Hallo ihr Lieben,
ich habe mir mal erlaubt ein neues Thema zu erstellen. AM besten schildere ich erstmal meine gesamte Situation, damit ihr einen Durchblick habt.
Ich bin 24 und seit ca. 2 Monaten von dem Vater meines Sohnes (1Jahr) getrennt. Ich war mit ihm 4 Jahre zusammen und hatte davor auch eine längere Bezihung (3 1/2 Jahre). Natürlich kag dazwischen eine Pause von etwas mehr als einem JAhr.
Ich fange al am besten mit der Trennung von N. an. Auf der Schule in der Teeniezeit kennengelernt verliebt, lange zusammen gewesen, irgendwann sich selber weiterentwickelt, aber N. damals noch nicht, 1 Jahr versucht ihm klar zu machen was ist, wie man sich die Beziehung vorstellt, keine Chance ... Trennung (obwohl noch Gefühle vorhanden waren.
Das war für mich ne ganz ätzende Zeit. Ich hab mit N. fast meine gesamten Freunde verloren. Man muss leider trecht schnell feststellen, wer wirklich ein Freund ist und wer nicht. Aber nicht nur das, dass Gefühl den anderen noch zu lieben aber keine Zukunftsperspektiven zu haben, weil der andere ganz anders drauf ist und einen nicht versteht, ist schon besch....
Nach einem Jahr habe ich M. kennengelernt und mich tatsächlich neu verliebt. Und kaum zu glauben er empfand das gleiche für mich. Es war wunderchön die erste Zeit. Aber schon nach einem halben Jahr kam da kaum noch was von ihm ... angeblich war die Trennung seiner Eltern Schuld das er mir nicht zeigen konnte das er mich liebte. Selber als Scheidungskind aufgewachsen, weiß man was es in einem anrichetn kann, wenn sich die Eltern trennen ... also habe ich es so hingenommen und mir gesagt, dass ich ihm helfen möcjte darüber hinwegzukommen und das es irgendwann auch wieder besser wird (das es alles nur noch schlimmer wurde habe ich da ja noch nicht gewusst).
Wie gesagt das war schon nach einem halben Jahr und wir waren vier zusammen.
Ja damals habe ich gedacht das ich mit M. (der Vater mienes Kindes) das große Glück gefunden habe. Weitere zwei Jahre gingen vorüber und es waren immer wieder andere Gründe warum er mir nicht zeigen konnte das er mich liebt und das ich ihm wichtig bin (versteht mich nicht falsch ich brauche auch nicht permanent Zuspruch, aber ich möchte auch das Gefühl haben, vom meinem PArtner geliebt zu werden).
Wie gesagt es waren imme randere Gründe, mal die Ernte (er ist Landwirt von Beruf), mal Stress, dann hat er zwischendurch zwei Jahre Schule gemacht (die waren natürlic auch als Ausrede recht herzlich willkommen), dann dies, dann das, dann jenes. Es war eigentlich immer irgendwas.
Davon das ich in der Zeit in der wir zusammen waren eine anstrengen Ausbildung gemacht habe, davon war natürlich nicht die Rede. Ich musste zu ihm kommen, wenn ich Zeit mit ihm verbringen wollte, obn ich nun lernen musste oder nicht. Wenn ich ihn sehen wollte, musste ich halt zu ihn kommen. Er hatte ja ein zu anstrengendes Leben. SO auch wäörend meiner Prüfungszeit. Und das hat sich dann ja leider auch bemerkbar gemacht.
Sprich erstes MAl leide rdurch die Prüfung gefallen. Wegen einer Note. Der Rest war i.O. :kopf
Während des Stresses meines Physiotherapie-Staatsexamens kam es dann auch öfter mal zu Rebellionen meines Magens naja und so weiter (ich glaube ich muss hier nicht komplett ausholen was Stress bewirken kann).
U