Vielleicht bekomme ich jetzt von einigen böse Antworten, aber ich wage es trotzdem zu fragen.
Da deine Intentionen durch deine Fragen für mich hervorgehen bekommst Du von mir böse Antworten denn es ist Unglaublich was Du getan hast und welche Gedanken Du hast.
Meine Anwältin sagte er musse eigentlich zustimmen aber wenn ich oei Zustimmung umziehe, holt mich auch keiner zurück.
Du bist also vom Vater eures Kindes weggezogen sodaß Umgang erschwert wurde. Obwohl die Anwältin gesagt hat das er zustimmen muss. Fakten schaffen.
Im nächsten Sommer ist unser Trennungsjahr um. Dann könnte ja einer von uns die Scheidung einreichen. Für den Fall, dass er es tut, überlege isch den Antrag abzulehnen. Nur aus dem Grund des höheren Versorgungsausgleich bei späterer Scheidung.
Hat das noch andere Konsequenzen? Hat da jemand Erfahrung mit?
Zum Glück hält das Gesetz nicht von solchen Praktiken.
Um genau zu sein: Der Sticktag des Versorgungsausgleichs und Zugewinn ist der Tag der Zustellung des Scheidungsantrags.
Du hast also in der Richtung nicht von der Ablehnung.
Ja, es hat Konsequenzen.
Die Scheidung verteuert sich erheblich.
Für euch beide.