Beiträge von SunnyDay

    Diesmal wieder unsere Lütte (wird im August 3).


    Während ich das Mittagessen vorbereite, ist sie in ihrem Zimmer mit Malen beschäftigt.


    Auf einmal kommt sie ächzend und stöhnend mit gekrümmten Rücken in die Küche, ihren einen Arm mit dem anderen stützend.


    Ich: "Na, was ist denn mit Dir los?"


    Sie: "Bin krank." (Und noch mal wird die Szene theatralisch mit Augenrollen untermalt).


    Ich: "Oh, wieso das denn? Was hast Du denn gemacht?"


    Sie: "Hab gemalt.....viiiiiel zu (sch)nell.........oh ooooooooh!!!"

    Unsere Große, der zerstreute Professor schlechthin.


    Ich war noch unterwegs, als sie sich mit dem Bus Richtung Jugendrotkreuz-Treffen machte.


    Als sie nach Hause kam, war ich wieder zuhause und musste so lachen, als sie zur Tür herein kam. Hatte die Nudel doch tatsächlich ihre Schlaf-Shorts an.


    Sie meinte nur, sie hätte es auf der Hinfahrt im Bus bemerkt, aber anstatt das dann für sich zu behalten (man hätte die Hose auch gut für eine normale kurze Hose halten können), betritt sie den Gruppenraum mit den Wort: "Übrigens, nicht wundern, ich habe meine Schlafanzughose an."


    Schiebt aber gleich die passende Ausrede hinterher: "Ich habe noch mit meiner kleinen Schwester Pyjamaparty gespielt."

    Hallo zusammen,


    ich sitze jetzt an der Steuererklärung und komme nicht weiter.


    Und zwar Folgendes:


    Mein Mann arbeitet Wechselschicht, d.h. keine Arbeitswoche ist wie jede andere. So arbeitet er z.B. eine Woche vielleicht mal Früh, Früh, Spät, Spät, Nacht, Nacht......in der nächsten Woche arbeitet er dafür vielleicht mal nur 2 Tage, usw.


    Nun muss man ja angeben "Arbeitstage je Woche". Nur wie gesagt, das wechselt ja stets von Woche zu Woche.


    Wie gebe ich die Anzahl denn nun korrekt an ?


    Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Hilfe!!!


    SunnyDay

    Unsere Lütte (wird im August 3) im Moment.......


    Ärgert und provoziert ihre große Schwester vom Feinsten.....die ist "leicht" gereizt und blökt ordentlich zurück. Verdreht die Kurze ihre Augen, zieht ihre Jogginghose über den Kopf, strahlt ihrer Schwester mitten ins Gesicht "Ich hab eine Mütze!!!!!"


    Letzt wollte die Große der kleinen Schwester ein paar Tanzschritte von Garde (einer davon heißt Christine) zeigen. Die beiden hampeln also mehr oder weniger professionell herum.
    Die Große zur Kleinen: "Und jetzt Christine."
    Die Kleine hört abrupt auf, stemmt ihre Ärmchen in die Hüfte: "Ich bin nicht Christinäääääääääääää!!!!"


    Ansonsten singt sie liebend gern "Lallejuliaaaaaaa" (zuviel Sing Halleluja gehört) oder fragt ständig "Mama, wieviel Uhr hamm wiiiiiiiir???"


    Oder sie versucht mit mir zu verhandeln, dass sie "nuuuur eiiiiinmal" in den Garten möchte, oder "nur eiiiiinmal" Ice Age gucken möchte....oder "nuuuuuur eine Stunde" in den Garten möchte...und jedes Mal zeigt sie dann ihr Däumchen :D

    Früher nannte man sowas "Leichenfledderei"
    Aber da hatten die Leute noch den Anstand wenigstens zu warten bis der Mensch tot war.


    Leichfledderei würden zu 100% die Brüder des Vaters betreiben. So nämlich geschehen im Jahre 2004, als der eigene Vater im Krankenhaus lag, und der werte Herr Sohn schon als Immobilienmakler Kaufinteressenten für das Haus des Vaters beordert hat und Führungen durch das Haus gemacht hat.


    Bei meinem Vater ist definitiv nichts zu holen, demnach kann uns in der Hinsicht keine Leichfledderei vorgeworfen werden.


    Im Übrigen wird mein Vater laut Auskunft auf jeden Fall einen Betreuer benötigen.


    Werde mich jetzt auch nicht weiterhin hier äußern, denn ich bin die Letzte, die sich irgendetwas vorzuwerfen hat.


    An die Übrigen vielen Dank für Eure Hinweise!!!


    Wir werden unsere Füße weitestgehend still halten, aber auch nicht tatenlos zusehen, wie die Brüder meines Vaters sich alles unter den Nagel reißen (u.a. Werkzeuge, Maschinen und Co) und das "Erbe" schon unter sich aufteilen, obwohl mein Vater noch lebt.

    Habe gestern mit der Ärztin gesprochen, und werde morgen zu ihm ins Krankenhaus fahren.


    Kontakt zu seinen Geschwistern besteht weder von seiner Seite noch von Seite der Kinder. Wird alles nicht einfach.

    Wir wollen ja erstmal abwarten, und nicht gleich in die Wohnung stürmen und unser Zeug raus holen (wenn noch vorhanden) und alles andere seinem Schicksal überlassen.


    Es muss ja auch geschaut werden, ob alle Abbuchungen z.B. von seinem Konto abgehen können, oder ob irgendwelche Rücklastschriften geschehen sind, nicht dass sich noch Mahnungen oder dergleichen anhäufen. Oder er hat Bestellungen gemacht, was auch geliefert wurde, und er kann es aktuell nicht bezahlen, weil er eben im Koma liegt.


    Oder ganz lapidar, sollte er wieder fit sein und in seine Wohnung zurück können, sollten die Lebensmittel in seinem Kühlschrank ihm nicht entgegen springen. Das sind zwar alles kleine Sachen, aber zählt ja auch dazu.


    Wer kümmert sich um die Finanzen, wer um das Pflegeheim, etc. wenn es soweit kommen sollte. Wir wollen ja auch wissen, welche Möglichkeiten WIR haben als Familienangehörige bzw. ob im Falle eines (Pflege)falles z.B. einer von uns als Betreuer fungieren kann.


    Aktuell warte ich auf den Rückruf der Stationsärztin, um zu erfahren, wie es um ihn steht.


    Wir wissen ja überhaupt nicht genau, was passiert ist, wie sein gesundheitlicher Zustand ist....und wollen uns eben absichern, einerseits wie weit wir handeln können, aber auch, wenn wir in die Pflicht genommen werden (Elternunterhalt), welche Rechte WIR Kinder dann haben...oder ob da dann ein Fremdbetreuer vom Amtsgericht angesetzt wird, der dann alles Mögliche zu Geld macht (auch was eigentlich das Eigentum meiner Mutter ist - sie hat sich bisher nicht drum gekümmert, weil die Angst vor ihm noch immer enorm ist) und wir dürfen dann zahlen.


    (Aus dem Mietvertrag ist sie übrigens in Absprache mit dem Vermieter raus gekommen.)

    Die Kinder haben seit der Flucht der Mutter ebenfalls keinen Kontakt mehr. Aus dem einfachen Grund, dass die Alkoholsucht des Vaters ihr komolettes Leben geprägt hat. Sie hatten unter der sehr ausgeprägten Kontrollsucht und dem stetig wachsenden Egoismus und demansteigenden Gewaltpotential kein Bedarf an weiterem Kontakt.
    Die Nachbarin scheidet ebenfalls aus, da diese aufgrund einer Erkrankung nicht mehr in der Lage ist, ihre Wohnung zu verlassen.


    Es geht lediglich um das rechtmäßige Eigentum der Mutter, das noch in der Wohnung verblieben ist, u.a. und auch um persönliche Dinge.


    Wer glaubt, dass sich jemand am Eigentum des Vaters bereichern will, irrt.
    Denn schon zu früheren Zeiten wurde sämtliches Geld in Alkohol, Zigaretten und nutzloses TV-STV-Shopping Zeug verprasst. Da wäre nichts zu holen.

    Hallo zusammen,


    aus aktuellem Anlass mal eine Frage:


    Zunächst aber die Fakten:


    - Ehepaar seit mittlerweile 44 Jahren verheiratet, getrennt lebend seit knapp 5 Jahren (Frau ist aus Angst vor ihm ins Frauenhaus, etc.)
    - keinerlei Kontakt mehr seit ihrer Flucht
    - sie hat damals den Mietvertrag der Wohnung ihrerseits gekündigt, so dass er nur noch der alleinige Mieter ist
    - gemeinsames Konto existierte bis vor 5 Jahren, dann hat meine Mutter auch dieses geändert, so dass das Konto nur noch auf ihn lautet
    - Ehemann liegt seit 4 Tagen im Krankenhaus, künstliches Koma nach Kopf-OP (keiner weiß, was geschehen ist, etc.)
    - Ärzte können noch keine Aussage machen über den weiteren Verlauf (Gesundheitszustand nach Koma, etc.)


    Nun meine Frage:


    Würde die Noch-Ehefrau sich strafbar machen, wenn sie in die Wohnung ginge, um ihre persönliches Sachen (die nach der Flucht dort verblieben sind) heraus zu holen?


    Auch würde sie schauen wollen, dass nicht irgendein Tier, dass er sich vielleicht angeschafft hat, nun elendig zugrunde geht.


    Bzw. im Falle eines eintretenden Pflegefalles, könnte sie sich doch als Betreuerin einsetzen lassen oder würde einer vom Amtsgericht bestellt, da sie ja getrennt leben ?!


    Ich bin der Meinung, dass sie sich NICHT strafbar macht, denn schließlich ist sie die nächste Angehörige. Und wenn er nun wirklich im Pflegeheim landen würde, müsste sich ja auch jemand drum kümmern...


    An Verwandschaft sind vorhanden: seine Nochfrau, 3 gemeinsame Kinder, und insgesamt noch 5 seiner Geschwister.


    Wer ist also nun befugt, überhaupt irgendwie handeln zu können???


    Vielleicht weiß ja von Euch jemand mehr....


    Danke schon mal im Voraus :thanks:

    Geduld, Geduld !!!


    Sicherlich ist es nicht verkehrt, mal abklären zu lassen, ob es dran liegt, dass er vielleicht schlecht hört.


    Ich kann aber aus eigener Erfahrung berichten, dass man Kinder nicht miteinander vergleichen kann/darf.


    Meine Große hat mit 2 Jahren grammatikalisch perfekt gesprochen, auch vom Wortschatz her war sie ihrem Alter weit weit voraus.


    Meine Jüngste hat sich halt Zeit gelassen, mit 2 Jahren konnte man nur erahnen, was sie von einem möchte......hatten um den 2. Geburtstag dann die Vorsorgeuntersuchung. Die Kinderärztin konnte auch nur erahnen, was die Kleine meint.


    Na, was soll ich sagen......kaum waren wir aus der Praxis draußen, fing sie plötzlich an, wie ein Wasserfall zu quatschen. Anfangs total unverständlich mit Raten unsererseits.....aber zunehmend immer deutlicher und heute - ein halbes Jahr später - kommt die Schnatterwerk kaum noch zur Ruhe.


    Es braucht alles seine Zeit.......ich denke, auch gerade wenn Kinder zweisprachig aufwachsen.