Völlig richtig Bap!
grünschnabel: Mein mann hat noch während der Schwangerschaft klipp und klar gesagt, das er NICHT in der geburtsurkunde als Vater stehen möchte. Zu diesem Zeitpunkt war uns noch nicht klar, wie sehr sich der KV gegen uns und das Kind sperren würde. Auch nach der geburt wollte ich dem KV nichts gleich die Chance nehmen, doch noch Kontakt aufzubauen, deshalb haben wir die Vaterschaftsklage begonnen. Das das ganze dann über 6 Monate dauert, wußten wir nicht. Nun da dies durch ist, haben wir erst mitbekommen, das er zum einen selbst verheiratet ist und außerdem (eben durch seinen RA) das er tatsächlich so negativ eingestellt ist, sogar diesen Vorschlag zu machen nur um damit abschließen zu können. Das war SO nicht vorauszusehen. Deshalb der Prozeß der Vaterschaftsklage mit nun anhängender Vaterschaftsfeststellung des KV. Hätten wir den "einfachen" WEg wählen sollen und warten sollen bis der KV eine Vatschaftsklage macht ? Das hätte mein mann nicht gewollt. UNd hierbei ging es ihm nicht ums Geld, sondern ums Prinzip !