Beiträge von Löwenstark

    Hallo!


    Ich bezweifle sehr stark, dass Du Hausbau und Kind allein stemmen kannst. :brille Ganz ehrlich, ich glaube, Du wirst Dich finanziell nie wieder erholen. :tot Ich habe das komische Gefühl, dass Du auch noch total ungünstig wohnst. Wie soll das mit Euch später weitergehen? Und alles, damit Du Dein Haus behaltest? :hm... Ich würde mir wirklich ganz stark überlegen, ob Du dort wirklich eine gute Zukunft für Dich und Dein Kind hast. Ich finde, Du wirst dann immer sehr knapp bei Kasse sein. Und dann musst Du auch noch 90 qm putzen! :hae: Was für eine Geisel ist das?


    Entweder man baut ein Haus oder man bekommt Kinder. Für beides ist für die meisten Sterblichen einfach zu wenig Geld im Geldbeutel, meiner Meinung nach.


    Ich würde das Haus verkaufen und in eine für meine Lebenslage günstig gelegene ( Arbeit, Kita, Ärzte, Schule, etc.) Wohnung ziehen.

    Hallo Laetitia


    o.k. also würde ich alle Kosten selber tragen müssen, falls da ein Unfall passiert. Ich muss jetzt gerade an den Gabelstapler-Stiefvater-Threat denken. Das heißt, es wären dann auch der Helikopter und alle anderen medizinischen Eingriffe von den Eltern selbst zu tragen.
    Weder private Unfallversicherung noch Haftpflichtversicherung des Gabelstaplerfahrers treten da ein? Wahrscheinlich ist das dann vertragsabhängig oder?

    Hallo!


    Also, Du lebst jetzt getrennt. Also da ist es wirklich wichtig, dass Du Dich mal zum Jugendamt begibst. Da kannst Du Dich mal beraten lassen, was Kindesunterhalt angeht und eventuell auch begleiteten Umgang, falls Du dem drogenabhängigen Vater nicht den Umgang allein zutraust. Du hast einen weiten Weg vor Dir! Wenn Du immer noch ein gemeinsames Konto mit dem Kindsvater hast, dann würde ich da auch schleunigst mein eigenes Konto einrichten.


    Es ist wohl auch mal Zeit für einen Anwalt. Es gibt auch Selbsthilfe Gruppen zur Scheidung, vielleicht ist das auch etwas für Dich.


    Viel Mut!


    Du schaffst das schon! :troest

    Hallo,


    also für mich hört sich das an, als ob Dein Freund Dir nicht weh tun will, aber es ist aus zwischen Euch. Also was willst Du Deine Zeit verschwenden? Es ist vorbei, also mach Dich jetzt mal frei von ihm. Diese schönen Worte, wir können Freunde bleiben, halten Dich ja nur auf.


    Ich würde an Deiner Stelle keinen Kontakt mehr mit ihm haben. Wahrscheinlich hat er schon längst eine andere und will es Dir bloß nicht direkt sagen.


    Die Entscheidung hat er schon gemacht, also was wartest Du noch herum? Oder meinst Du wirklich, er will Dich irgendwann zurück? Ach ja, vielleicht so dazwischen mal.


    Ich wünsche Dir die Kraft, Dich abzunabeln.


    Viele Grüße

    Hallo und ersteinmal Bravo, dass Du erfolgreich bei der Bewerbung warst.


    Dann bist Du schon einen Schritt weiter. Ich frage mich nur, wie sicher dieser neue Job denn eigentlich ist? 2012 kommt ganz schnell! Haben die Dir wirklich gesagt, dass Du nur bis dahin dort arbeiten kannst?


    Dein Job hört sich für mich nicht wirklich fest an.


    Aber nehmen wir an, dass Du da nun hoffentlich länger als nur bis Mitte 2012 bleiben kannst, dann ist noch die Frage, wie Du das Problem mit dem berechtigten Umgang des Kindes mit dem Vater löst. Liegt denn der neue Arbeitsort sehr weit weg von dem bisherigen Wohnort?


    Der Vater wird sich natürlich aufregen, weil das Kind nicht mehr so nah bei ihm wohnt. Je mehr er die Sicherheit hat, dass Du mit ihm das Umgangsproblem lösen willst, desto eher die Chance auf eine einvernehmliche Klärung.


    Ich habe mir sagen lassen, dass aufgrund eines neuen Arbeitsplatzes man schon mit den Kindern umziehen darf.


    Alles Gute Euch!

    Hallihallo,


    also ich habe zwei Grundschulkinder, die in der Schule auch eine Ganztagesbetreuung haben bis 17 Uhr 30. Deshalb kann ich vollzeit arbeiten. Außerdem bin ich umgezogen, damit ich einen besseren Anschluß zu den Nahverkehrsmitteln habe: am besten finde ich wohnt man als Alleinerziehende ohne Auto in der Stadt.
    Ich schaffe es also, so gerade alles unter einen Hut zu bekommen. Familie und Job.


    Vorher wohnte ich etwas abgelegen und musste alles mit dem Fahrrad machen. Das war sehr sehr anstrengend, wobei ich mir da das Fitness Center wenigstens gespart habe. Um halb sieben fuhr ich den damals noch in den Kindergarten gehenden Jüngsten zur Kindertagesstätte. Danach spurtete ich zur SBahn und fuhr in die Stadt. Abends holte ich den Jüngsten dann wieder ab und alles wieder zurück nach Hause.
    Ich wollte und musste so anfangen: ich hatte ein Ziel. Ich wollte finanziell unabhängig leben und den sozialen Abstieg nach der Trennung verhindern.Aber es war doch sehr schwierig am Anfang zu organisieren.


    Viele Grüße

    Guten Morgen zusammen!


    Ich bin so frei und nehme mir eine Tasse Kaffee. Was ist das doch für ein tolles Wetter heute wieder in München!
    Viele Grüße
    :strahlen

    Hallo an alle, die den Alltag so alleine mit Ihren Kindern meistern. :blume:blume:blume:blume:blume


    Jetzt melde ich mich auch mal zurück. Ich habe etwas Zeit gebraucht, wieder auf die Beine zu kommen. Man könnte mich Stehaufmännchen nennen.
    Nach zwei Jahren voller Angst und Schrecken, habe ich es geschafft ein eigenes Leben aufzubauen. Ich habe mein Studium erfolgreich beendet, einen Job gefunden, eine neue Wohnung und das alles mit zwei kleinen Kindern. Dann streikte mein Köper: Diagnose Magengeschwür. Das habe ich auch noch gepackt. Irgendwie schaffte ich dazwischen den Umzug und alle möglichen organisatorischen Dinge. Dann war aber die letzte Kraft weg. Ich ging auf Kur, um neue Energie zu tanken.


    Ich habe sicher noch einige Hürden zu nehmen dieses Jahr. Aber so geht es Euch ja allen!!!!!Seid auf Euch stolz, was Ihr so schafft und zwar täglich! Ich wünsche Euch den Mut, Entscheidungen zu finden und diese dann auch umzusetzen!
    :drink

    Hallo,
    Eltern müssen bei einem Wechselmodell, wie Du es erwähnst, sich optimal austauschen können. Kommunikation ist da sehr wichtig. Alle Erziehungsfragen müssen ja besprochen werden. Ich wäre ganz und gar gegen die Einteilung: der eine den Alltag der andere die Ferien! Da erlebt das Kind dann nur immer die entspannte Situation mit dem Ferienpapa und die fordernde Zeit mit der Alltagsmama.


    Alles Gute bei der Entscheidungsfindung

    Hallo,
    das ist ja eigentlich der Knackpunkt. Mein Arzt erklärte mir nicht mal was der Unterschied zwischen Reha und Mutter kind Kur ist. Meine Söhne sind jetzt nicht im klinischen Sinne krank. Aber unsere Vorgeschichte inclusive Flucht ins Frauenhaus und anonymer Umzug spricht doch Bände!
    Es sollte in erster Linie eine Kur für mich in Begleitung der Kinder werden. Ich nahm an, dass ich dafür eine Mutter Kind Kur beantragen kann. Aber alles ist viel schwieriger als ich dachte. Und ich sage Euch, das diese Antragstellung über meine Kräfte jetzt geht. Nach einem Jahr der Angst vor Verfolgung, Mutter 7/7 Tage sein, Vollzeitjob, keine Familie in der Nähe bin ich ausgebrannt.

    Hallo,


    also Ihr seht ja schon an der Überschrift, dass es mir heute echt mieß :flenn:flenn:flenn geht. Grund: ich sehe die Chance auf eine Mutter Kind Kur im August wegschwimmen, wie Felle im Fluß.


    Ich fühle mich von der Krankenversicherung und der Deutschen Rentenversicherung völlig verschaukelt. :motz: Dann ist da auch mein Hausarzt, der anscheindend noch nie eine Mutter-Kind - Kur beantragt hat. Aber das ist eine lange Geschichte.
    Seit März habe ich schon mit ihm gesprochen, dass ich einfach mit den Kräften am Ende bin :krank: und eine Mutter- kind -kur anstrebe. Dann meinte er, ich sollte nicht vor Mai diese beantragen, damit ich richtig für August eine bekommen kann. Nun sieht es aber aus, dass ich erst frühestens im September eine machen kann. Noch dazu ohne Kinder, weil da auch was schief gelaufen ist. Ich sag Euch, dass die bei der Krankenkasse alles tun, um dafür nicht aufzukommen. Die schieben dann alles auf die Deutsche Rentenversicherung, von denen man dann 10 Seiten Formulare ausfüllen muss inclusive der für den Arzt. Wenn Du das noch mit letzter Kraft hingekriegt hast, zwischen Umzug und OP dann lassen die bei der Rentenversicherung sich tatsächlich 3 volle Wochen Zeit ( meiner Meinung nur Zeitschinderei) um Dir den ungünstigsten Anfangstermin für die Kur zu nennen.


    Ich hatte heute eine von deren Service am Telefon. Stellt Euch vor, wollte Sie wissen, ob ich die Kinder mitnehme? :tot Natürlich sagte ich, dafür habe ich doch eine Mutter kind :schnuller kur beantragt. Da meinte sie, ne , dann hätte ich einen Antrag auf Haushaltshilfe :radab beantragen sollen. Kapiert Ihr das noch? Das ist alles Irreführung der Antragsteller/innen. Wenn ich an Haushaltshilfe denke, dann verstehe ich darunter, dass bei mir zu Hause jemand putzt und vielleicht ein bißchen die Kinder hütet.Aber doch nicht, dass die Kinder bei der Kur dabei sind? :wow
    Ach helft mir, ein bisschen Mut zu finden.

    Oh jeh, da machst Du aber was mit.
    Auf jeden Fall würde ich zum Jugendamt gehen. Dort kannst Du Unterhaltsvorschuss beantragen, falls er nicht zahlen will. Aber ich glaube, dass Du die Kinder dem Vater nicht übergeben brauchst, wenn offensichtlich ist, dass er betrunken ist. Am besten, Du hast auch immer einen guten Bekannten bei der Übergabe dabei, damit alle Gespräche mit Zeugen stattfinden. Das habe ich dann immer gemacht. Hat wirklich geholfen, dass die Situation vor den Kindern nicht ausartet.