Neue Regelung Umgang

  • Ich bin 30Jahre.



    Auch wenn das keiner verstehen kann.



    Wie gesagt: Es gab erst ein Gespräch beim JA wegen alleinigen Umganges für Papa. Bei dem gemeinsamen gespräch bei der Dame habe ich nein gesagt, weil Papa die Allergien nicht ernstnimmt und ich warten wollte bis Lana größer ist und sprechen kann. Papa wollte daraufhin keinen Umgang mehr mit Lana und mir zusammen und ist zum RA. Die Sache vor Gericht. Ich dem Richter, dass alles geschildert. Papa ganz reumütig: Ich werde es nie wieder tun. Ich melde mich bei Lana. Jeder sprach mir ins Gewissen, was war zählt nicht mehr. Da Papa bei Gericht ist, zeigt er ja Interesse und schließlich zahlt er Unterhalt (obwohl es zwei getrennten Sachen sind, aber es ist wohl ansichtssache wie man es auslegt). Ich also gesagt, gut dann wöchentlich für die Stunden.


    Es gab eine Übergangszeit. In der Übergangszeit kam es wieder zu Allergieausbrüchen. Ich meinen RA informiert. Für ihn war der Fall erledigt, weil ich ja den Vergleich zu gestimmt habe. Ich mir eine "neue" RA genommen. Habe hier alles geschildert. Atteste vom Krankenhaus vorgelegt. Dann war wieder Verhandlung. Wie gesagt, JA meinte, Papa muss üben es ist ja gar nichts Schlimmers passiert. Der Richter sah es genauso.



    Und dann Anfang des Jahres fing Lana verstärkt an zu sprechen. Ich habe mehrmals versucht Papa zu erreichen, um die Sachen zu klären, als das nicht möglich war bin ich nach der "Beulen"-Geschichte zum JA. Die Dame ist immer noch der Meinung, dass ich den Umgang verhindern will, weil ich damals aus "berechtigten" Gründen "Nein" gesagt habe. Ich nahm mir einen RA und schilderte die Situation legte protokolle vor, Atteste und was die KiGa mir erzählt hat.



    Beim Gerichtstermin hatten wir einen "neuen" Richter. Ich alles erklärt. Richter gab aber RA von PAPA recht, dass man den Umgang nicht so massiv kürzen können, daher Umgang allein mit Papa, aber ohne Oma und Lebensgefährtin.



    Jetzt ist es so, dass Lana wieder Allergieausbrüche hatte, ins Krankenhaus kam und Papa sowie sein Bruder, welcher immer beim Umgang dabei ist, ab und an die Hand ausrutscht. Ich habe mich dann gezielt ans JA gewendet und ihr meine Protokolle geschickt. Die Dame von JA verweißt mich immer an meine Anwältin. Der Erziehungsberater hat mir klipp und klar gesagt, dass er Papa glaubt. Warum sollte jemand sein eigenes Kind so schädigen, wenn er extra vor Gericht zieht um Umgang zu haben. Ja ist klar. :kopf



    Meine RA und der RA von Lana haben jetzt eine Stellungnahme ans Gericht geschickt in dem ein psychologisches Gutachten von Lana erstellt werden soll, weil Lana die "Handgreiflichkeiten" aus der KiGa oder dem Fernseh hat, lt. RA von Papa. Ich wünschte ich könnte es ihr ersparen. Ich bin wirklich kooperativ gehen zu jedem Gespräch und versuche Hilfe zu bekommen, aber jeder stellt mich hin, als würde ich Papa keinen Umgang gönnen.



    Ich finde es schlimm, dass Lana sich fragt, warum sie gehauen wird bei Papa und warum Papa ihr weh tut mit dem Essen. Sie sollte sich eigentlich Gedanken darüber machen, ob sie am WE mit ihrer Freundin spielen kann oder ob sie alle Geschenke vom Weihnachtsmann bekommt.



    Ich will aber nicht, dass Lana mich mit 18Jahren fragt, warum ich nicht alles getan habe.