4 Monate altes Baby und Vater macht nur Druck.

  • Aber den Vater zu sehen ist doch ein Grund. Und zwar ein wirklich guter!
    Und es sind ja keine 3 Std am Stück. Das wär nun wirklich nicht gut wenn wir uns den kleinen Körper betrachten

  • In Karlsruhe bietet das Städt. Klinikum Kurse für werdende Eltern in Säuglingspflege und -Ernährung an. http://www.lebenszeiten-karlsr…allesfuersbaby/index.html


    Wenn Du Bedenken hast, mach' mit ihm aus, daß er so einen Kurs mitmacht (gibt es in jeder Stadt).


    Daneben gibt es bei den Hilfsorganisationen (ASB, MHD, DRK) auch Kurse "Erste Hilfe bei Kindsnotfällen", die für beide Eltern empfehlenswert sind.


    Wenn Du das Gefühl hast, daß er die Kleine nicht angezogen bekommt und nicht weiß, was er bei weinen machen soll... genau dafür sind Pflegekurse da.


    Zum Stillen wurde die Milchpumpe schon angesprochen, aber auch Industriemilch ist heutzutage sehr gut.


    Du siehst dann, daß er es ernst meint; und der Stoff der Kurse ist sinnvoll. Genieß einfach die längere Freizeit.


    Ebenfalls empfehlenswert für beide Eltern: Das Kurskonzept des Kinderschutzbundes "Starke Eltern, starke Kinder" http://www.sesk.de/


    Mach ihm klar, daß Du sehen willst, daß er ernsthaft was über Kinderpflege und Elternschaft lernen will, dann ist auch längerer Umgang kein Problem. Auch das JA wird Dir das sicher nicht abschlagen (besonders, wenn Du selbst SESK und EH-Kindsnotfälle machst). Bei ihm wird dann auch kein Frust kommen, weil er nicht weiß, was er mit dem Kind in bestimmten Situationen machen soll.


    Wenn er Dich, wenn Du anwesend bist, fragt, warum sie lange weint - prima, er ist lernwillig, und versucht nicht, es - wie wenn er alleine ist - selbst irgendwie zu beruhigen.


    Gerade, wenn Du nach der Geburt etwas kürzer treten willst, ist doch ein sich kümmernder Vater für Dich wie das Kind gut.


    Du oder das JA könnt ihm und seinem Anwalt dann sicher auch vermitteln, daß ihm niemand das Kind vorenthalten will, sondern Du denkst, daß er noch nicht gut genug vorbereitet ist - was er aber ändern kann.


    Gruß
    diadem

  • Du musst gar nichts. Auch ohne zu stillen, sind zwei Stunden schon anstrengend für ein Kind von 4 Monaten, vor allem, wenn man bedenkt, wie viel Schlaf in dem Alter noch nötig ist.
    Bei mir wurde für einen drei Monate alten Säugling vor Gericht anderthalb Stunden ausgemacht, die ichdabei sein sollte. Jetzt, wo ich nicht mehr dabei bin, habe ich die zeit verdoppelt, und das ist so anstrengend (wenn auch sicher spaßig) für den Kleinen, dass er hinterher völlig k.o. ist. Kinder sind ja aber auch immer anders.
    was deine Unzufriedenheit mit dem KV betrifft: Kann ich sehr gut verstehen, interessiert vor Gericht niemand. Deine Verhandlungsausgangslage ist aber nicht der Wille des Vaters, sondern das, was Du willst und was für das Kind gut ist.


    vielleicht könnt ihr die 45 km verringern ?


    Nette Idee, aber ob der KV jetzt umziehen will... Oder was schwebt dir da vor? :frag


    diadem: Abpumpen und Milchumpe, sag mal ... :kopf:nudelholz


    @TS: Ich würde ja gerne an deiner Umfrage teilnehmen, aber ich verstehe ehrlich gesagt, worum es da geht.

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  • Junis der Vater kann sich auch allein ins Auto setzen und sein Kind besuchen kommen, ohne dem Kind diese lange Fahrt anzutun.
    Dafür habe ich wirklich Null Verständnis. Und es geht ja nicht um einmal sondern um regelmäßige Fahrten jede Woche.

  • L 1

    1. B (0) 0%
    2. M (1) 100%

    Also ich habe eine Oma mit dieser Entfernung und ich besuche sie jetzt nur noch 1xim Monat weil es einfach zu stressig ist mit baby. Auf der Rückfahrt is sie schon immer recht unruhig und das hab ich denn bis zum Abend hin mit ihr. Wenn er hier wohnen würde denke ich das es auch leichter ist aber wenn wirklich mal was sein sollte bin ich nich mal in der Nähe? Ich weiß das es schwerig ist aber es muss doch auch anders gehen ohne das man gleich immer da gestellt wird als würde man es dem anderen nicht gönnen. Und wenn ich erfah das er hinter mein Rücken so 'gemein' ist und fremden erzählt er wird sie mir wegnehmen usw. Also ich weiß nich ob man diese Faktoren nich mal dazu zählen sollte? Ich Versuch es schon auszublenden wenn
    Ich ihn seh aber für mich ist er ein ganz schlechter Mensch der uns so unter druck und nur am rum meckern is..und das verbessert oder unterstützt die Situation irgendwo gar nicht:(

  • Ja naja, also ich denke wir müssen jetzt wirklich nicht über die Fahrtzeiten diskutieren. Das wird die TS schon selbst regeln.

  • D
    was deine Unzufriedenheit mit dem KV betrifft: Kann ich sehr gut verstehen, interessiert vor Gericht niemand. Deine Verhandlungsausgangslage ist aber nicht der Wille des Vaters, sondern das, was Du willst und was für das Kind gut ist.


    [


    Sollte es nicht allein um das Wohl des Kindes gehen?

  • Kannst du dir nicht irgendwie eine art Schutzschild bauen, damit seine Gemeinheiten oder Sprüche an dir abprallen? Sieht ja so aus als wenn er sich so schnell nicht ändern wird und ihr müsst ja noch eine Weile miteinander auskommen? Und du brauchst ja deine Kraft auch für dich und die Kleine und solltest sie nicht für Seitenhiebe von seiner Seite verwenden müssen...

  • Zu der Drohung, dir das Kind wegzunehmen, und zu den Gerüchten: ich kann gut verstehen, wie belastend das ist! :troest


    Aber: Davor brauchst du keine Angst zu haben. Keiner kann dir das Kind wegnehmen und einem völlig Unbekannten zuführen, das wäre absurd, und ich bin mir auch nicht sicher, ob die werdenden oder jüngst gewordenen Väter solche Drohungen wirklich wahrmachen wollten oder nicht einfach nur auf diesen Knopf drücken, weil das eine der wenigen Möglichkeiten ist, wie sie die Kindsmutter emotional noch erreichen können - über die Alarmglocke. Keine Bange! So, wie es aussieht, lässt du den Umgang ja gut zu, bist also nicht bindungsintolerant, da kannst du dich schön zurücklehnen und um deines Seelenfriedens willen versuchen, nicht auf die Machtspielchen deines Expartners anzuspringen.



    Sollte es nicht allein um das Wohl des Kindes gehen?


    Schön, dass du das fragst. Kindeswohl ist Kindeswohl, und darum sollte es den Eltern immer auch gehen. UND: Auch um ihr eigenes Wohl. Schockierend, nicht?
    Wird deiner Meinung nach das Kindeswohl hier irgendwie vernachlässigt? :frag

    3 Mal editiert, zuletzt von Maunzelberta ()

  • Schön, dass du das fragst. Kindeswohl ist Kindeswohl, und darum sollte es den Eltern immer auch gehen. UND: Auch um ihr eigenes Wohl. Schockierend, nicht?
    Wird deiner Meinung nach das Kindeswohl hier irgendwie vernachlässigt? :frag


    Darum sollte es den Eltern nicht AUCH gehen, darum sollte es den Eltern in erster Linie gehen.


  • Darum sollte es den Eltern nicht AUCH gehen, darum sollte es den Eltern in erster Linie gehen.


    Aber gewiss natürlich ... und beiden Eltern. Und da sollte doch ein Vater nicht auf fünf Stunden mit langer Autofahrt, weit weg von der Hauptbezugserson, bestehen, oder? Die Mutter mit Gericht bedrohen, Gerüchte streuen und sie unter Druck setzen... Ich bin da ganz bei dir: Dieses Verhalten trägt nicht zum Kindeswohl bei.

    2 Mal editiert, zuletzt von Maunzelberta ()

  • Aber gewiss natürlich ... und beiden Eltern. Und da sollte doch ein Vater nicht auf fünf Stunden mit langer Autofahrt, weit weg von der Hauptbezugserson, bestehen, oder?


    Du hattest geschrieben, was die Mutter will und ich frage mich dabei auch, wieso immer die Mutter automatisch an erster Stelle steht? Der Vater hat dieselben Rechte.
    Beim Umgang geht es aber in erster Linie um das Kind, da haben eben auch die Interessen der Mutter zurückzustehen.
    Wenn der Vater sich auf weniger Umgang einlässt, dann kann es passieren, dass überhaupt keine Bindung zwischen ihm und dem Kind entsteht. Werden einem Vater immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen und er resigniert schließlich, dann wird ihm kein Interesse am Kind vorgeworfen. Wie soll ein Vater es rechtmachen?
    Das war eine rethorische Frage, du musst darauf nicht antworten.

  • Naja und wenn der Vater genug Intelligenz und Einfühlungsvermögen besitzen würde, würde er selbst darauf kommen dass man das Kind nicht hin und her schleppen muss in dem Alter wie ein Sack Kartoffeln, und würde selbst nach anderen Lösungen suchen.


  • Du hattest geschrieben, was die Mutter will und ich frage mich dabei auch, wieso immer die Mutter automatisch an erster Stelle steht? Der Vater hat dieselben Rechte.
    Beim Umgang geht es aber in erster Linie um das Kind, da haben eben auch die Interessen der Mutter zurückzustehen.
    Wenn der Vater sich auf weniger Umgang einlässt, dann kann es passieren, dass überhaupt keine Bindung zwischen ihm und dem Kind entsteht. Werden einem Vater immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen und er resigniert schließlich, dann wird ihm kein Interesse am Kind vorgeworfen. Wie soll ein Vater es rechtmachen?
    Das war eine rethorische Frage, du musst darauf nicht antworten.


    Ich antworte darauf gerne - noch dieses eine Mal, denn danach sind mir Wiederholungen zu langweilig: Knüppel zwischen die Beine, wo siehst du hier Knüppel zwischen den Beinen des Vaters?
    Ein Kind kann in regelmäßig zwei Stunden genau so gut eine Bindung aufbauen wie in regelmäßig vier Stunden.
    Die TS ist Mutter, zwangsläufig steht in diesem Thread das Wohl und der Wille der Mutter und ihres kindes im Vordergrund, denn es geht ja wohl darum, der Fragestellerin Rat zu geben, wie sie eine Lösung für ihr Problem finden kann, und nicht darum, hier Väterrechte gegen Kindeswohl auszuspielen. Oder?

    Einmal editiert, zuletzt von Maunzelberta ()

  • Das Problem ist hier weniger, ob zuviel oder zuwenig Umgang gewährt wird, als vielmehr, wie die Eltern sich verhalten. Um eine Vernünftige Lösung zu finden wäre eine Mediation und regelmäßige Elterngespräche anzuraten um wieder ein miteinander zu kriegen. Das bringt mehr, als drüber zu streiten ob der KV das Kind ne Stunde mehr weniger sehen sollte.


    Meiner Meinung nach wäre es aus der Sicht des Kindes am Besten 3x pro Woche 2-3 Stunden und das ohne die Fahrten zum Vater. Dann hat das Kind auch eine reelle Chance eine Vernünftige Bindung zum Vater aufzubauen und der Vater verplempert nicht den größten Teil der Umgangszeit mit fahren und hätte mehr Zeit das Kind und seine Bedürfnisse (wenn es schreit) kennen zu lernen.


    Aber dafür muss man beide Eltern an einem Tisch kriegen und einen Moderator dabei haben, damit die mal vernünftig Argumente austauschen können und jeder mal lernt, den anderen zu verstehen.


    Einmal ist es vom Vater unvernünftig immer den Streit anzufachen, andererseits ist es von der Mutter unvernünftig den Umfang des Umgangs vom Wohlverhalten des Vaters abhängig zu machen.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Ich antworte darauf gerne - noch dieses eine Mal, denn danach sind mir Wiederholungen zu langweilig: Knüppel zwischen die Beine, wo siehst du hier Knüppel zwischen den Beinen des Vaters?
    Ein Kind kann in regelmäßig zwei Stunden genau so gut eine Bindung aufbauen wie in regelmäßig vier Stunden.
    Die TS ist Mutter, zwangsläufig steht in diesem Thread das Wohl und der Wille der Mutter und ihres kindes im Vordergrund, denn es geht ja wohl darum, der Fragestellerin Rat zu geben, wie sie eine Lösung für ihr Problem finden kann, und nicht darum, hier Väterrechte gegen Kindeswohl auszuspielen. Oder?


    Toll, wie du immer wieder alles drehst und wendest, bis es für dich passt.
    Es geht nicht um die Mutter und auch nicht um den Vater, im Vordergrund hat das Kind zu stehen, ist das so schwer?

  • Ich kann Deinen Stress voll verstehen...und das geht seit 4 Monaten so! :kopf
    Denkt denn der Vater, er hat eine Puppe? Mensch, das ist ein BABY! Das kann man mit 4 Monaten noch gar nicht 4 bis 5 Stunden zum Spielen mitnehmen.....
    Ist ja schön, wenn er sich kümmern WILL, aber ich bin ganz bei Nemesis Lady, das Baby ist einfach noch viel zu klein für soo lange Umgänge! Und sie vergessen noch so schnell....rein psychologisch wären da 3 bis 4 kürzere Umgänge die Woche viel besser. Und ja, ich würde auch dabei bleiben wollen, da könnte er sich auf den Kopf stellen. Von mir aus in meiner Wohnung, er könnte dann den KiWa mal allein ne Runde ums Eck schieben, ok. Aber mehr hat mein Ex damals auch net gemacht, außer mir Junior am WE mal ne Stunde abzunehmen und spazieren zu fahren....
    Lass Dich nicht verunsichern, halte Dich an den Plan.
    Viel Kraft wünsche ich Dir!


    PS:

    Zum Stillen wurde die Milchpumpe schon angesprochen, aber auch Industriemilch ist heutzutage sehr gut.


    Finde ich nicht gut, wenn sie wirklich stillt, sie davon abbringen zu wollen! Pulvermilch ist ja nun wirklich kein Vergleich! Neeneenee.....Männer!

    Einmal editiert, zuletzt von 2KidMama ()

  • Hallo,



    Finde ich nicht gut, wenn sie wirklich stillt, sie davon abbringen zu wollen! Pulvermilch ist ja nun wirklich kein Vergleich! Neeneenee.....Männer!


    Du verstehst mich falsch. Natürlich will sie niemand vom Stillen abbringen, aber wenn der Vater das Kind hat, dann kann er entweder "Konserve" oder "Pulvermilch" füttern.


    ...davon abgesehen, Industriemilch und Muttermilch sind jetzt - außer z.B. Antikörpern - nahezu identisch; Aussage einer Kinderkrankenschwester: Wenn die Mutter Antibiotika o.ä. bekommt, kann das Kind in der Zeit mit Industriemilch gut gefüttert werden (während die Mutter in der Zeit abpumpt und entsorgt).



    Toll, wie du immer wieder alles drehst und wendest, bis es für dich passt.
    Es geht nicht um die Mutter und auch nicht um den Vater, im Vordergrund hat das Kind zu stehen, ist das so schwer?


    Warum geht es hier eigentlich immer um "Mutter gegen Vater gegen Kind"?!?


    Wenn der Vater "Streß" macht, weil er Angst hat, die Mutter hält ihn draußen; und die Mutter Angst hat, der Vater kann mit dem Kind nicht umgehen - warum sucht man dann nicht eine Lösung, von der alle profitieren? Wenn der Vater auch eine Bindung zum Kind aufbaut und die Mutter dann unterstützt, weil die das Kind auch mal abgeben kann - und nicht nur aus "Bequemlichkeit", sondern vielleicht, weil sie schlicht krank wird o.ä. - was entspricht daran nicht dem "Wohl der Mutter"?


    Nein, es ist nicht gesagt, daß der Vater nach Mediation die Befürchtungen der Mutter versteht und die Mutter die evtl. Ängste des Vaters. Aber die Vorteile, die nächsten 18 Jahre einen gut eingebundenen Vater zu haben, sollten zumindest den Versuch rechtfertigen, eine gütliche Einigung gemeinsam zu finden - und das bedeutet, daß beide aufeinander zugehen und keiner der beiden mit der Brechstange "sein" Recht als Maß aller Dinge durchsetzen will.


    Gruß
    diadem

  • Diadem na dann pump mal einmal ab und dann reden wir weiter.
    Es tut so saumäßig weh, dass man es sich wirklich nicht antun muss, wenn es nicht unbedingt sein muss. Und hier muss es nicht sein.
    Und Muttermilch im Wechsel mit Industriemilch zu geben muss auch nicht sein.
    Hallo, wir reden hier über ein 4 Monate altes Baby. Überhaupt die Forderung des Vaters, es mal so für 5 Stunden mitzunehmen und rumzufahren, zeigt zudem dass er Null Ahnung von Kindern hat.
    Auf so eine Irrsinnidee würde kein normaler Mensch kommen. :kopf

  • Ich bin immer wieder erstaunt, wieviele sagen "Der KV hat genauso Rechte wie du". "Wie würdest du das finden dein Kind nur so und so oft zu sehen". "Ein KV muss allein im Umgang reinwachsen".



    Sorry, wer hat denn bitte die Kinder rundumdie Uhr. KV wollen sich doch nur in Ihrer Zeit, um die Kinder kümmern und meistens nicht mal da. Werden zur NExt oder Oma abgeschoben. Außerhalb dieser Zeit existieren die Kinder nicht. Kinder sind krank. Na und, so lange sie nicht halbtot sind, braucht KV ja nicht anrufen und selbst wenn KV hat ja auch noch ein Leben. Wie KM den Alltag organisieren ist egal. KV hat ja Rechte. KM sollen es als Entlastung sehen. Sorry aber jedes Mal vor Gericht gezerrt zu werden, nur weil man NEIN zu KV ist keine Entlastung und vor bitte steht, dass man jede Forderung vom KV mit einem freudigen JA beantworten muss.



    Und wegen Umgang mit Baby und Kind üben.



    Jetzt mal ehrlich. Im Krankenhaus wird einer Mutter alles gezeigt, Stillen bzw. richtig füttern, baden, anziehen, wickeln etc. Danach kommt noch die Hebamme regelmäßig vorbei. Darf da eine Mutter sagen, nein ich "ÜBE" mal allein. NEIN. Die Schwestern schwirren um dich rum und korrigieren dich sofort, ABER KV darf das Kind stundenlang allein haben und allein üben, weil er reinwachsen muss. Will man ihm was zeigen, bevormundet man ihm, ABER uns MÜTTERN ist es zuzumuten!!??


    Egal ob Kindergarten etc. Fast jede Institution macht Hausbesuche bei KM. Wird der KV geprüft. Nein!



    Macht der TS doch keine Vorwürfe nur weil sie sich Sorgen macht. Ich ärger mich auch immer, wenn Kind nicht "richtig" angezogen ist. Von wegen Nobody ist perfekt. Schon mal eine 1Jährige mit Mittelohentzündung gehabt. Drei Tage Kampf und kein Schlaf. Und das heißt, wir KM haben ein krankes Kind und eine Woche später bekommt KV ein gesundes wieder.