Wo sind die Mütter, deren Kinder beim KV leben???

  • Elin


    Nee, ich denke nicht, dass ich angegriffen werde. 8)


    Ja, ich bin in der Lage, meinen Kindern jeden Tag zu sagen, dass ich sie liebe und ich kann sie jeden Tag in den Arm nehmen. Aber ich hatte eben auch die Zeit, wo ich das nicht konnte. Ich hatte auch die Zeit, wo mein Sohn absolut keinen Kontakt mit mir wollte. Und deshalb gebe ich meine Erfahrungen und meine Meinung weiter in der Hoffnung, dass das auch bei anderen Betroffenen zur Deeskalation der Lage beitragen kann.


    Selbstverständlich darf jeder nach Antworten suchen, nur meine Erfahrung sagt mir, dass sie einfach nicht die Antworten bekommen werden, die sie haben wollen. Und das ist von mir keineswegs als Hohn gedacht, sondern gibt nur meine Erfahrung wieder. Die Antwortsuche an sich ist auch nicht das Konfliktpotenzial, sondern es kommt auf die Art und Weise an, wie man die Antworten sucht. Ich versuche da, die indivduellen Schilderungen einzubeziehen und dann einen Rat zu geben (im übrigen versuche ich dies geschlechtsunabhängig, wenn es nicht immer klappt, dann bitte ich um Entschuldigung).


    Und bitte, verabschiedet Euch NICHT von Euren Wünschen oder Hoffnungen, das ist ganz wichtig! Hoffnung ist das allerwichtigste überhaupt!


    Aber manchmal bringt "nichts machen" eben nicht nur Verlierer. In bestimmten Situationen hilft "nichts machen" jedenfalls mehr als gleich auf die Palme gehen und volle Konfrontation fahren. Ist aber nur meine Erfahrung.

  • Susann71: Mehr will ich doch auch gar nicht :flenn :flenn :flenn Dann wäre ich doch glücklich und zufrieden!


    Ich doch auch ......Ich doch auch ....... jeder andere kann doch auch sein Kind anrufen sagen " Mensch hallo hab grad an Dich gedacht wie gehts Dir ??""


    Eine Runde quatschen Stimme hören. und wenn möglich bei persönlichen treffen in den Arm nehmen......... Aber nichts null wie aus dem Leben gerissen ... :heul


    Keine Stimme.... keine Berührung... :flenn:flenn:flenn