ne Neue, wohne im Großraum Rhein-Main zusammen mit meinen zwei Pubertisten.


    Alleinerziehend bin ich, weil mein Mann Ende 2007 an einer Krebserkrankung gestorben ist.


    Im Moment stelle ich gerade fest, dass man als Alleinerziehende nie allen gerecht werden kann, vor allem nicht sich selbst.


    Mit der Technik hier in dem Forum muss ich erstmal zurecht kommen, habt Geduld mit mir.