Gefühls Trigger

  • ich finde, du solltest weiter machen.... :D - mir hilfts. Ich kann mich nicht so gewählt ausdrücken wie du....ich könnte auch nciht so schnell schreiben um hinter meinen Gedanken her zu kommen.....ich kenne das vom 1oo sten ins 10000 ste.....um diese Ecke um diese Windung und dann im Galopp doch wieder mit einem Sprung woanders hin.....


    ich habe ja mal vor, meinem Kopf also den Gedanken zu lauschen und ihm dann mal zu sagen, dass er damit aufhören soll.....manchmal ist es aber auch still, glaub ich.....meiner rattert meistens nachts, wenn ich den Tag nochmals durchkaue....oder wenn irgendwas passiert ist, dann brauchts da auch nÄchte....


    ich habe mich damals in die Bücher gefressen......ich glaube, ich hatte an die 500 Bücher.....DAS war mein Rückzugsort. Seltsam war nur, dass sich keiner gewundert hat.....oder vielleicht doch? Aber das eigene leben war wohl wichtiger......

  • Weiter mit dem Geschreibsel...in Erzählart von Außen betrachtet...:


    Mit zunehmenden Alter aber, entwickelte Ela eine andere Strategie:


    Möglichst unsichtbar zu sein.
    Die Unsichtbarkeit (auch unauffällig, mäuschengrau...), war ein praktisches Mittel zum Zweck, nicht die zu sein, auf die der Angriffsfokus sofort viel.
    Wenn man unsichtbar war, dann war man für die meisten Menschen, die Ela nunmal fürchtete, vielleicht einfach so uninteressant, das sie ihre Ruhe hatte und Kraft aus der Ruhe schöpfen konnte.


    Der Nachteil von Unsichtbarkeit, war allerdings ein neuer Preis den es dafür zu bezahlen galt.


    Das Außenseitertum nämlich, befriedigte Ela eben nur so lala.
    Zumal während der Schulzeit nun das Mäuschengraue, unsicht- wohl eher unscheinbare Mädchen eben DOCH zu einem erneuten Angriffsziel wurde.
    Denn mit der merkwürdigen Außenseiterin, die sich dazu noch nicht ein mal wehrte, konnte man es ja machen. Hänseln, lästern, verspotten, mobben...
    -

  • Im Grunde schließt dies an meinem Dank an ganz bestimmte Menschen an, die in verschiedenen Zeiten in meinem Leben an meiner Seite waren.
    Von der besonderen Sandkastenfreundin, welche 24 Jahre an meiner Seite war und die ich leider während meiner Ehe, in der ich mich sehr veränderte verlor...(was mir bis heute weh tut)
    ...über die ersten echten Freundinnen der Schulzeit, bis hin zu Menschen, die für kürzere Zeiten in mein Leben traten und wieder verschwanden...-


    -

    Andererseits...

    Wollte Ela sowieso nie zu der „Gruppe der ach-so-tollen“ gehören.
    Es wäre zwar schön gewesen irgendwo dazu zu gehören...
    Besonders dann, wenn man selbst das deutliche Gefühl hatte, nicht ein mal in die eigene Familie zu gehören...
    Aber in einem war Ela sich sicher: Nicht um jeden Preis! Und nicht so..
    Und auch nicht zu Leuten, die andere so behandelten, wie Ela es nun überhaupt nicht leiden konnte und dazu noch furchtbar ungerecht fand!
    Wieso bloß, benahmen die Menschen sich so?
    War nun sie selbst die „Andere?“ Die „Merkwürdige?“ Oder waren doch die „Anderen Menschen“ die „Merkwürdigen?“...-
    -
    Ein paar Mal jedoch gab es tatsächlich für Ela die Möglichkeit, dazu zu gehören.
    Aber der Preis dafür gefiehl ihr nicht. Denn sie hatte schon mit bekommen, wie die Gruppe der „Coolen Kids“, das eine Mädchen behandelte und ablehnte. Das andere Mädchen, das außer Ela selbst auch Außenseiterin war. Und Ela konnte absolut nicht begreifen, was „die Gruppe“ gegen dieses Mädchen hatte? Sie tat niemandem etwas zu leide, war auch eher ruhig...unscheinbar...aber wirkte doch sehr freundlich...-
    Ela wäre also nicht Ela gewesen, wenn sie sich für „die Gruppe“ und das „dazu gehören“ entschieden hätte. Also setzte sie sich zu dem „anderen Außenseitermädchen.“


    Dieses und ein weiteres wurden während vieler Schuljahre zu ganz tollen Freundinnen.
    Hey, da waren sie also schon zu dritt! Ela blühte auf. Es gab Hoffnung. Denn offenbar war sie in allem was sie erlebt hatte und wer sie bis dato war, doch nicht so unliebenswert.
    Es gab doch noch Menschen, mit denen sie gut konnte. Und die wenigen Freundinnen, waren besser als ein Haufen „Gruppen-Kammeradinnen“. Denn Elas Freundinnen waren „echt“.
    Sie waren und wurden das, was Ela unter FREUNDSCHAFT zu verstehen meinte. -

  • Angriff ist die beste Verteidigung!


    Ermutigt von heißgeliebten Serien, Filmen und zahlreichen Büchern, vor allem jene in der die „unscheinbaren Versager/innen“, schließlich zu strahlenden Helden/ Heldinnen wurden und angespornt von einem wachsenden Grollen in sich, wendete sich in der oberen Klassenstufe eines Tages das Blatt.


    Eigentlich war alles wie immer gewesen. Die drei ???...ach ne Quark... ;-) die drei Freundinnen waren mit ihrer Klasse auf Reise. Und natürlich war das Klassenbild unverändert stetig: Coole Kids Gruppe auf der einen Seite und eine kleinere Gruppe Außenseiter aus 2-3 Leutchen, Jungen wie Mädchen auf der anderen Seite.


    Eines aber hatte sich verändert. Es gab mittlerweile vereinzelte Erfolgserlebnisse für Ela. Dinge, in denen sie scheinbar ganz gut war. Vom musikalischen, über das Zeichnen bis hin zu allem künstlerischen Treiben. Darunter auch das Schreiben. Dichtung hatte es ihr besonders angetan. Und sie brannte für Schulfächer die bspw. Ethik hießen. Fächer, in denen ihrer Meinung nach die wahrlich wichtigen Themen der Welt diskutiert werden konnten. Fächer, in denen mal offen gesagt werden durfte, welche Verhaltensweisen gut und welche schlecht waren und warum. Dazu kamen andere brisannte Themengebiete. Geschichtliches zum Beispiel. Und wo sich Geschichte nicht wiederholen sollte...
    Ela liebte es, wenn Themenbezogene Filme gezeigt wurden. Filme wie: Schindlers Liste, oder auch Die Welle oder der Club der toten Dichter...
    Tatsächlich bemerkte sie sogar, das diese Themen auch in den Mitschülern etwas bewirkt hatten. Das Verhalten der Jungen-und auch der Mädchen-Clique änderte sich allmählich. Auch, wenn die alten Gruppen weiterhin bestand hatten.
    Und dennoch...
    Es ließ Ela einfach keine Ruhe...
    Hier bahnte sich eine einmalige Chance an.
    Jetzt oder nie! Fressen oder gefressen werden...!
    -
    Ich erinnere mich noch sehr gut an diesen Tag, denn er war ein wahrer Durchbruch und ein einmaliges Erlebnis folgte danach. ;-)


    -
    Es war also auf besagter Reise, als Ela in dieser gelockerten Atmosphäre einen mutigen Versuch wagte. Sie hatte sich auf dem Zimmer mit ihren beiden Freundinnen beraten.
    An diesem Tag, hatte es in der Klassenstimmung mehrfach Stress gegeben.
    Und es kusierte das Gerücht, das die Klassensprecher/innen damit drohten, einen Klassenrat ein zu berufen deswegen. Was für eine Gelegenheit!
    Es sollten nicht die Klassensprecher werden, welche an jenem Tage den Rat einberiefen...
    Sondern eine kleine unscheinbare Gruppe dreier Mädchen, die nach langem Außenseitertum sowas von die Nase voll hatten vom Rest der Leute, das sie einfach mal ihre Meinung sagen MUSSTEN!
    -
    Der Auftritt war fast Filmreif. Und die erstaunten Gesichter der „Cliquen“ würde Ela ihr Leben lang nicht vergessen. Und auch nicht den Beifall der auf ihre Rede hin folgte.
    Es war fast wie in den Serien, Filmen, Büchern...
    Die Unterdrückten hatten sich befreit und die Herrscher/innen vom Thron gestoßen.
    „Vive la...!“ Moment...?
    Tumult...Aufstand...Hexenjagd...?


    Die Cliquenanführerin der Mädchen bekam von ihren einstigen Gefolgsdamen auf einmal einen Einlauf der sich gewaschen hatte...
    Weinend lief sie aus dem Raum. DAS Mädchen, welches für ziemlich viel Kummer bei Ela über lange, sehr lange Zeit hinweg gesorgt hatte, das Mädchen, welches die Gefolgsdamen immer dazu ermuntert hatte „die Ela“ zu mobben...weinte...war nicht mehr die Starke...
    Ela hätte sich freuen können. Endlich...endlich Gerechtigkeit...!
    Nein.


    Ela wäre ja nicht Ela gewesen, wenn sie sich über so etwas hätte freuen können.
    Wie traurig diese einstige Anführerin aussah...
    Ela hatte Mitleid mit ihr. Und das traf auf gähnendes Unverständnis beim Publikum.


    Wie um alles in der Welt kannst DU dich nach alledem nur zu DER setzen und SIE trösten?


    Ganz einfach! Weil es eben auch nicht besser ist, wenn man nun die Cliquenanführerin genauso behandeln würde, wie man selber nicht behandelt werden wollte. DARUM!


    Es war ein unglaublich aufschlussreiches Gespräch, welches Ela und dieses „vom Thron geschubste Mädchen“ an diesem Nachmittag führten. Denn Ela erfuhr Dinge von ihr, die Ela verstehen ließen, wieso diese Ex-Königin der Gemeinheit so derart drauf gewesen war.


    Die letzen zwei Schuljahre waren daraufhin die besten Schuljahre Elas.


    Nicht weil sie so einen Erfolg gehabt hatte. Nicht des Durchbruch`s aus der Schweigsamkeit in die Zugehörigkeit wegen. Nein. Sondern weil es einfach wundervoll war, ein mal hautnah zu erleben, das es möglich war, nach und trotz allem, eine EINZIGE Gruppe geworden zu sein. Eine, in der nun einer für den anderen da war. Eine, in der es keinen einzigen Außenseiter mehr gab. NIEMANDEN, der irgendwie schlecht oder unfair behandelt worden wäre. Wir hatten mit viel Arbeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Gesprächen und vor allem damit, dem anderen wirklich zu zu hören und echtes Mitgefühl zu zeigen, uns etwas ganz besonderes erschaffen. Wir hatten in einem kleinen Rahmen, in dieser großen Welt für eine Weile eine Gemeinschaft geschaffen, die wirklich wie das „Happy End“ einer guten Story anmutete. Und die in dieser großen, weiten Welt sicher nicht so häufig vor kam.


    Wie beschissen es während dieser Zeit auch bei Ela daheim weiter ging...und es wurde dort einfach nicht besser...innerhalb DIESER einen funktionierenden Einheit, durfte Ela wieder das „Träumen“ erlernen. Denn sie wusste nun, das diese angebliche Utopie, die weltlich angeblich NIE zu erreichen wäre, zumindest nicht gänzlich unmöglich war. Und sei es nur im Kleinsten...

    ...Überlebensstrategie:


    Hoffnung...und der Glaube an etwas...selbst wenn dieses Etwas scheinbar viel Größer ist...und das sich erfreuen an kleinen Erfolgserlebnissen, ganz gleich WIE klein oder groß, wie bedeutend oder unbedeutend sie auch sein mögen...sind daraus geborene Überlebensstrategien eines Mädchens geworden, das auch als es zur Frau wurde immer und immer wieder nach Schicksalschlägen auf stehen und weiter machen musste...bis heute...

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  • ...inspiriert durch das Thema: "Dieses Forum, ist nicht mehr mein Forum", hat der/die anonyme Schreiber bei mir Gedanken wieder hoch geholt, die neu geformt nun ausgesprochen werden wollen.


    Das ist auch wieder nicht ganz einfach, aber für jemanden wie mich, die aus der Schei...kommt, aus der Unterdrückung und die verschiedenste "Höllen" kennen gelernt hat in ihrem Leben...
    Ist das kein Problem...


    (Der letzte Post von mir hier, wäre vielleicht ein schönes Buch-Happy-End...doch lief es bloß auf ein Happy-End für 2 Jahre hinaus. Davor, währenddessen und auch lange Zeit danach noch, habe ich Dinge erleben und ertragen müssen, die ich hier gar nicht textlich ausschlachte. Das wäre Darnell-sprachlich: "Drama Baby"...) ;-)


    Okay...fange ich mal mit dem Eigentlichen an:


    (und bitte verzeiht, wenn meine Rechtschreibung nicht immer der Kenntnis einer Deutschlehrerin entspricht. Und das auch noch bei so langen Texten wie meinen...nobody`s perfekt)


    In einem muss ich mich korrigieren.
    Die Sicht: Bleiben und etwas verändern! Ist nicht falsch..
    Nur ist es leider nicht jedermanns Sache.
    Denn der Gegenwind den „Kämpfer“ aller Art erhalten, ist nicht unbedingt leicht aus zu halten.
    Ich habe mich selbst so manches Mal zurück gezogen, weil es mich fertig gemacht hat, weil ich einfach meine Ruhe wollte, weil ich mich nicht mehr ärgern wollte. Aber auch, weil es scheinbar gar keinen Sinn machte...


    Wenn keiner zuhört, keiner für Veränderungen bereit ist, jeder hart bei seinem bleibt, es Leute gibt, denen ihre „Herrschende Position“ und das „Fertig machen anderer“ womit es auch sei, ob bewusst oder unbewusst, wenn sie es nun mal zu lieben scheinen...was soll man sich da noch den Mund fusselig reden?
    Nun ist die eine Frage, wer denn nach Veränderungen aufschreit?
    Ist es ein Aufschrei von Leuten, die auch immer etwas zu meckern haben an unserem System, sich vom Selbigen aber weiter verarschen lassen und glauben, mit einem Kreuzchen, sei dann der Ganze Mist nicht mehr IHR Problem? Und sie müssten sich nicht weiter kümmern und selber bemühen? Das tun ja jetzt andere kompetente Leute?
    Müsste nicht jeder an sich arbeiten? Die Einen wie auch die Anderen?
    Und die die einst redeten, bleiben, aber schweigen still, wegen u.a. jener Dinge die ich bereits aufzählte...
    Auch bedenklich.


    Denn eben jenes Bild zeichnet sich ebenso in unserer Gesellschaft ab.
    Jene die stillschweigend hin nehmen, könnten ebenso jene sein, die „weg-schauen“...
    Die Welt ist immer wieder und immer weiter in einem äußerst kritischen Zustand.
    So kritisch das das bekannteste „Drehbuch“ der Welt sich als Richtig erweist, indem die furchtbaren Prophezeihungen eine nach der anderen in schönster Regelmäßigkeit eintreten...
    Doch das Volk schweigt lieber bei Ungerechtigkeit.
    Die einen schreien nach Veränderung und geben die Verantwortung dafür aber ab, statt in den Spiegel zu schauen und mal in sich zu gehen, um zu schauen an welchen Punkten sie selbst Veränderung brauchen. (Kann hart sein, lohnt aber!)


    Und die Anderen würden gern verändern, sind aber müde des Kampfes geworden. Ergeben sich dem Druck. Wieder andere warten auf Retter. Denn Retter, wurden den Massen schon immer versprochen. Ob ich nun „erlöst“ bin oder nicht, lasse ich mal dahin gestellt sein. Ich habe mich lange Zeit u.a. mit der Thematik von Religionen beschäftigt. Bis ins aller kleinste Teilchen. Bis zurück zu Anfängen und Ursprüngen. Bis in die hebräischen Urtexte....und mit verschiedensten Versionen der Bücher und der überlieferten Erzählungen. Offen habe ich zugegeben und ich stehe immer noch dazu, das ich gläubig bin. Sehr sogar. Und ich liebe Yeshua ha Maschiach und seinen Kampfgeist. Seine Stärke auch bei allem Gegenwind, weiter für das ein zu stehen, woran er glaubte. Und weiter zu lehren, das die Menschen sich ändern KÖNNTEN! Nie sagte er aber:“Macht was ihr wollt, ich regel das dann schon“...obgleich er von Wiederkehr gesprochen haben soll...
    Man will aber offenbar auch nicht wissen wollen, das der Hellenismus und der Glaube an so etwas, schon lange vorher weit verbreitet war, seinen Weg ins Judentum vorher schon fand und wie das alles zu Stande kam.


    Ist auch Wurst. Was ich damit sagen will: Yeshua (Jesus) sprach also u.a. davon, das wir uns ändern sollten. In unserem Verhalten. Immer wieder taucht es auf: IHR MÜSST TUN! Wenn IHR TUT...
    Still sitzten, ertragen und auf Rettung warten....das kommt gewissen Mächten unglaublich gelegen.
    So hält man Leute klein. So hält man sie brav und unterdrückt. Vor der Verdrehung einer einst guten Lehre wurde gewarnt...und wie sich das alles erfüllt ist der Hammer! Will ich nun religiös werden hier? Nein. Ich lies mich einst aus Überzeugung eintauchen, aber ebenso trat ich mit Überzeugung aus! Nicht weil ich nicht glaube. Ich stehe zu G*tt, dem Ewigen SEIN. ABER, ich stehe nicht hinter dem selbst ernannten Bodenpersonal! Warum ich dies mit aufzeige ist jenes: Die Doku die ich neulich Nacht sah, von Indien und den Kasten, brachte mich auf bestimmte Gedanken und Schlüsse die ich zog. Es wurde von einer Inderin, die für die Einführung von Gerechtigkeit dort einen schier aussichtslosen Kampf kämpft, ein sinniger Gedanke angeführt. Nämlich der, das die hiesige Religion, von der Oberschicht ge-und benutzt wird um die Leute Klein zu halten. Wenn sie daran glauben, das es nun mal ihr Karma und Schicksal in diesem Leben sei, in die unterste Kaste der (verzeiht aber das stimmt leider:) „Schei...ehm, Kot-Einsammler“ geboren worden zu sein. Und das sie dann eben Pech hätten, evtl. in ihrem Vorleben Mist gebaut hatten und das nun ausbaden müssten und wer weiß, es evtl. im nächsten Leben besser zu haben...

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  • Ja, solange die „Kleinen Menschen“ dort das weiter glauben und darin gehalten und bestärkt werden, solange lehnen sie sich auch nicht gegegn die Ungerechtigkeit auf, die ihnen zu Teil wird. Und genauso ist es da dann auch. Irgendwie komme ich nicht umhin, das meine Gedanken dahin wandern, einen Vergleich zu ziehen. Wenn wir in unseren Glaubens-Dogmen gehalten werden, (nicht nur auf Glaube bezogen, sondern überhaupt...welchen Dogmen erliege ich denn? Welche Glaubenssätze sind mir eingeredet worden, oder habe ich mir selbst eingeredet?) und das nicht mit dem bisschen Verstand überprüfen, den den Schöpfer uns doch mit gab, wenn wir still einfach ertragen, nicht hinterfragen ob das alles so angehen kann was uns da präsentiert wird und wie uns Schriften bspw. ausgelegt werden,anstatt selber nach zu forschen...Wenn wir einfach nehmen und das alles so glauben...dann bleiben wir wahrlich blind. Und dann führen uns blinde Blindenführer in die Grube! Wenn wir sitzen und heulen, wir können ja doch eh nichts ändern, ein anderer wird das schon machen, ...Wenn wir ewig warten auf einen der uns da raus holt und rettet...anstatt selbst etwas dafür zu tun...dann sind wir tatsächlich schon verloren.


    Yeshu`nehme ich gern als Beispiel, weil er einfach wirklich ein gutes und an vielen Stellen, (sorry) missverstandenes Beispiel ist. Und einer der berühmtesten Kämpfer für das Gute, an das er glaubte. Es gab natürlich auch noch andere. Ja, die „Film-und Buch-Helden“...es gibt sie wirklich. So wirklich, wie den „Heldenmythos.“ Und so wirklich, wie Menschen auf jene Helden warten, anstatt selbst als jeder einzelne zu einem Helden zu werden. Helden hatten es noch nie leicht. Und alle mussten in gewisser Weise leiden und ertragen. Siehe auch, das die „Kleinen-Großen“ dieser Welt, zumeist im Beginn und über lange Zeit hinweg, unbeliebt bei der Masse waren. Verfolgt, geächtet, verspottet und als Spinner abgetan. Allerdings glaube ich, das uns allen mehr als genug solcher Leute einfallen. Und sie hinterließen doch Spuren. Sie hinterließen große Werke. Und leider wurden viele dieser Klein-Großen Leute, samt ihrer guten Ideen und Erfindungen früher oder später missbraucht. So das das eigentlich Gute, für böse Zwecke „Zweck-entfremdet“ wurde. Bis die Masse schließlich wieder ein Mal schweigt. Weil sie nun glaubt, das das Gute gar nicht möglich ist. Oder das Gute nun als das Schlechte sehen, weil es für miese Zwecke missbraucht worden ist. Hierbei fallen uns allen sicherlich auch mehrere Leute und Werke ein, die darauf passen.
    Nur...soll das ewig so weiter gehen?


    Oder können kleine, einfach Leute, wenigstens im Kleinen Oasen schaffen? Es fängt immer klein an...und beginnt mit dem ersten Schritt und ganz viel Mut.
    Doch ich verstehe es, kenne es...wer müde und erschöpft des Kampfes ist und Kraftlos, der möge sich ohne Vorwurf und ohne dafür verurteilt zu werden erholen dürfen...


    Und wer gerade die Kraft hat zu kämpfen, der möge ...das Schwert aus dem Stein ziehen und weiter machen...
    Und wer, wo, an welchen Orten, diesen Kampf aufnehmen will, soll das auch selbst entscheiden dürfen.
    Manchmal ist es doch so, das das Aufzeigen von etwas, bereits dieser erste Schritt ist.
    Und somit hat auch der „Müde Krieger“ noch etwas getan, bevor er/sie weiter zog...


    Im Wesentlichen, halte ich es persönlich sowieso eher für wichtiger, diesen Kampf im realen Leben da draußen auf zu nehmen, als ihn ausschließlich sprachlich im Internet zu führen. Im Internet mag man zu diesem „Gerechtigkeits-Kampf“ und dazu das jeder sich selbst nicht vergisst zu hinterfragen aufrufen. Aber die eigentliche Arbeit beginnt doch erstens, bei sich selbst und zweitens, in den aktiven Handlungen in der realen Welt da draußen...und genau DORT wird sie auch gebraucht!


    Wie im Kleinen, so auch im Großen....
    Und nein, ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen...
    Ich habe auch keine allgemein gültige, alleinige Wahrheit...sondern nur meine bescheidene, kleine Sichtweise...
    Wer aufschreit, sollte selbst mal in den Spiegel schauen...möge bitte dann auch nicht vergessen perfekt zu sein...nein, niemand ist perfekt...aber jeder im Stande, an sich selbst zu arbeiten...


    ...Da ist er ja wieder! Der Idealismus, der Gutmensch, die kleine, rosa Ponyhoffarm... ;-)


    Lieder:


    "Men in the mirror"
    Michael Jackson (möge er Frieden gefunden haben)


    "Ich glaube"
    Udo Jürgends und Xavier Naidoo im Duett...


    "Meinen Namen"
    Daniel Wirtz


    (...in meiner Zeit der idiellen Obdachlosigkeit....
    ...das alle die nach mir, dieses Irrenhaus betreten, meinen Namen an den Wänden lesen...)


    Man, der Mann hat Texte...und geniale Wortspiele!


    Idielle Obdachlosigkeit, Primat-versichert...ect.
    Ein genialer Kopf, der kein Blatt vor den Mund nimmt...

  • In the Memory of Michael Jackson.
    Earth song was the last performence of mj one day before he died .


    ....


    ach ja...welch Gefühlstrigger...


    ...danke Michael,...ohne DEIN Sein...Deine Liebe, Dein Leiden, Deine Texte, Deinen Glauben, Deinen Kampf, Deine Hoffnung ...gäbe es mich nicht mehr....und somit dann auch mein wundervolles Kind nicht...


    ;(


    I still miss you for ever...


    LOVE...

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  • Mal überlegen...
    Das Bisher zusammen fassen:


    - Weltflucht durch inneren Rückzug (ist aber keine Dauerlösung)
    - Meditation (ist entspannend und kann einem helfen, wieder klarer und ruhiger zu werden)
    - Unauffällig sein (macht eher einsam)


    Hilfen:


    - andere Menschen und sei es nur Einer, der einen irgendwie versteht,
    - Menschen solchen Schlages:


    Zitat

    Einige teilten zu gewissen Zeiten mein Schicksal in einigen Punkten. Andere hatten ähnliche Schicksale bereits überlebt und wieder andere waren einfach nur da und hörten zu und nahmen mich freundlich an wie ich eben gerade war. Und noch wieder andere, hatten die Fähigkeit, mich durch ihr eigenes so ganz anderes komplexes, einzigartiges SEIN, zu neuen hilfreichen Gedankengängen zu beflügeln. Gedankengänge, die mir zum entwickeln neuer, auf mich passender Überlebensstrategien halfen. Durch so einzigartige Ideen und Möglichkeiten, auf die ich alleine, ohne diese äußeren Anreize wohl nie gekommen wäre. Was normal ist, wenn man in seinem eigenen Zustand quasi wie „gefangen“ ist und den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen kann.


    - Darunter einen real begleitende Personen, genauso wie Künstler und Autoren, welche einem helfen können, die Hoffnung, den Lebensmut und die Kraft nicht ganz zu verlieren. Oder, die einen auf neue
    Ideen bringen können. Und solche, die Dinge überstanden haben, die man selbst erlebt/ oder erlebt hat und einem somit Weg weisend, Hoffnung gebend erscheinen und einem auch u.a. als Vorbild
    dienen.
    - Hilfreiche Therapeuten aber auch
    - Hilfreiche Bücher, Musik, Kurse ect.
    - Heraus finden, welche Werte und Ideale man hat, für die man einsteht. Woran man glaubt. Was man vertritt.
    - Heraus finden, woher man kam. Was, wieso und woraus entstand, um es besser verstehen zu können. Sich und andere. Half mir beim verstehen. Und etwas zu verstehen, half mir beim los lassen und
    vergeben.
    - Heraus finden, wo man gerade steht.. (immer wieder..) :rolleyes3: Bilanz ziehen, einen Abschluss mit dem Alten machen und Neues mutig angehen.
    - Heraus finden, was die eigenen Schwächen und was die eigenen Stärken sind. Und was man gern möchte, gern mag.
    - Ziele fokussieren und strikt verfolgen. Mit kleinen Zielen beginnen, die als erstes gut erreichbar sind. So, stetig zu immer mehr und immer größeren Erfolgserlebnissen kommen. "Babyschritte"
    - Nicht immer auf das Problem schauen, sondern auf Lösungsmöglichkeiten fokussieren.
    - Unkonventionelle Wege mutig gehen, auch mal bei Gegenwind. Dran bleiben.
    - Wenn etwas nicht geht, oder gerade nicht geht: Nicht verzweifeln. Erst mal so annehmen wie es ist. Und ggf. nach anderen Wegen ausschau halten. Suchen nach den Dingen, die positiv sind. Auch
    wenn es gerade die Allerkleinsten sind.


    Zitat

    Hoffnung...und der Glaube an etwas...selbst wenn dieses Etwas scheinbar viel Größer ist...und das sich erfreuen an kleinen Erfolgserlebnissen, ganz gleich WIE klein oder groß, wie bedeutend oder unbedeutend sie auch sein mögen...


    - Versuchen, Altes los zu lassen. Vergangenheit gehört zu meiner Lebensgeschichte. Ist aber vergangen und so wie sie ist, nicht mehr änderbar. Sinnlos, mich damit ewig zu quälen und fertig zu
    machen...-
    - Los lassen von Dogmen, alten Glaubensgrundsätzen, die einem nicht gut tun, anerzogen, auferlegt, selbst eingeredet sind...-
    - Die Zukunft...darf geschmiedet werden. Pläne und Ziele gehören dazu. Aber ich sollte aufpassen, mich auch in dieser fiktiven Zeit, die noch gar nicht eingetreten ist, nicht zu verlieren.
    - Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume.
    - Kämpfe für das woran du glaubst und vor allem, für das was du liebst!
    - Vor allem aber, behüte dein Herz!!! Niemand, hat das recht dir stetig wiederholt weh zu tun! Also keine falsche Opferbereitschaft ein nehmen und sich nicht ausnutzen lassen.
    - Aufpassen und immer wieder korrigieren, wie ich selbst bin. Wie und was ich denke und fühle und wohin das führt beobachten! Beobachten meines Innenlebens! Im Zweifelsfall aktiv eingreifen in
    meine eigenen Gedanken und Gefühle...mich selbst davon ablenken, darin unterbrechen, sie umlenken. Korrektur und Beobachtung meines eigenen Handelns und der Folgen. Rückschlüsse ziehen.
    - Versuchen mich immer wieder in die Gegenwart, in das Jetzt zu holen. Da Gedanken häufig die schlechte Angewohnheit haben, in Vergangenheit oder Zukunft ab zu driften. Somit verpasse ich all
    zu oft das Jetzt. Und damit die schönen, möglichen Dinge und Chancen dieses Jetzt.
    - Offen zu sich stehen. Wie man auch gerade ist. Ohne sich dafür zu schämen. Bei sich zu bleiben und dem was man vertritt. Es sei denn, man überprüft und korrigiert sich. Sich bei gerechtfertigter
    Kritik auch hinterfragen und notfalls zugeben können.
    - Fehler und versagen gehören zum Lernprozess und sind keine Schande! Keiner ist ohne Fehl`.
    - „Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu
    treffen." (gar nicht so verkehrt...)
    Franz von Assisi
    - Von wirklich unabänderlichen Dingen abgesehen, unterliegt ansonsten eh alles einem stetigen Wandel und laufender Veränderung. Jetzt mag ich über etwas traurig sein, aber genauso wird dies
    vergehen und ich werde gewiss auch wieder über etwas lachen und mich freuen können. So wie es auch nicht nur stetig durchregnet, sondern auch mal wieder die Sonne scheint. Und mag es auch
    immer mal wieder Regen geben...so lerne ich damit um zu gehen, solange ich auf die erneute Sonne warten muss. (Was mich zur Tugend Geduld bringt, in der ich auch noch nicht all zu gut bin. :rotwerd )


    - Mich rück-erinnern. Welche Hürden habe ich schon alle überstanden? Was hat mir da geholfen? In welchem Tal der Tränen war ich schon mal? Bin ich jetzt wieder dort? Warum wieder? Und wie
    komme ich hier noch mal raus?
    - Und mich auch daran erinnern, was ich bereits alles überstanden habe! Und ich stehe immer noch! Die Narben bleiben, aber sind mehr Schmuck des Überlebten. Wenn ich das alles überlebt, geschafft
    habe, dann kann ich auch noch die nächste Hürde schaffen und wer weiß was noch alles...-
    - Inseln der Ruhe zum Auftanken finden, mir schaffen, einfordern
    - Für Ausgleich sorgen. (Bspw. Arbeit-Ruhe)

    3 Mal editiert, zuletzt von Sanni-Ela ()

  • Überlegung...


    Vielleicht bin ich gar nicht SO anders...
    Vielleicht, kommt es mir nur so vor...
    Defizite sind da...
    Aber fallen nicht immer extrem auf...
    Nur immer mal wieder...
    Die Strategien sind gut...
    Vielleicht, ist es ja nur mein eigenes, subjektives Empfinden, das es immer noch so wäre...
    Und ich hatte einfach Pech, durch einige Schicksalsschläge in meinem Leben...
    Vielleicht muss ich auch mal wieder meine Glaubenssätze los lassen und mich so frei bewegen, als wäre nichts gewesen...


    Es gibt ja schließlich noch andere Dinge, die mit hinein spielen, warum es einem heute nicht mehr so leicht fällt, Bekanntschaften zu "echten" Freundschaften aus zu bauen....


    -
    Habt einen schönen Tag alle Ihr Lieben da draußen...


    ("Ich bin NICHT bloß meine Defizite, ich bin, was immer ich aus mir mache!" - Neuer Satz! Chacka!) :D

  • Okay..
    Der Haushalt ist auf dem Laufenden, bei stetigem bei bleiben ist ja auch nicht viel zu tun gerade.


    24 Bewerbungen sind raus...


    Und ich habe beschlossen, mich selbst nicht weiter unter Druck zu setzen.
    Eigentlich sollte ich das schon gelernt haben.
    Aber offenbar bin auch ich nicht besser als mein Kind, wenn es bereits Gelerntes nicht anwendet.
    Oder aber, Fehler wiederholt.
    Oder sich selbst mehr Druck macht als nötig...usw.


    Ich tue das auch. Nur in anderer Form.
    "Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen" hat meine Mutti mal gesagt. Und damit lag sie gar nicht mal so verkehrt...
    Vielleicht aber, sind die Sorgen nicht größer, sondern nur anders. Für ein kleines Kind ist die Sorge die es hat (wie mikerig sie mir auch gerade vorkommt) ja genauso dramatisch, wie mir meine Sorge.


    Ich will nicht mehr darüber nachdenken, was ich warum nicht kann. Oder was ich warum nicht erreicht habe bisher.
    Und ich mag mir auch nicht mehr anhören, was mein Kind noch nicht auf der Reihe hat, während Emma-Marie die doch sogar noch jünger ist als mein Kind schon das und jenes kann...
    Dieses ewige mit der Welt vergleichen...
    Und der Schaffens-und Leistungs-Druck in einem vorgegebenen Zeitraum...
    Bei dem ganzen Mist, werden Individualität, Lebensumstände, Lebensgeschichten ect.pp. sowieso nicht mit berücksichtigt.
    Und was mal war und wie funktioniert hat, muss nicht für jetzt gelten und auch nicht ewig richtig und immer auf alles und jeden anwendbar sein!


    Solche Dinge muss auch ich mir mal wieder bewusst machen.
    Mich runter holen von einem Druck, den ich mir gar nicht mehr und auch nicht immer wieder auf erlegen muss.
    Um so wichtiger, das ich daran denke, mich und mein Leben, meine Glaubenssätze usw. immer und immer wieder in regelmäßigen Abständen zu spiegeln und zu überprüfen.
    Um so besser, das ich die Zeit dafür gerade habe. Denn wenn ich zu lange zu abgelenkt bin von meinem Leben, meinem Alltag und dem ganzen "was ja alles noch zu tun und zu erledigen ist"...
    Dann verliere ich mich nur wieder darin.
    Darum sind Auszeiten bei allem Fleiß so wichtig. Nicht nur um dann zu tun, worauf man "Bock" hat. Auch, um in die Stille zu gehen, meine Gedanken und Gefühle zu Themen und zu meinem Leben mal wieder von "innen" zu betrachten und zu beobachten, was es mit mir macht.


    Dazu muss ich gar nicht immer meditieren. Es reicht schon, beim Wäsche machen, Abwaschen, Essen vorbereiten, irgendwo hin gehen...ect. ganz bewusst meinen Gedanken und Empfindungen zu lauschen. Und mal wie ein außen stehender Beobachter, diese Gedanken und Gefühle zu etwas laufen zu lassen. Sie aufmerksam zu beobachten. Dann finde ich auch wieder heraus, WAS eigentlich los ist und wie ich damit umgehen kann.


    ...

  • Es begann damit, das ich um "runter zu kommen"...einen meiner "Lieblings-Weisheitslehrer" beim Haushalt machen hörte...


    Wobei mir aufgefallen ist, das ich mal wieder in die Stille gehen sollte. Und dann bewusst meine Gedanken mal wieder wahr nehmen.


    U.a. viel ein Zitat, von dem der Weisheitslehrer aber auch nicht wusste, wer das gesagt hat. Ich finde, es klingt nach Buddhist...aber das ist nur Vermutung:


    "Die Stille ist G*ttes Sprache. Alles Andere ist eine schlechte Übersetzung"


    -


    Danach machte ich allerdings das Hörbuch aus und setzte mich einen Moment hin um mich darauf zu konzentrieren meinen Kopf mal eben frei zu bekommen.
    Das Erste was nach der Stille im Kopf in mein Bewusstsein drang war jenes:


    "Die Überwindung des Egos sollte bei diesem Lehrer nicht das Ziel sein. Vielmehr, ein Bewusstsein für das Ego zu schaffen und wie es in einem wirkt.
    Dann kann man erst entscheiden, wie man damit umgeht."


    Hmmm


    Das brachte mich nun auf folgende Gedanken:


    -> Wie werde ich in Bezug auf die Schulproblematik heute den inneren Druck los?


    - Es war gut, mir das von der Seele zu schreiben
    - Es tat gut, mir bewusst zu machen, das ich damit nicht alleine bin. Das andere auch Probleme, aber auch Ideen haben. Und das es Leute gibt, die und deren Kinder es schon hinter sich haben. Auch besser geworden sind ect.


    - Das derzeitige Schulsystem kann ich nicht ändern und die Lehrkraft auch nicht.
    - Es macht also keinen Sinn, weiter daran zu leiden. Ich sollte nicht in diesem Außen nach Lösungen suchen. Sondern im Innen.
    - Was ich ändern kann, ist meine Einstellung dazu
    - Ich muss annehmen was ist
    - Den Fokus darauf legen, wie ich lernen kann damit um zu gehen und wie ich dann meinem Kind helfen kann damit um zu gehen
    - Okay...wir machen bereits einiges. Auch wenn es mal besser mal schlechter klappt. Aber wir sind dran.
    - Nachhilfe, lesen, immer wieder neue Ideen für spielerische Motivation, Versuche das Kind zu begeistern, ändern des Tagesablaufes, nicht überfordern, Großeltern mit ins Boot holen mit ihren Ideen für spielerische Ansätze...ect.
    - Also was will ich? Ich versuche doch alles was mir möglich ist. Und mehr kann ich nicht tun, als täglich das was mir möglich ist um zu setzen und stetig darin zu bleiben.
    - Den restlichen Druck mache ich mir selber. Durch meine eigenen Gedanken und Wünsche dazu bspw. Denn wer hat schon gern ein Problem? Man möchte immer das alles okay ist.Und dann leide ich in einem Augenblick wie gestern, in dem Frust aufkommt. Aber ich darf nicht vergessen, das dieser Augenblick auch vorüber geht.
    - Den anderen Druck, den von außen, wenn andere ungeduldig sind und drängen, weil auch sie gern und am liebsten SOFORT Ergebnisse sehen wollen, erlege ich mir unnötig auf.
    - Veränderungen sind meist Prozesse. Und die schaffen selten eine Spontanheilung von jetzt auf gleich. Sie brauchen Zeit. Zum reifen, verinnerlichen, wachsen...
    - Unsere Welt ist zu schnell und die Erwartungen wollen es ebenso schnell...das funktioniert aber nicht mit allem


    -> Ich muss mir weder den Druck vom Außen auf erlegen lassen, noch muss ich mich mit meinem selbst erdachten Druck weiter quälen!
    -> Ich darf mich jetzt freuen, Baustellen erkannt zu haben und das diese bereits angegangen worden sind.
    -> Ich darf mich freuen, über Zuspruch, Trost, Ideen, und Anteilnahme und Bestätigung und Gleichgesinntheit
    -> Ich darf geduldiger und gelassener damit umgehen


    Und diese Freude, Geduld und Gelassenheit, kann sich auch auf mein Kind übertragen
    Denn Druck und Frust haben noch niemandem weiter geholfen...


    Druck? Frust? Ich danke euch, das ihr mich auf Dinge aufmerksam gemacht habt. Eure Arbeit habt ihr gut gemacht. Jetzt dürft ihr Feierabend machen! Adieu` :nixwieweg


    -
    :love:


    So, jetzt habe ich`s dem aber gegeben...hehehe... :nawarte:
    -


    Nun weiter im Tag... :thumbup:


  • - Also was will ich? Ich versuche doch alles was mir möglich ist. Und mehr kann ich nicht tun, als täglich das was mir möglich ist um zu setzen und stetig darin zu bleiben.

    Ja, nun, meine Freundin sagt immer, stress dich nicht so rein, der Weg deines Kindes ist eh schon vorgezeichnet - es wird seinen/ ihren Weg gehen. VERTRAUEN


    yo- man, pffffffffffffffffffffffffff.....das ist sooooooooooooooooooooooooooooooo einfach gesagt.
    Manchmal gelingt es - aber noch viel zu selten......

    -> Ich darf mich jetzt freuen, Baustellen erkannt zu haben und das diese bereits angegangen worden sind.


    meine rießige Baustelle heißt Mutter......irgendwie kriege ich sie nicht geschlossen. Dieses ambivalente rumgeschwimme nervt mich , dieses - wenn ich alleine wäre, hätte ich schon längst den Kontakt abgebrochen, aber da sind ja noch die Kinder , ich, die immer Klarheit will und der das total wichtig ist.....das geht nun schon seit Jahren so und ich denke - nein, ich weiß, DAS sitzt mir hinten in der Halswirbelsäule und in meinem Rückenmark.
    Klar gibt es noch Nebenbaustellen, aber Baustelle "Mutter" zieht sich. ABer morgen habe ich Vorgespräch beim Therapeuten, es ist hoffentlich ein Ende in Sicht.........

    Und diese Freude, Geduld und Gelassenheit, kann sich auch auf mein Kind übertragen
    Denn Druck und Frust haben noch niemandem weiter geholfen...

    In einem Buch habe ich mal gelesen, war es Schoenacker oder Dreikurs, man solle sich hinsetzen und sich vorstellen, das Kind sitz vor einem und dann stellt man sich vor, welche schönen Dinge und Stärken das kind hat und wenn das Kind dann da ist, geht man auch schon ganz anders mit ihm um.......


    - nun, ich weiß soviel, aber im normalen Alltag geht das oft einfach weg.....und alles bricht einem wieder irgendwie über dem kopf zusammen......bis ich dann wieder dran denke....wenn ich zettel schreiben würde, um mir das zu merken, wäre meine wohnung voll mit Zetteln... :D

    Nun weiter im Tag... :thumbup:

    ich wünsche dir einen schönen Tag, bei uns hat heute wieder die Schule angefangen....gsd. ;-)

  • Bemerkenswert...
    Wenn man in eine Gesprächsrunde Leute mit Hintergrundwissen lädt, die nicht Gegeneinander sondern miteinander reden...
    Es irritiert einen fast, das hier Leute reden und ausreden dürfen und andere ihnen tatsächlich zuhören...
    Das Wichtigste an dieser Sendung aber ist das "unverfrorene Aussprechen" von "traurigen Wahrheiten"...


    Sehr sehens-und nachdenkenswert! Einen Dank.,..mal wieder!


    KenFM-Positionen #2: Ethik oder Etat - Sind unsere Werte nur Börsenwerte?


    (youtube)

    Einmal editiert, zuletzt von Sanni-Ela ()

  • wütend Ken Jebsen Die Propaganda der Neuen Weltordnung NWO


    (youtube)


    GANZ GENAU! Ja ja und nochmal JA! ...
    Das muss einfach mal gesagt werden und wenn das noch so unbequem ist!
    -
    So what?
    Nur Achtung...wenn wir wütend sind und so zu sagen "das System- den falschen G*tt" entlarven...kann die Wut der Motor sein, darf aber nicht zu Hass führen.
    Das Böse darf nicht mit wieder bösem vergolten werden! Sondern muss mit dem Guten, überwunden werden. Durch Erkennen, und Umsetzung von Veränderungen bei sich selbst in allererster Linie!
    -
    Einfach genial der Vortrag...nur keine Angst...nur keine Vorurteile...einfach mal Angst-Ver-und Aburteilung gegenüber eines Wahr-HEITs-Sagers, die Klappe halten lassen und mal effektiv zu hören und zur Not, mal selber recherchieren. Nicht immer sich sagen lassen, was wir zu denken und zu meinen haben! Sondern mal anfangen SELBER zu DENKEN!


    Auch den angeblichen Wahr-Heits-Sager hinterfragen! SELBER recherchieren! SELBER Augen auf machen! Wir können selber erkennen....!!!
    -
    :thanks:

    3 Mal editiert, zuletzt von Sanni-Ela ()

  • Die Hirnforschung nimmt auseinander die Entscheidungsfreiheit. Und beleuchtet die Struktur von Handlungen.


    Sie kommt letztlich zu folgendem bisherigen Schluss:


    „Handeln kann durchaus eine eigenständige Kategorie sein. Das Entscheiden muss nicht immer — kann aber— am Anfang stehen.“
    -
    Eigene Fragestellung:


    Wenn dem so ist, dann habe ich, wie ich selbst fest stellen konnte, zum Einen die Möglichkeit, ein Handeln zu steuern und/ oder zu unterbrechen, indem ich mir mein Inneres aus Emotionen und Gedanken bewusst mache. Wiederum kann ich nach Ergebnissen aus der Hirnforschung und wenn ich drüber nachdenke, auch feststellen, das dies nicht alle Handlungen umfasst.
    Ein wohlbekanntes Beispiel sind reflexartige Handlungen, wie sie bspw. In Notsituationen auftreten. In denen es heisst, ich handle „instinktiv“.


    Dabei stellt sich mir die Frage, wer oder was dann mein Instinkt ist. Diesen in Gang setzt. Ob er durch etwas quasi automatisch ausgelöst wird. So wie es sich auch bspw. In unserem Körper abspielt.


    Ein Reiz löst eine Handlung aus. Bsp.: Körper stellt fest: Da ist ein „Eindringling“ (Bakterie) und schickt die Abwehrkräfte los. Lösen also Reize eine automatisch festgelegte Reaktion aus? Wie weit geht das und in wieweit ist es übertragbar auf andere Dinge und Situationen. ?
    Das bringt mich zur These, das ich einige Handlungen bewusst lenken kann, andere wiederum durch eine Art von Reiz ausgelöst werden.
    Was ist der Instinkt?
    Ldt Duden: unbewusst gesteuerter, natürlicher Antrieb zu bestimmten Verhaltensweisen; ererbte Befähigung besonders der Tiere, in bestimmten Situationen in bestimmter, nicht bewusst gelenkter Weise zu reagieren, ein bestimmtes (besonders lebens- und arterhaltendes) Verhalten zu zeigen
    sicheres Gefühl eines Menschen für etwas
    -Unbewusstes Handeln-


    ist nach meiner derzeitigen Auffassung davon ein Handeln, das immer so zu sagen „natürlich angelegt“ ist. Wie das Atmen. Es ist eine Art des „Lebensnotwendigen- bis Lebenserhaltenen“ Reflexes auf einen Reiz. Und geschieht, ohne groß darüber nach zu denken.


    Sicher kann ich meine Atmung bspw. Bewusst unterbrechen, aber bevor ich mich bewusst dafür entscheide (es sei denn bei automatisch angelegtem Luft-Anhalten bspw. Unter Wasser), ist die Handlung dem Bewusstsein/ Bewusst werden voraus gegangen.


    „Natürlich“ werde ich mir die mir lebensnotwendigen Dinge, wie bspw. Essen, trinken, Wärme usw. beschaffen. Bewusst wie unbewusst. Da es natürlich angelegt ist, das ich mich lebenserhaltend verhalte. (Dieses Verhalten, benutzt die Materielle Sucht um wiederum sich zu erhalten...mehr dazu im Textverlauf!)
    Ob ich aber davon jemanden bspw. Abgebe, kann ich bewusst entscheiden.
    Genauso, ob ich über die Notwendigkeiten heraus gehend tätig werde. Von Überfluss und ethisch inkorrektem Verhalten, kann ich bewusst Abstand nehmen. Komme aber als Einzelperson nur soweit, wie die Möglichkeiten dazu heute noch vorhanden sind. Da ich u.a. auch in der „Beschaffung“ gewisser Dinge zum Teil immer vom Kollektiv (der Super (der Gemeinschaft/Weltgemeinschaft, anderen Menschen) abhängig bin.
    Selbst wenn ich mich komplett verändere, bin ich in Teilstücken immer auf die Recourcen angewiesen. Und auf die, welche diese Recourcen beschaffen und verarbeiten. Und wie diese damit umgehen. Denn alle Recourcen zu beschaffen und zu verarbeiten ist für einen Einzelmensch schon sehr komplex.
    Ich kann einzeln nur so „korrekt“ sein, wie es die Masse im Kollektiv zulässt. Wenn ich bspw. Nicht „fair trade“ usw. selber herstellen kann, ich aber auch keine Möglichkeit habe, auf Grund von fehlendem Geld bspw., mir dieses Produkt fair trade zu kaufen, weil etwas im Kollektiv ,in der Gesellschaft nicht stimmt, die mir die Möglichkeit, das zu erwerben nimmt, nicht gibt, nützt meine korrekte Einstellung und mein Wissen über das Richtige nichts, wenn ich es nicht anwenden kann.


    Wenn nun aber der Kollektive Wandel zum Guten abhängig ist, vom Verhalten des Einzelnen: Sich dessen bewusst zu werden, zu informieren, sich selbst zu verändern auf Grund der neuen Einstellung dazu...der Einzelne aber wiederum für den vollen eigenen Wandel wieder abhängig ist vom Kollektiv...dann ist beides zum wahrlichen funktionieren im Ganzen, miteinander verbunden und somit aufeinander angewiesen.


    D.h. Im Umkehrschluss für mich, das ich als Einzelnes nur so weit meine eigene Änderung vornehmen kann, wie es das Kollektiv zulässt. (Was es weiß und mich davon abzuhalten versucht!)


    Ich kann mich indes auch, nach möglichen Alternativen umsehen die mich dahingehend möglichst unabhängig vom Kollektiv machen. Da ich aber mit all dieser Unabhängigkeit vom Kollektiv dennoch nicht alles in Gänze umsetzen kann...nur zum Teil für mich und erst recht nicht für die Gesammtheit, bedarf es eines weiteren Zu tuns.
    Indem ich, maßgeblich mit meiner eigenen Wesensveränderung, ein vorlebendes Beispiel gebe, soweit ich dazu jeweils in der Lage bin und somit das Kollektiv dabei zu beeinflussen beginne.


    Ein weiteres Beispiel:


    Überkonsum, bunkern, missgönnen...erschaffen den Welthunger...nicht das Fehlen von Essbarem...
    Nicht das Materielle, sondern unser Verhalten zum Materiellen und unseren Mitmenschen gegenüber!


    Ein Bezeugen dieser Erkenntnis, eine Verhaltensänderung bei mir und ein Vorleben dessen, können Anstupser sein für andere und zu einem Nachahmungseffekt führen, auf Grund ihres Erkennens dieser Sache. Es setzt aber auch Eigenschaften in einem Menschen voraus. Wie Moral und Ethik. Die Liebe zu anderen, das Mitgefühl für andere und die Bereitschaft des eigenen Verzichtes auf etwas!


    Die, welche Interesse daran haben, das Materielle weiter zu bunkern und weiter „über-zu-konsumieren“, die keinen Verzicht üben möchten, werden sich weiterhin des Tricks bedienen, Angst zu schüren.
    Indem sie uns davon erzählen, das es eben NICHT mehr genug gäbe...diese Angst davor, das es etwas Notwendiges betreffen könnte, triggert den natürlichen Selbsterhaltungstrieb dermaßen, das jedwede Mitmenschlichkeit dabei versiegt. Der Reiz für unbewusstes Handeln aus purem Selbsterhaltungstrieb ist gesetzt. Und wird unterstützt durch allerlei Feindbild und Chaos. Die Gier nach Materiellem Überfluss ist zu einer kollektiven Krankheit geworden! Diese gilt es zu erkennen und zu bekämpfen. Dabei sollte man mal scharf hinterfragen, ob das was der „Materiell-Süchtige“ erzählt, damit er/sie diese Sucht weiter befriedigen kann, überhaupt stimmt. Wer süchtig ist, tut die niedersten Dinge um diese Sucht zu bedienen.


    → Veralgemeinerung ist offenbar somit eine Folgeerscheinung der geschaffenen Krankeit der Materiell-Süchtigen (was wir alle irgendwo sind!).


    Der Materiell-Süchtige, versucht soweit zu kommen in seiner Macht, das er Macht darüber hat, seine Sucht zu befriedigen. Dabei wird auch vor Lügen nicht halt gemacht, die natürlich angelegte Reflexe zum „Erhaltungstrieb“ in anderen antriggern. Er bedient sich der Angst, die unbewusstes Handeln als Lebenserhaltende Maßnahme und somit automatisches Handeln auslöst. OHNE das sich der Handelnde darüber überhaupt im Klaren ist!


    Bspw.: Es gibt nicht mehr genug von dem was ihr braucht....welche Ängste schürt das wohl? Welche Erhaltungstriebe bedient das wohl? Welche Handlungen entstehen wohl?
    Oder
    Da ist ein Feind, der in irgendeiner Form dein Leben bedroht...- welche Ängste schürt das wohl? Welche Erhaltungstriebe bedient das wohl? Welche Handlungen entstehen wohl?


    Durch bspw. Feindbilderschaffung, zieht der Einzelne Rückschlüsse, vom Einzel auf das Gesammtbild.
    Dadurch das er diese Rückschlüsse zieht, veralgemeinert er. Denn um sich selbst zu erhalten, muss er den Feind ja identifizieren können.


    Der Süchtige bedient sich des natürlichen Reflexes zur Selbsterhaltung in den Anderen. Dabei ist es für die Selbsterhaltung seiner eigenen Sucht wichtig, das die welche seine Sucht befriedigen, dem Süchtigen unbedingt glauben müssen! Und dafür wird er alles tun.

  • Das zentrale Problem und die Loslösung davon!


    Die Sucht nach Materiellem...nach MEHR...immer MEHR ...ist also ein zentrales Problem. Ergo, muss ich mich damit auseinander setzen....nicht wie ich immer MEHR produziere, immer weniger abgebe, verteile, immer mehr Leute bescheiße, damit die weniger haben und ich mehr...usw.


    Sondern wie ICH von meiner Sucht nach MEHR Materiellem los komme. Und dann, andere dabei unterstütze, das zu erkennen, zu hinterfragen und davon los zu kommen.


    Das hat Yeshua Maschiach bereits vor 2016 Jahren gewusst...und betrachte ich sein lehren aus diesem Blickwinkel...erkenne ich genau DAS. In all seinen Aussagen, Ratschlägen und Geschichten. Geht es genau darum.
    Erinnere dich an deine Grundwerte..(Menschlichkeit, Ethik, Moral, Mitgefühl, Nächstenliebe, Bescheidenheit, was brauche ich wirklich, was kann ich abgeben, Verzicht üben ect. Uvm. )
    Lass ab von deiner Sucht und werde davon frei...(die Sucht die aus der Gier und dem ganzen bösen Verhalten bestehet, welche der Motor meines Suchtverhaltens sind)
    Und dann bleibe clean...
    Lass dich nicht wieder zurück ziehen...(beeinflussen und belügen, deine Ängste triggern die Automatismen des unbewussten Handelns hervor bringen. Bleibt bewusst!)
    Lebe das neue Verhalten vor, und unterstützt euch darin (es vorleben, zeigen das es geht, es verkünden...es lehren, wie man dahin kommt)
    Helft anderen dabei, dahin zu kommen...(Licht und Salz)
    Kein Wunder das Yeshua u.a. ein Heiler war! Er heilte Leute von dieser Sucht!
    -


    Was mich dazu bringt, das es egal ist welche Bibelübersetzung...und auch ist es egal, wer die schriftliche, angebliche Wahrheit hat...Weil es dem Vater und Sohn in diesem Buch um all das nicht geht.
    Es geht meines jetzigen Kenntnisstandes einzig und allein um das bereits beschriebene.


    Die Krankheit der Welt und somit seine eigene zu erkennen. Und sich mit Hilfe der Erinnerung und Lehre G*ttes, noch einmal beschrieben durch Yeshua, von dieser Krankheit zu befreien. Und der Welt bei dieser Befreiung zu helfen, mit bereits beschriebenem verbesserten Verhalten.


    Was zählt, die Wahrheit die zählt für mich, ist diese Grundaussage. Sie gibt mir die Möglichkeit zu erkennen und mich ganz bewusst neu aus zu richten, nach den guten Grundwerten. Eine andere Wahrheit braucht es nicht. Und eine Auslegung braucht es auch nicht. Weder eine noch tausende. Es sei denn um uns blind zu machen, für die einfachste und nun klar etkennbare Wahrheit.


    Alles Weitere, ist eigentlich nur geschichtlicher, Völkerhistorischer Hintergrund. . Wer Ohren hat, der höre und wer Augen hat der sehe HIN!

    Weiterführend ist zu sagen:


    (Gedankenspiel, nach Auseinandersetzung mit Zbigniew Kazimierz Brzeziński mit
    seinem Buch Die einzige Weltmacht (1997) begründet Brzeziński die geopolitische Strategie, die die USA als – nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion – erste, einzige und letzte Weltmacht seiner Meinung nach einschlagen sollten: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen zu verhindern, die die Machtstellung der USA gefährden könnten. Und Sendungen von Ken FM u.a. sowie der Beschäftigung mit der Vielfältigkeit aller Themen, dem was auf der Welt aktiv los ist und der Aussagekraft der Bibel)


    Es geht um die Destabilisierung der Welt...
    Vorbereitungsstrategie, zu Gunsten der Initiaisierung der NWO (New World Order)...
    Hier geht es ja nicht darum nur "Herrscher" einer Gruppe, eines Landes, eines Staates ect. zu werden, sondern was die "verrückten Comicfiguren" aus Serien schon sagten, ist traurige Realität in der echten Welt: "Ich will die Weltherrschaft an mich reißen!" Neue WELT-Ordnung! Wobei Amerika der zentrale Beherrscher- und die Zentrale Antriebskraft ist.


    Wofür gibt es denn auch Treffen wie Bilderberger? Uvm.
    Wer sind die privaten Besitzer von Banken, Wasser, Öl ect.
    Welche Privatpersonen haben sich schon lange als NWO- im Hintergrund und mit ihren "Organisationen" im Vordergrund als neue Welt-Beherrscher zusammen getan. Und stürzen die gesamte Welt systematisch und vollkommen skrupellos ganz absichtlich in dieses Chaos! Das ist eine absichtlich herbeigeführte Methode. Wobei sich die NWO dahinter die das Ganze fabriziert hat, am Ende, wenn nichts mehr geht, aus der Versenkung als "plötzlicher Retter" der Welt aufspielen wird. Und bis dahin hat die Welt, sprich, haben die Völker...noch deutlicher, haben die Menschen keine Wahl mehr und sind so am Ende, das sie nicht mehr erkennen, das die NWO sie überhaupt erst dahin gebracht hat und die NWO als neue Herrscher mit Kusshand als "Falsche Retter" annehmen wird!


    Dieses Spektakel wird in der Bibel bereits als das Armageddon angekündigt. Und als den Falschen Messias. Als Satan. Das System, das uns kontrolliert, hintergeht und blind macht und uns unterdrückt unter falscher Flagge aber den Gut-Menschen mimt und uns bis ins kleinste Detail aber belügt...dieses System ikann ich auch bezeichnen als Satan!


    Die Bösen Antriebe Hassverseuchter, Materiellsüchtiger, Machtgieriger Menschen als Zusammenschluss zu einer Organisation der Versklavung aller Menschen zum Ziel der Erhaltung und Befriedigung ihrer Boshaftigkeit und ihrer Initiaisierung ihrer absolutären Macht. All das ist für mich Satan! Nicht EINE Person...nicht EIN Etwas. Ein Zusammenspiel dieser Dinge, zeigt sich immer mehr als der Versucher, der Lügner, der Teufel. Der Böse. Dieses Böse aber, kommt aus den Einzelnen selbst heraus.
    -
    Alles was ich hier schreibe, sind nur Bruchstücke einer Ansammlung an Informationen, Erkennen, Gedanken und meines Verstehensprozesses, indem ich Zusammenhänge herstelle und Ursachenforschung in der Thematik der menschlichen Verhaltensweisen betreibe. Wenn ich alles was ich dazu bloß im bisher zusammengetragen und erkannt habe aufschreiben wollte, müsste ich sicherlich eine ganze Buchreihe heraus bringen...
    -
    Ich sollte informiert und wachsam bleiben in allem. Und weiter machen mit dem Zusammenpuzzeln der Bruchstücke. Mich aber dabei und darin nicht verlieren, sondern aktiv an meiner eigenen Umstellung und Wachsamkeit arbeiten. Gut und Böse sind erkannt. Das Böse muss ich weiter beleuchten, ans Licht bringen, für mich, während ich das Gute immer mehr aktiv lebe! Und mich mühe, es vor zu leben. Zur Not auch aktiv gegen das Böse! ...Überwinde das Böse mit dem Guten...

  • Zugegeben...Zynisch, ungehobelt aber "leider geil" :


    KenFM: Me, Myself and Media #17 – KÖLN. Die innere Sicherheit und der starke Staat!


    Ein Kurzfilm der zum Nachdenken anregen soll:


    Schwarz wie Milch: Kurzfilm über Manipulation in den Medien (orig.)


    InfoQuelle:
    Der ultimative Mainstreammedien-Guide von RT Deutsch


    ...-

  • EU-Toleranzgesetz, ein infames Stück Papier, das uns als »Ein Rahmenwerk zur Förderung der Toleranz« untergejubelt wird, aber in Wahrheit die verbliebene Meinungsfreiheit in Europa weitgehend beseitigen könnte, je nach Anwendung!


    Ende der Meinungsfreiheit in Europa - Rumänien als erstes EU-Land mit Toleranzgesetz (Maulkorbgesetz)
    stopesm.blogspot.


    EU-Toleranzgesetz: Die Multikulti-Stasi nimmt ihre Arbeit auf
    kopp-verlag


    Intro + Abschaffung der Meinungsfreiheit geplant | 20.Januar.2016 | kla.tv
    (youtube)


    NWO Das erste Gesetz ist da - es ist soweit. Das Ende naht !!!
    (youtube)
    -
    Empfehlenswert:
    Klagemauer.tv


    Themen:


    Abschaffung der Meinungsfreiheit geplant
    Umerziehung der jungen Generation zur Linientreue
    Gekaufte Wegbereiter für die neue Weltordnung
    uvm.

    Einmal editiert, zuletzt von Sanni-Ela ()

  • Oder auch...Für Alle, die mutig genug sind der Wahrheit in ihr hässliches Gesicht zu blicken....


    ...oder wie "uns Olli Kahn" sagen würde: "EIER! WIR BRAUCHEN EIER! SIE WISSEN WAS DAS HEIST!"


    Das Flüchtlingsdrama läuft nach Plan – auf dem Weg in die Neue Weltordnung


    Mal bei google und co. eingeben, dann kommt Ihr schon zu dem richtigen und sehr wertvollen Bericht!

  • Vor 22 Std. rein gestellt, auch sehr empfehlenswert!


    Eingeschenkt.tv und "Die Stimme des Zorns" über Ideologien und die Fragezeichen der Zeit



    "Aufwachen! Kein Zombi-Lemming mehr sein!"