Huhu!
Noch habe ich kein Kind, aber in ca. 10 Wochen wird sich das ruckzuck ändern. Tja...man macht sich als werdene Mutter doch so seine Gedanken - wenn man diese Gedanken dann auch behalten kann - „Schwangerschaftsdemenz“ lässt grüßen.
Jetzt geht es mir ganz speziell um die erste Zeit mit dem Baby. Ich habe gehört, dass gerade diese Zeit des Kennenlernens oft „gestört“ wird - v on lieben Familienmitgliedern, neugierigen Freunden &Co. (gehörte ich doch selbst dazu) :pfeif
Ich möchte dem gerne entkommen - da ich eine große Familie habe und - zumindest in der Ferne einen ganz großen Freundeskreis. Beide Kreise sind mittlerweile im Babyhype angekommen, was ich toll finde. Besser so als die erste Zeit, indem jeder mir das Kind aufgrund des Status „alleinerziehend“ ausreden wollte.
Nun hatte ich mir überlegt, ca. 2-3 Wochen nach der Geburt einen „Tag der offenen Tür“ zu veranstalten. Familie und Freunde haben dann die Möglichkeit zum gucken und agutschiguh machen.
Dann hätte ich einmal einen Tag big trouble anstatt kleckerweise Tag für Tag hier einen und da einen - vorzugsweise unangemeldet („Mit dem Baby ist sie ja bestimmt zu Hause“).
Die Idee kam mir jetzt nachdem ich meine arme Freundin besucht habe. Sie hatte im November entbunden und hatte nicht einmal Ruhe. Jeden Tag kam irgendwer. Jeden Tag Kaffeetassen und Kuchengeschirr, jeden Tag erneutes aufräumen nach dem Besuch, etc.pp. Die war fux und,le - zudem hatte sie in den ersten Wochen eine seeeeeeeeehr mitteilungsbedürftige Tochter
!Was haltet ihr davon - habt ihr es vielleicht ähnlich gehandhabt? Eure Erfahrungen?
Dankeschön