Kindsvater "kauft" seine Tochter

  • Das war ganz am Anfang der Trennung. Danach war kein normaler Kontakt möglich, weil er nicht über die Trennung hinweg gekommen ist, weil ich dann einen neuen Partner hatte und weil es dann ständig Beleidigungen, Drohungen etc. seiner seits kam.


    Vielleicht wurde hier der falsche Hebel gewählt? Anstelle des Umgangsboykotts wäre womöglich eine Anpassung der Übergabe sinniger gewesen!? :frag
    Ansonsten sind Drohungen und Beleidigungen etwas für den Staatsanwalt und nicht für das Familiengericht.

  • Ich denke auch, dass regelmäßigere Kontakte eine positive Wirkung haben könnten.
    Es ist keine Gefährdung in seinem Verhalten zu erkennen, vielleicht ist er einfach so vom Gemüt her?
    Was ist falsch daran, wenn Kinder die Seiten des anderen Elternteils gut kennenlernen, egal ob da die Meinungen beider Elternteile konträr gehen?



    LG Jona