"Was kann ich von der Oma erwarten?"
so als Oma: alles und nix
Mein Enkel ist auch 5 Jahre alt und ich bin sicher, wenn er solche Probleme mit der Verdauung hätte, könnte man auch mit ihm darüber sprechen, dass er Schmerzen bekommt wenn er zu viel Schokolade isst. Kinder sind doch nicht dumm.
Ansonsten wäre ich bei einigen hier im Thread nicht gerne Oma!!
L.G. Tani
Meine Kinder hatten T-Shirts auf denen stand:
"Wenn Mama und Papa NEIN sagen, frage ich Oma und Opa" 
und genau so sehe ich persönlich das- Grosseltern sind ganz und gar dafür da, ihre Enkel so zu führen, und mit ihnen zusammenzu sein, wie sie das möchten-
(wobei meine eigene Mutter schon vor der Geburt der Enkel gestorben ist, und es sich bei uns um die Stiefoma handelte)
Immerhin haben sie mich (und meinen Bruder) ganz ordentlich hinbekommen, von daher kann es nicht ganz falsch gewesen sein :brille
Klar, die Erziehungsstile von Kindern stimmen in vielem nicht mit denen der Eltern überein... allerdings muss das auch gar nicht! Viel Toleranz von beiden Seiten, und alles sollte machbar sein!
Großeltern haben keine "Verpflichtung" ihren Enkeln gegenüber- und, wenn sie dennoch (teilweise sogar viele) Aufgaben wahrnehmen, dann ist das eine tolle Sache :daumen
Es gibt immer wieder Dinge, die einen an die Grenzen der Toleranz bringen- allerdings muss man auch genauestens überlegen, welcher "Gewinn" dem entgegensteht- und, was man den Enkeln eventuell nimmt, wenn man versucht, die Grosseltern erziehen zu wollen 
Es gibt heut noch jede Menge Dinge, die mich (sogar rückwirkend betrachtet) so aufregen könnten, wenn ich das denn wollte
Opa hat die Kleinen in den Keller geschickt, Bier holen :amok: und auch hat er permanent mit den Kindern auf dem Schoß geraucht :nawarte:
Oma hat alle Wünsche erfüllt, die Essen anging- sie hat für jedes Kind genau nach Wunsch gekocht, teilweise sogar mehrmals, wenn sie es sich in den letzten Minuten anders überlegt hatten :bldgt:
Der andere Opa hat genau das Spielzeug vom Wunschzettel gekauft, welches wir Eltern als pädagogisch nicht sinnvoll aussortiert hatten :rolleyes2:
und die andere Oma..... ich sach nix mehr, sonst wird das never ending
Fakt ist, es hat den Kindern nicht geschadet, ihnen aber tolle Zeiten mit ihren Großeltern beschert, und viel Spaß, den sie mit mir als Mutter nicht hätten haben können :brille
Ich gönn es allen- den Kindern, und den (teilweise bereits verstorbenen) Großeltern... diese Verbindungen lassen sich nie mehr nachholen, und die Gefühle auch nicht!
:strahlen
Ich hab jetzt nicht alle Antworten/ Tipps gelesen, vielleicht hat das schon jemand vorgeschlagen:
Wie wäre es, wenn du Smoothies machst, die du der Oma mitgibst- in der Hoffnung, dass sie die dem Kind gibt (das würde es für die Oma einfacher machen und vielleicht eher dafür sorgen, dass das Kind Obst & Gemüse bekommt)..es gibt bestimmt leckere Rezepte für Smoothies, die auch die Verdauung fördern.. außerdem kann man da Kräute rmit rein hauen, was noch gesünder ist als "nur" Obst und Gemüse
Ooder gibt es nicht bestimmte zu kaufende Säfte, falls du keine Zeit/ Lust fürs/aufs Selber Machen hast.
P.S.: bei meinem Kleinen hilft gerade Holunder-Apfelsaft...die Windel war schon lang nicht mehr so voll
Die anderen Sachen (Schlafenszeiten) würde ich versuchen, lockerer zu sehen. Wie Luchsie schon schrieb..die Kinder profitieren sehr vom Kontakt mit den Großeltern (so diese lieb zu den Kindern sind) und auch vom Verwöhnen..Grenzen und Gemecker bekommen sie ja von Mama schon genug Das würde ich mir immer vor Augen halten. Nur das mit der Verdauung, wenn es wirklich so schlimm ist wie von dir beschrieben..da würde ich versuchen einen Weg zu finden bzw. da solltest du -finde ich- deine Vorstellungen durchsetzen.
Hallo ihr, ich hab ein ganz anderes Problem. Ich bin 24 Jahre und mein Sohn wird im Oktober 3. Das Verhältnis zu meiner Mutti ist ziemlich schlecht. Sie war zwar bei der Geburt von meinem Kind dabei aber seit dem meldet sie sich kaum, als ich weihnachten mit ihr und ihrem neuen Freund feiern wollte sagte sie zu mir Ich habe jetzt meine eigene Familie und soll mit meinem Sohn feiern. Klar ich bin 24 da sollte man schon allein klar kommen aber irgendwie brauch ich sie trotzdem. Ich steh mitten in der Ausbildung, ist es da wirklich zu viel verlangt wenn sie mir ab und zu hilft? Sie ist meine Mutti und die Oma meines Kindes. Ich finde das alles ziemlich schade
Hallo ihr, ich hab ein ganz anderes Problem. Ich bin 24 Jahre und mein Sohn wird im Oktober 3. Das Verhältnis zu meiner Mutti ist ziemlich schlecht. Sie war zwar bei der Geburt von meinem Kind dabei aber seit dem meldet sie sich kaum, als ich weihnachten mit ihr und ihrem neuen Freund feiern wollte sagte sie zu mir Ich habe jetzt meine eigene Familie und soll mit meinem Sohn feiern. Klar ich bin 24 da sollte man schon allein klar kommen aber irgendwie brauch ich sie trotzdem. Ich steh mitten in der Ausbildung, ist es da wirklich zu viel verlangt wenn sie mir ab und zu hilft? Sie ist meine Mutti und die Oma meines Kindes. Ich finde das alles ziemlich schade
Das ist ja hart 
Ich verstehe gar nicht, wie man nicht verrückt nach seinem Enkelkind sein kann..tut mir voll leid für euch!
Ich selbst habe null Kontakt zu meiner Mutter. Sie ist allerdings krank und nicht kontaktfähig. Ich hab aber -immerhin manchmal- die Oma väterlicherseits als Bezugsperson für den Kleinen. wenn es die nicht gebe, würde ich uns eine Leihoma suchen bzw. eine Patenoma..
Vielleicht wäre sowas auch für dich vorstellbar? Die Diakonie vermittelt da z.b. Es gibt bestimmt einige, die gern ein Enkelind hätten und ein Paten-Enkelkind suchen und das ohne fFinanzielle Interessen!
Alles anzeigenIch hab jetzt nicht alle Antworten/ Tipps gelesen, vielleicht hat das schon jemand vorgeschlagen:
Wie wäre es, wenn du Smoothies machst, die du der Oma mitgibst- in der Hoffnung, dass sie die dem Kind gibt (das würde es für die Oma einfacher machen und vielleicht eher dafür sorgen, dass das Kind Obst & Gemüse bekommt)..es gibt bestimmt leckere Rezepte für Smoothies, die auch die Verdauung fördern.. außerdem kann man da Kräute rmit rein hauen, was noch gesünder ist als "nur" Obst und Gemüse
Ooder gibt es nicht bestimmte zu kaufende Säfte, falls du keine Zeit/ Lust fürs/aufs Selber Machen hast.
P.S.: bei meinem Kleinen hilft gerade Holunder-Apfelsaft...die Windel war schon lang nicht mehr so voll
Die anderen Sachen (Schlafenszeiten) würde ich versuchen, lockerer zu sehen. Wie Luchsie schon schrieb..die Kinder profitieren sehr vom Kontakt mit den Großeltern (so diese lieb zu den Kindern sind) und auch vom Verwöhnen..Grenzen und Gemecker bekommen sie ja von Mama schon genug
Hi
Danke für die tolle Idee mit den Smoothies. Ich habe es schomal probiert, aber er hat den selbstgemachten Smoothie verweigert. Trotzdem kann man das immer wieder versuchen und anbieten!
Säfte bringen bei meinem Sohn gar nichts. Laut Kinderarzt sollen diese Säfte sogar wegen Fruchtzucker noch stopfend wirken, weil die Faserstoffe fehlen. Selbst Pflaumensaft hat keine Wirkung bei ihm.
Ja es ist leider so schlimm und es ist für mich sehr belastend, wenn das Kind heulend auf der Toilette sitzt und sagt, es tut so weh beim groß machen. Und dann verweigert er tagelang den Stuhlgang und es wird immer noch schlimmer.
Und er bekommt wenig Süßes. Er isst normal, trinkt normal, isst kein Fast Food! Seit zwei Monaten ist es besser, weil er fast ausschließlich nur Obst und Gemüse isst. Süßigkeiten sehen so aus, dass er einmal am Tag z.B. einen kleinen Becher Vanille- oder Schokoladenpudding isst.
Er fragt mich, ob er etwas essen darf. Es ist traurig, andere kinder ernähren sich soviel schlechter und haben keine Verstopfung.
Aramee
Alles anzeigenMeine Kinder hatten T-Shirts auf denen stand:
"Wenn Mama und Papa NEIN sagen, frage ich Oma und Opa"
und genau so sehe ich persönlich das- Grosseltern sind ganz und gar dafür da, ihre Enkel so zu führen, und mit ihnen zusammenzu sein, wie sie das möchten-
(wobei meine eigene Mutter schon vor der Geburt der Enkel gestorben ist, und es sich bei uns um die Stiefoma handelte)
Immerhin haben sie mich (und meinen Bruder) ganz ordentlich hinbekommen, von daher kann es nicht ganz falsch gewesen sein :brille
Klar, die Erziehungsstile von Kindern stimmen in vielem nicht mit denen der Eltern überein... allerdings muss das auch gar nicht! Viel Toleranz von beiden Seiten, und alles sollte machbar sein!
Großeltern haben keine "Verpflichtung" ihren Enkeln gegenüber- und, wenn sie dennoch (teilweise sogar viele) Aufgaben wahrnehmen, dann ist das eine tolle Sache :daumen
Es gibt immer wieder Dinge, die einen an die Grenzen der Toleranz bringen- allerdings muss man auch genauestens überlegen, welcher "Gewinn" dem entgegensteht- und, was man den Enkeln eventuell nimmt, wenn man versucht, die Grosseltern erziehen zu wollen
Es gibt heut noch jede Menge Dinge, die mich (sogar rückwirkend betrachtet) so aufregen könnten, wenn ich das denn wollte
Opa hat die Kleinen in den Keller geschickt, Bier holen :amok: und auch hat er permanent mit den Kindern auf dem Schoß geraucht :nawarte:
Oma hat alle Wünsche erfüllt, die Essen anging- sie hat für jedes Kind genau nach Wunsch gekocht, teilweise sogar mehrmals, wenn sie es sich in den letzten Minuten anders überlegt hatten :bldgt:
Der andere Opa hat genau das Spielzeug vom Wunschzettel gekauft, welches wir Eltern als pädagogisch nicht sinnvoll aussortiert hatten :rolleyes2:
und die andere Oma..... ich sach nix mehr, sonst wird das never ending
Fakt ist, es hat den Kindern nicht geschadet, ihnen aber tolle Zeiten mit ihren Großeltern beschert, und viel Spaß, den sie mit mir als Mutter nicht hätten haben können :brille
Ich gönn es allen- den Kindern, und den (teilweise bereits verstorbenen) Großeltern... diese Verbindungen lassen sich nie mehr nachholen, und die Gefühle auch nicht!
:strahlen
Ja, natürlich sind omas und Opas wichtig. Keine Frage. Aber es geht hier darum, dass mir die Ernährung sehr wichtig ist, weil mein Kind sonst leidet.
Andere Dinge kann ich auch übersehen.
Aramee
Alles anzeigen"Was kann ich von der Oma erwarten?"
so als Oma: alles und nix
Mein Enkel ist auch 5 Jahre alt und ich bin sicher, wenn er solche Probleme mit der Verdauung hätte, könnte man auch mit ihm darüber sprechen, dass er Schmerzen bekommt wenn er zu viel Schokolade isst. Kinder sind doch nicht dumm.
Ansonsten wäre ich bei einigen hier im Thread nicht gerne Oma!!
L.G. Tani
Hallo,
mein Sohn fragt mich, ob er etwas essen darf. Und wenn er die Oma fragt und sie sagt, ja?
Und Disziplin von einem fünfährigen Kind zu erwarten, find ich viel ...wenn selbst Erwachsene manchmal probleme damit haben. Trotzdem muss ich sagen, dass mein Sohn weiß, warum er manche Dinge nur sehr wenig oder selten essen soll. Wir haben eine Schublade mit Süßigkeiten im Wohnzimmer. Er war seit Wochen nicht mehr an dieser Schublade....wenn er hingeht, fragt er vorher, ob er sich was nehmen darf.
Aramee
Alles anzeigenGrundsätzlich stimme ich dieser Aussage auch voll zu und kann mich selber da auch mit meiner Mutter nicht beklagen (solange sie gelebt hat).
Bei uns hat es immer super funktioniert, klar gab es bei Oma andere, großzügigere Regeln und Ausnahmen, wie z.B. Abendessen vorm Fernseher... aber meine Kleine hat das super trennen können und wußte genau, das eine ist Oma, das andere ist zu Hause.
Und die Zeit bei Oma hat sie genossen ohne Ende und schwärmt auch jetzt, Jahre nach deren Tod, noch von den Erinnerungen!
Aber es kann auch anders gehen und da verstehe ich auch, dass es nerven kann:
Meine Schwester wohnte mit ihren Schwiegereltern in einem Haus und da gab es bei den Großeltern null Regeln und null Absprachen.
Mein Neffe leidete z.B. eine Zeit auch extrem an Verstopfung und die Großeltern wurden gebeten, ihm aus diesem Grund keine Schokolade zu geben. Jedes Mal, wenn er unten war, kam er mit Schokomund wieder heim.
Das muss ich sagen, geht einfach nicht! Argument war "Wenn er sie aber doch so gerne ißt".
Und das hat nichts mehr mit verwöhnen zu tun, denn dann kann ich ihm auch Gummibärchen oder irgendwas geben. V.a. wenn ich weiß, dass die Konsequenz ist, dass er wirklich unter den Verdauungsproblemen leiden muss.
Oder Oma wollte ihn mit nach unten nehmen und es kam als konkrete Ansage "Ja, aber nur noch zehn Minuten, denn dann ist das Abendessen fertig. Aber gib ihm nichts Süßes mehr, sonst ißt er nachher nichts". Und dann hält man sich nicht dran!
Ich denke, es kommt auch immer sehr auf das Verhältnis zwischen Eltern und Großeltern an ... manchmal kommt es mir so vor als wäre es ein Machtspiel zwischen den beiden Generationen und je mehr man redet umso mehr Konflikte löst man aus.
Man muss sich dann halt überlegen, inwieweit möchte ich den Kontakt, brauche ich die Großeltern als Aufsichtsperson ....
Aber: wir haben schon seit acht Jahren keine Oma mehr.... ich kann nur den Tip geben, arrangiert Euch und seid froh, eine liebevolle Oma zu haben!
Hallo Du,
ja, ich bin an sich auch zufrieden mit meiner Mutter. Sie ist eine liebevolle Frau, die sich gerne kümmert. Aber leider kenne ich auch diese Situationen mit dem Essen, auch wenn es schon viel besser geworden ist. Aber nur weil sie es das Drama mit Verstopfung auch konkret mitbekam. Davor konnte ich viel mit ihr reden.
Da wird dann Schoko gegeben mt dem Spruch " Du darfst ihm nicht alles versagen" und wenn Kind dann bettelt, dann heißt es "ja ok noch eins und noch eins...". Zum Glück ist es aber schon wesentlich besser geworden. Sie gibt jetzt doch eher Joghurt statt Süßes.
Aramee
Tut mir leid. Ich krieg´s nicht hin mit dem Link
Wenn du googelst nach: "Studie: Übergewicht-Oma und Opa als Dickmacher" kommst du aber auf die Seite.
Supi, danke für den Tip! :thanks:
Aber es geht hier darum, dass mir die Ernährung sehr wichtig ist, weil mein Kind sonst leidet.
wichtig ist hier, die Oma wirklich auf Deine Seite zu ziehen... vielleicht hat sie ja Tips, was helfen könnte-
immerhin gibt sie ja schon "...eher Joghurt statt Süßes..." und, "....Zum Glück ist es aber schon wesentlich besser geworden...." :daumen
Er isst normal, trinkt normal, isst kein Fast Food! Seit zwei Monaten ist es besser, weil er fast ausschließlich nur Obst und Gemüse isst.
naja- ausschließlich Obst und Gemüse meinst Du als "Süssigkeiten", und nicht ausschliesslich, oder?
Guter Tipp von meiner Mutter der garantiert hilft.
Trockenobst, am besten Backpflaumen (die gibt es entsteint und auch weich), darauf Wasser trinken. Bei einem Kind würde ich aber höchsten 2-3 Stck geben.
L.G. Tani
PS.: falls er sie nicht mag, kann man sie auch gut zerkleinern und in z.B. Joghurt rühren.
wichtig ist hier, die Oma wirklich auf Deine Seite zu ziehen... vielleicht hat sie ja Tips, was helfen könnte-
immerhin gibt sie ja schon "...eher Joghurt statt Süßes..." und, "....Zum Glück ist es aber schon wesentlich besser geworden...." :daumen
naja- ausschließlich Obst und Gemüse meinst Du als "Süssigkeiten", und nicht ausschliesslich, oder?
Hallo,
Ja, meine Mutter hat viele Tipps und ist inzwischen auch ratlos. Was aber sicher ist, ist die Tatsache, dass ich als Kind auch Probleme mit der Verdauung hatte ....und der leibliche Vater bis jetzt noch Probleme mit Magenschmerzen. Ist wohl vererbt.
Ich meinte, dass er nicht ausschließlich Obst und Gemüse isst, aber viel davon und wenig Süßes.
lg
Aramee
Alles anzeigenGuter Tipp von meiner Mutter der garantiert hilft.
Trockenobst, am besten Backpflaumen (die gibt es entsteint und auch weich), darauf Wasser trinken. Bei einem Kind würde ich aber höchsten 2-3 Stck geben.
L.G. Tani
PS.: falls er sie nicht mag, kann man sie auch gut zerkleinern und in z.B. Joghurt rühren.
Hi Tani
danke für den Tip 
Trockenobst isst er nicht, wenn es so direkt vor ihm steht. Im Müsli findet er es lecker, trotzdem hat es aber keine Zusatzwirkung.
Im Moment klappt es sehr gut auch mit der Verdauung.....toi toi toi.....
Aramee