Hallo Kerstin,
bei uns "durfte" eine 7-jährige fast 20 min zum 4-Augen-Gespräch mit dem Vorsitzenden des Familiengerichtes ... meine routinierte Familienanwältin sah's schon ganz düster, doch der Mann (mehrfacher Vater) wollte sein Urteil selbst finden. Hochachtung!!!
Die Hetzerei über seine Mutter von allen ehemaligen "Freunden" und natürlich allen Verwandten, Nachbarn mußte das Kind in den folgenden 1,5 Jahren miterleben. Dann drohte meine Familienanwältin dem KV die Einschränkung des Umganges wegen psyichischer Kindeswohlgefährdung an, untermauert von zwei drastisches Beispielen und zur Verfügung stehenden, fachlichen Zeugen; hier: Lehrerin und Therapeuten. Das Schreiben ging über den Anwalt des KV und das zuständige Familiengericht. Das brachte bis heute relative Ruhe!
Vielleicht hilft Dir unsere Erfahrung etwas; ohne eine/en wirklich egangierten Familienfachanwalt/in würde ich nichts tun ...
Viel Kraft! Herbst-Zeit-Los