Beiträge von Lena_1977

    Lena_1977

    Meine Frage war, wie es andere Eltern nennen. Wie sagst du selbst dazu?

    Wenn du mit anderen Erwachsenen sprichst, z. B. mit der Kinderärztin oder der Klassenlehrerin, wenn du wegen deinen Sorgen um dein Kind dir dort Rat holst?

    die Frage hab ich mir nie gestellt und es war auch nie ein Problem.

    Bis 16 lag das Handy abends bei mir in der Küche.

    Andere Apps hab ich nie benutzt.

    Das WLAN war bis 16 auch nicht 24/7 nutzbar- mehr hab ich nicht gemacht

    Versuch mal deine Kommunikation umzustellen!


    Frag nicht ob sie den Rückweg komplett fährt, sondern setzt das Voraus -quasi so … wann gibst du Name Kind wieder bei mir ab? Oder wann holst du Kind bei mir oder im Hort ab….


    vielleicht suggerierst du unterschwellig immer deine Bereitschaft zum fahren….


    Und das Thema Geld/Unterhalt nervt dich unterschwellig - beantrage aufstockend Unterhaltsvorschuss - den muss die Mutter (wenn sie nicht leistungsfähig ist) auch nicht zurückzahlen ggfls. haben Kind und du auch noch Anspruch auf Kinderzuschlag.


    Mach dich mal gerade! Für dich und das Kind

    Wir haben ja ein ähnliches Thema.


    Kind hat jetzt mit Hilfe einer Beratungsstelle Bürgergeld und Wohnung beantragt und könnte sich nachdem in den letzten Jahren der Realschulabschluss nachgeholt wurde und nun schon 1,5 Jahre nix, ggfls im Herbst eine Ausbildung vorstellen.


    Wie ist deine Tochter krankenversichert?

    Ist sie Arbeitssuchend gemeldet?

    Zahlt der Vater noch Unterhalt?

    Bekommst du noch Kindergeld?

    Das Thema Unterhalt würde ich an die Beistandschaft beim Jugendamt und die Unterhaltsvorschuss Kasse weiterleiten - das ist für beide Seiten fair und du hast eine reale Summe bzw kannst Kinderzuschlag aufstocken.


    Das Thema Umgang und bringen würde ich nochmal klären lassen - schade, das es beim ABR Verfahren nicht mit berücksichtigt wurde.

    Hallo Mascha,

    herzlich Willkommen.

    Ich weiß wie du dich fühlst - leider ist sie für Jugendhilfe Projekte zu alt.

    Wird sie vom Arbeitsamt oder einem Projekt betreut?

    Versuch dich nicht mehr zu ärgern und drüber nachzudenken was sie wann und warum tut.

    Ich weiß, leicht gesagt!

    Aber konzentriere dich auf die Kinder und dich - auf eure Gemeinsamkeiten und Erlebnisse.

    Wenn du ins Nest zurückkommst und dich ärgerst, geht deine Stimmung auf die Kids über - und die freuen sich doch auf dich.


    Ausserdem schadet es in dieser Phase auch nicht bei der Ex häufig einfach zu nicken und zu lächeln - damit wiegst du sie ein bisschen in Sicherheit und sie wird ggfls in ihrem Handeln schneller unvorsichtig.

    Du brauchst eine Strategie - was willst du!

    Was wollen die Kinder?

    Was kannst du dir leisten?

    Welche finanziellen Risiken gibt es?

    Wo ist das Zuhause von dir und den Kids?


    Ich bin je nach Konstellation echt ein Freund vom Wechselmodell - aber wenn ich deine Nestmodell Erfahrung der ersten Wochen lese, da bekomme ich Bauchschmerzen.

    In der Situation sind alle angespannt und das an einem Ort der eigentlich der Ruhepol sein sollte.


    Spiel nochmal ein paar Varianten durch

    - vielleicht eine neue Bleibe für dich und die Kids

    - vielleicht kannst du einer Ex mit einer kleinen Summe einen Neustart „sponsern“

    Da ist die Realität.


    Ich fürchte ihr müsst euch doch nochmal ganz neu aufstellen - so wird euch der Altag zerreiben.


    Viel Glück, die ersten Monate sind immer sehr anstrengend.

    Hoffentlich ist dein Anwalt ein guter Berater.

    Vollbio, es kann auch sein das dich dein Sohn spiegelt oder seine Verhaltensweisen aus dem erlebten der letzten Jahre resultieren oder wie auch immer….


    Konzentrier dich auf positive Verhaltensweisen und bestärke diese deutlich.

    Beschäftige dich nicht soviel mit den Konflikten (Handy, Vergesslichkeit).

    Jo, ich würde meinem Kind das Auto weiterhin zahlen - tust du jetzt auch.


    Den Rest müssen sie selbst sehen ggfls. Leistungen beantragen - aber vielleicht reicht es ja oder sie fängt doch mit arbeiten an - das geht zur Zeit innerhalb eines Tages.


    Wenn der Schwiegervater bürgt ist doch alles gut.


    Ich hätte sie zu der Lösung beglückwünscht und mich auf das Leben ohne Kind/er gefreut.


    Das Haus würde ich behalten bzw. in eine ETW mit Gästezimmer tauschen, falls Schneemann mal zurück muss.


    Aber ich freue mich auf diese Lebensphase und auf meinen Job und Aktivitäten ohne Abstimmung, aber ich fühle mich auch noch gar nicht alt. Ich find es toll Anfang 50zig zu sein, wenn diese Verantwortung wegfällt- das haben die jüngeren Generationen nicht - die haben Kinder in Abi oder Ausbildung und sind schon in Rente - das Szenario macht mir Angst.


    Wie fit ist man dann und die Rente wird keine 100% sein.


    Deshalb ist 50-65 mit erwachsenen Kindern doch top.