Wie weit darf eine Mutter gehen ?

  • @MarleneE.


    Setz Dich doch mit der *KM* in Verbindung-dann kannst Du ihr erklären das sie es lassen soll und es nicht dem Wohl des Kindes entspricht. Kann Dir ihre MailAddy gern via PN schicken.


    Oder willst Du mir erzählen das alles was sie tut zum Wohl des Kindes/r ist???


    Hallo? Das kann ich wohl besser beurteilen-das hier sind nur Auszüge von dem was sie tut und das Du es noch schönredest* ist der Knaller!

  • Sorry, nic, aber MarlenE hat grad nichts schöngeredet. Ich weiß, das du dich über die KM mit Recht tierisch ärgerst, aber hier hat MarlenE recht: Der Telefonterror ist eine Sache, das, was hier grad mit den Kindern abläuft eine andere.


    Beides mag die gleichen Ursachen haben, aber ist trotzdem leider getrennt zu bewerten. Denn das eine geht gegen dich, das andere gegen KV und die Kinder.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Oder willst Du mir erzählen das alles was sie tut zum Wohl des Kindes/r ist???


    Hab ich das?


    Ich trenne nur zwischen Erwachsenenebene und Elternebene.


    Und es interessiert einen Familienrichter nun mal nicht, ob die KM Dich und Dein Telefon ärgert. Das hat mit dem Kindeswohl nichts zu tun. Das ist eine andere Baustelle.

  • Wow das ist ja alles ziemlich zerfahren bei euch. Was eigentlich sehr schade ist. Ich denke das so eine Situation sehr schwer ist und auch schwer ist zu lösen. Ich kenne diese Frau nicht aber mein erster Gedanke als ich das gelesen habe ist nicht unbedingt Ihr Ex sondern die Angst die Kinder könnten dich wie eine zweite Mama ansehen! Ich weiss auch nicht ob Sie sich auf ein Gespräch zu Dritt einlassen würde, indem man wirklich sehr Sachlich bleibt und Sie fragt was denn mit Ihr los ist, dass Sie so handelt. Wenn nichts hilft, dann würde ich mir wahrscheinlich erstmals Rat beim Jugendamt holen und fragen wie man denn mit so einer Situation umgeht oder was man da am besten machen kann. Und ich glaube in erster Linie ist am wichtigsten, dass der Papa auf sowas garnicht eingeht vorallem nicht vor den Kindern und Ihnen einfach immer wieder sagt, dass egal was zwischen ihm und der mama ist er immer für sie da sein wird.Und das wichtigste ist, das Ihr euch eigentlich das Wochende garnicht versauen lassen solltet.


    Hi,


    alles versucht.
    Gespräche allein. JA wo sie nicht erscheint ect.pp..


    Alles nur ein Alptraum auch gegen ddie Kinder :schiel:schiel .


    Die einzigen die sachlich geblieben sind waren wir während Madame losschreit vor den Kindern usw.... :radab


    Tja that's Life würde ich sagen...



    LG

  • Hab ich das?


    Ich trenne nur zwischen Erwachsenenebene und Elternebene.


    Und es interessiert einen Familienrichter nun mal nicht, ob die KM Dich und Dein Telefon ärgert. Das hat mit dem Kindeswohl nichts zu tun. Das ist eine andere Baustelle.


    Nun..sie vermischt da Beides und wendet es Beides an. Gegen mich,die Kinder und gegen den KV...


    Im Endeffekt kommt alles in einen Topf.

  • Ich kann mir vorstellen, das sowas sehr Nevernaufreibend ist für euch zwei, aber ganz ehrlich spielt das spielchen doch garnicht mit. Die Kinder merken die Wut von KM euch gegenüber und die Kinder merken das euch genau so an. Und Sie wird so lange nicht aufhören, bis Sie merkt das egal was Sie tut euch oder auch euer WE nicht mehr beeinflussen kann.
    Es ist bestimmt nicht immer einfach ruhig zu bleiben und zurück zu stecken, aber wie heisst es so schön der klügere gibt nach!! Mich würde interessieren woher ihr wisst, das Sie so schlecht über euch redet ect. erzählen die Kinder euch das wenn Sie euch besuchen? Und wenn die Kinder dann da sind, wie wirkt sich das dann aufs WE aus, weil du geschrieben hast das euer WE oft versaut wird!?

    Einmal editiert, zuletzt von Sunny2010 ()

  • Ich kann mir vorstellen, das sowas sehr Nevernaufreibend ist für euch zwei, aber ganz ehrlich spielt das spielchen doch garnicht mit. Die Kinder merken die Wut von KM euch gegenüber und die Kinder merken das euch genau so an. Und Sie wird so lange nicht aufhören, bis Sie merkt das egal was Sie tut euch oder auch euer WE nicht mehr beeinflussen kann.
    Es ist bestimmt nicht immer einfach ruhig zu bleiben und zurück zu stecken, aber wie heisst es so schön der klügere gibt nach!! Mich würde interessieren woher ihr wisst, das Sie so schlecht über euch redet ect. erzählen die Kinder euch das wenn Sie euch besuchen? Und wenn die Kinder dann da sind, wie wirkt sich das dann aufs WE aus, weil du geschrieben hast das euer WE oft versaut wird!?


    Lese mal meine ersten Beiträge hier.


    Die Kids erzählen viel/alles von allein.


    Sie unternimmt viel gegen uns und maltretiert alles ins Schlechte-allein schon Telefonate KV mit Kindern. Er versucht oft wochenlang seine Kinder zu erreichen aber wenn Madame was will müssen* wir springen.


    Sie erzählt im kompletten Freundeskreis schlecht über ihn was uns 1/1 widergegeben wird usw. Und ich habe sie schon öfter wohl oder übel am Telefon gehabt :schiel:wow .Weil wg.Terror. Nächtliche * Anrufe der Kinder usw....


    Dsa ist nicht normal!

  • Daran, dass euch das erzählt wird, seht ihr doch wem "die Leute" glauben...


    Ich weiß, es is schwer, haben das hier auch... irgendwie emotionale Distanz schaffen... Bei dir anrufen kann se ja mit den Umleitungen nich mehr.
    Inzwischen hab ich nur noch ein müdes Lächeln für die Spielchen... die tickt net richtig und man kann nix dran ändern. Wenn se hier klingelt, schalten wir die Klingel halt aus. Weil Klamotten vom Kleinen verschwunden sind, geben wir keine mehr mit. Weil Zwerg bei ihr net eingecremt wird und immer mit Ausschlag zurück kommt, haben wir ne tolle Salbe gefunden, mit der is es innerhalb von 2 Tagen wieder weg. Irgendwann wird er bei ihr auf Creme bestehen...
    Man kann nur für die Kids da sein.


    Versuch jetz nach der Anzeige nen Haken dran zu machen. Das war richtig, sie bekommt ihre Quittung, aber jetz reg du dich nicht mehr drüber auf, sonst hat se doch was se will.


    Die Zeit arbeitet für euch. Die Kinder begreifen mit welchem Gedankenmodell und welchem Verhalten man besser durchs Leben kommt.
    Versucht es euch und den Kindern so schön wie möglich zu machen, auch wenn es ein Verfahren und evtl Umzug der Kiddies zu euch bedeutet. Aber lasst euch davon nicht auffressen.


    LG

  • Wenn es regelmäßig Zoff auch bei der Übergabe und dabei vor allem vor den Kindern gibt, könnt ihr dann die Übergabe nicht anders gestalten?


    Die Kinder sind 7? Können sie nicht Freitags gleich von der Schule abgeholt werden? Und vielleicht sogar Montags wieder direkt zur Schule gebracht werden?
    Eben so, dass sich die Eltern dabei gar nicht begegnen müssen?


    Bei einem Freund von mir wurde diese Art der Übergabe gerichtlich so vorgeschrieben. Das war zum damaligen Zeitpunkt sehr gut - für alle Beteiligten. Vor allem natürlich für die Kinder, weil dadurch eine sehr große Menge der offenen Konflikte von ihnen fern gehalten werden konnte!


    Hätte auch den Vorteil, dass der Vater leichter Kontakt zur Schule halten kann und ab und zu mal dort reinschaut oder ein Wort mit der Lehrerin/dem Lehrer wechseln kann...


    Oder habt ihr das auch schon alles gemacht und ausprobiert??


    Ich glaube, eure Holzhammermethode wird nicht funktionieren. Natürlich ist es nicht richtig und ganz sicher nicht gut für die Kinder, was die Mutter macht! Aber ihr könnt ihr nun mal kein anderes Verhalten aufzwingen. Wenn ihr die Situation für die Kinder und natürlich auch für euch verbessern wollt, könnt ihr das nur und ausschließlich, indem ihr euer eigenes Verhalten ändert!
    Es gibt keine andere Möglichkeit.


    Es ist ungerecht, dass sich die Mutter der Kinder so verhält. Das stimmt! Und es ist ungerecht, dass die Kinder darunter leiden und dass ihr darunter leidet und dass ihr noch zusätzlich vermeintlich alles so hinnehmen sollt.


    Ihr müsst das alles aber nicht hinnehmen. Ihr solltet nur schauen, was ihr ändern könnt. In eurem Verhalten, damit es euch und den Kindern besser geht.
    Ich will damit nicht sagen, dass ihr etwas falsch macht und alles gut wird (also auch das Verhalten der Mutter), sobald ihr was ändert.
    Ich will damit nur sagen, dass ihr die Möglichkeit habt, anders mit Situationen umzugehen, um sie so für euch und die Kids erträglich bis gut zu gestalten. Ihr habt aber nicht die Möglichkeit, das Verhalten der Mutter zu ändern!


    Ihr könnt versuchen, neue Strategien zu entwickeln. Situationen (nicht Verhalten der Mutter!) zu ändern, wo es möglich ist. Zum Beispiel die Übergabe. Wenn ihr das nicht anders gestalten könnt (s.o.), dann überlegt, wie man das möglichst "unbeschadet" überstehen kann. Vielleicht ist es möglich, dass der Vater im Auto auf die Kinder wartet? So klein sind die Kids ja nicht mehr, dass er sie unbedingt an der Wohnungstüre abholen muss - gemeinsam mit einer Packung Beschimpfungen...


    Steckt eure Energie und euer Hauptaugenmerk auf euch und darauf, wie ihr Dinge ändern könnt und auch besser machen könnt.
    Und verschwendet eure Energie nicht mehr darauf, was die Mutter alles falsch macht und was sie gefälligst ändern soll. Sie wird es nicht ändern!


    Das ist nicht einfach. Ich weiß das. Es scheint dir ungerecht, dass sie mit diesem schlechten Verhalten durchkommt.
    Na ja. Das kann sie allerdings nur schaffen, wenn ihr sie durchkommen lasst... ;)


    Lasst euch nicht weiter auf ihr Spiel ein. Entwickelt eigene Methoden - vollkommen unabhängig von ihr.
    Das erfordert Durchhaltevermögen. Aber ihr seid zu Zweit - helft euch gegenseitig, Abstand zu gewinnen und gebt ihr nicht freiwillig so unheimlich viel Platz in eurem Leben!


    LG
    ww

  • Ich kann mich da auch Wortwechsel nur anschließen. Versucht andere Lösungen zu finden, auch wenn's auf den ersten Blick nicht einfach erscheint.


    Unterscheidet die 2 Ebenen Elternebene und Paarebene.


    Was unter den Erwachsenen passiert (Paarebene) das muss auch unter den Erwachsenen gelöst werden. Den Telefonterror z.B. durch die Strafanzeige.


    Sobald die Kinder dabei sind ist es aber Elternebene. Und hier könnt Ihr auf Dauer nur weiterkommen, wenn ihr den Provokationen aus dem Weg geht. Lasst euch nicht zu sehr darauf ein, was die Kinder erzählen. Ich erlebe das bei mir (seit Januar erst getrennt). Geht nicht zu sehr drauf ein. Hört zu und zeigt ihnen, daß es nicht so ist. Mit dem Vorleben erreicht man auf Dauer echt mehr. Meine 2 sind 5 und 8 Jahre alt. Ich höre mir das an (und da kommen noch andere Sachen, die dann in den Bereich der Vernachlässigung und Kindeswohlgefährdung gehen). Solange sie aber bei der KM wohnen, kann ich da nichts dran ändern und muss es so akzeptieren. Ich kann nur sofort was dran ändern, wenn sie bei mir sind, und mich positiv für sie einbringen und Ihnen bei mir den ruhigen Pol geben, wo sich auch gekümmert wird und was schönes unternommen wird (das ist manchmal alles andere als leicht und klappt auch noch nicht immer). Die Kinder merken das dann ganz schnell, wo es dann schöner ist. Auf die Art und Weise macht sich dann die KM schnell unbeliebt und unglaubwürdig bei den Kindern. Will sagen: So erreicht man bei den Kindern mehr, als dauerndes der hat aber und der hat das...


    Die Idee mit dem Freitags an der Schule abholen und Montags zur Schule bringen finde ich übrigens gut. So kann man dann die lästige "Übergabe" entschärfen. Sachen für die Kinder brauchen bei euch ja auch nicht abgeholt zu werden. Ich habe den Kiddis auch eigene Klamotten für bei mir gekauft. Dann weiß ich auch, daß die was vernünftiges bei mir zum anziehen haben. Einen Grund weniger für Zoffpotential, wo die Kinder mit hineingezogen werden. Nur so mal als Beispiel etwas anders zu lösen, als wenn ich immer vernünftige Sachen einzufordere, die eh nie kommen werden.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd ups :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd


    Sollte man vorher mal auf's Datum lesen. :rotwerd :rotwerd :rotwerd :rotwerd


    Verbesserungsvorschlag: Ältere Freds zumachen, daß man nicht mehr drauf antworten kann :-) :-)

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller