Nochmal Hausthema- Erfahrungen!

  • Hallo Ihr Lieben :blume


    wer von Euch wohnte denn zum Trennungszeitpunkt in einem Eigenheim?
    Vielleicht noch gar nicht solange her, daß man zusammen baute, und nun ist alles dahin?


    Ja- Euch meine ich ;)
    Zur Zeit überlege ich, ob das wohl so weiter geht... und wie lange es so weitergeht.


    Wir haben alle Fixkosten über das Giro abgewickelt.
    das heißt: Versicherungen, Abtrag, Telefon, Strom, usw gehen da ab.
    Zum 1. jeden Monats wird ein bestimmter Betrag auf Nochmanns Konto und mein eigenes überwiesen.


    Davon bezahlen wir Lebensmittel, Kleidung, alle Extras und tanken (teilen uns ein Auto).


    Mein Nochmann will davon nun auch die Miete für sein Zimmer zahlen.
    Da er in den bisherigen Wochen auch nur sehr schwerlich damit auskam, denke ich, daß es jetzt nahezu für ihn unmöglich wird.


    Status quo also:
    Wenn er keinen Nebenjob ergreift, geht es so nicht.
    Am Giro können wir nicht mehr drehen, das ist schon alles sehr knapp.
    Das zumindest sagte uns unsere Bankerin.


    Wäre es jetzt schlau, das Haus zu verkaufen und alles zu trennen, oder sollte man doch versuchen, irgendwie so über die Runden zu kommen?


    Wie habt Ihr das gemacht?
    Wann habt Ihr beschlossen, zu verkaufen?
    Oder gibt es noch andere Lösungen?

  • Hier bin ich aus dem Haus mit den Kindern ausgezogen und mein Mann versucht es zu halten. Dadurch dass ich auf meinen Anteil und auch auf die Hälfte Kindesunterhalt verzichte zahle ich also weiterhin für das Häuschen mit, habe aber keinen Nutzen.


    Mittlerweile platzt mir auch der Kragen und ich werde jetzt meine Forderungen geltend machen. Dementsprechend muß das Haus auch verkauft werden und da ist verhandeln mit der Bank angesagt. Denn ein Hausverkauf ist nun mal nicht von heute auf morgen möglich :brille