Ich bin neu hier und .....

  • Ich bin verheiratet, habe 4 Kinder 9,14,17,19 und wohne mit diesen im Haus meines Nochmannes ,


    Dieses Haus gehört zu einer ehemaligen Landwirtschaft, Eigentümer mein Nochmann.
    Der Vater der Kinder möchte,dass ich so schnell wie möglichst ausziehe und er billig wegkommt dabei.
    Letzte Woche war Gerichtsverhandlung wg Zuweisung der Ehewohnung, ich war krank , brauche absolute Ruhe , konnte nicht teilnehmen.Es wurde trotzdem verhandelt, die Gegenseite stellt mich als Rabenmutter und sonstiges dar, voller Psychodruck, ich habe alles alleine gemacht, Haushalt , Kinderbetreuung schon seit Jahren.
    Haushaltsgeld hatte ich nie, ich habe Kindergeld, und mein Einkommen (Teilzeit) bis Mai , seitdem bin ich arbeitssuchend ohne Leistungen.


    Es gab kein Entscheid , das JA führt mit allen 4 Kindern Einzelgespräche daheim.


    Mein Nochmann arbeitet Vollzeit selbstständig auf dem Hof , er hat tagsüber keine Zeit für die Kinder.
    Für ihn ist es möglich in eine Wohnung auf dem HOf zu ziehen, aber das macht er strikt,nicht ich solle ausziehen und die 4 Kinder sollen bei ihm bleiben.
    Er hat die 3 Großen mir enrtfremdet , redet schlecht über mich , nur der Kleinste ist Mamakind und das stört den Vater.


    Es gibt Möglichkeiten für die Wohnungssituation: der Herr hat selber vorgeschlagen, ich kann weiterhin die Kids tagsüber betreuen und abends in die andere Wohnung auf Hof gehen,was ich auch machen würde bis 2016, weil dann 2 kinder mit der Schule fertig sind
    oder


    ich ziehe mit dem Kleinsten ganz aus in externe Wohnung.Dies will der Nochmann mit allen Mitteln verhindern.


    Was soll ich machen, ich habe schon drangedacht , das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht für den Kleinen zubeantragen, der 14Jährige möchte bei Vater bleiben.


    Mit meinem RA bin ich auch nicht zufrieden, ich habe PKH beantragt. Kann ich dann trotzdem noch den RA wechseln, trotz laufendem Verfahren?


    Würde mich freuen, wenn mir jdm. weiterhelfen kann.

  • Vielleicht hilft ein Gespräch beim JA oder einer Beratungsstelle. Ich würde auch nicht mehr allzulange
    warten und Nägel mit Köpfen machen. Du hast selber Möglichkeiten aufgezählt,dann nutze eine davon
    und zieh doch in die freie Wohnung auf dem Hof.


    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale