Diese Situation ist ein Klassiker. Deine Tochter löst sich gerade von Zuhause. Alles, was Du sagst, empfindet sie als Angriff, als Bevormundung, als Rechthaberei. Alles, was Du unternimmst, als unerlaubten Eingriff in ihr Leben.
Mit diesem Wissen ist eigentlich klar, was gerade passiert. Je mehr vermeintliche Aufklärung Du leistest, desto mehr drängst Du Deine Tochter in Richtung ihres Freundes. Kritisierst Du ihn, muss sie sich ihn schönmalen. ...
So hart es klingt: Lass die Sache laufen. Erwähne ihn nicht. Sie muss ihre Erkenntnisse selbst gewinnen. Es geht nicht anders.
Aber halte die Türe offen: Wenn SIE das Gespräch sucht, dann okay ...
schaut mal das ist ein auszug aus seinem schreiben
mein name ist ..... geb in altena westfalen im reichen elternhaus! ich hasse mein vater weil er mich verzogen hat durch sein geld gleichzeitig liebe ich ihn über alles(man weiss erst was man hatte wenn man es verloren hat) ich liebe meine verzogende schwester, und hasse/liebe meine verdorbende mutter! ich war der größte drogendealer aus leer/düsseldorf habe mit kokain gedealt und habe dafür ne fette strafe bekommen seit dem habe ich mein leben zum posetiven geändert, habe meine liebe gefunden/(bis gerade= und bin ein treuer mensch!hatteeine zukunft geplant für mich und meinen engel und werde nun ihre eltern in grund und boden stampfen !
so und da soll ich sie machen lassen....na ich weis nicht ....