Beiträge von Niju

    Immer diese Hoffnung, dass der andere sich ja vielleicht ändern würde... Ich wurde später so einige Male gefragt, wie ich drei (!!) Kinder von einem Mann haben kann, der so ein Axxxx ist?! Diese Frage kann ich bis heute nicht wirklich beantworten. Aber ja, da war damals auch immer die Hoffnung, er könnte sich ja ändern, eigentlich kann er ja sooo lieb sein... und die Abhängigkeit, in die ich mich selbst gebracht hatte, eine fremde Stadt, keine Freunde mehr, weil er sich immer wieder daneben benommen hatte und sich das keiner weiter mit ansehen wollte. Mehrere Male habe ich Ansätze gemacht, mich zu lösen, habe mir Wohnungen angesehen und gemerkt, dass ich echt allein dastehe... Bis eines Tages rauskam, dass er Drogen nahm (wie blind war ich eigentlich?) und ich lange gegrübelt habe und gemerkt habe, dass er eigentlich derjenige ist, der mit seinem Leben nicht klar kommt und nicht ich, ich bin gar nicht so schwach und hilflos, wie er mir das stets weismachen wollte, sondern er. Als er dann noch während eines Streits meinte, ich soll doch wieder in meine Heimatstadt ziehen, wenn mir was nicht passt, hat es klick gemacht.


    Schon in der ersten Nacht ohne ihn habe ich mich sooo erleichtert gefühlt und mich gefragt, wieso ich diesen Schritt nicht schon viel eher gegangen bin.


    Jetzt stecke ich wieder in einer Trennung mit jemandem, diesmal weil er so krankhaft eifersüchtig ist und ich keinen freien Meter gehen kann, ohne dass er das Gefühl hat, das kontrollieren zu müssen. Spätestens ab dem Zeitpunkt, als er mir sagte, dass er immer das Gefühl hat, ich verschweige ihm etwas (wenn ich ihm nicht meinen kompletten Tagesablauf berichtet hatte), wusste ich, dass es nicht mehr geht. Zum Glück habe ich hier noch rechtzeitig die Kurve geschafft. Ich frage mich nur, wieso ich dauernd an solche schwierige Fälle gerate? Ich bin doch kein Masochist...? Oder doch???

    Ich muss leider beschämend zugeben, dass ich noch nicht so richtig Fuß gefasst habe beruflich. In meiner Jugend habe ich notgedrungen eine Ausbildung als Bäckerin gemacht, notgedrungen, weil ich wider Erwarten die Realabschlussprüfung bestanden hatte. Ich hätte lieber noch die zwei Jahre dranhängen sollen, wo ich in aller Ruhe den Stoff hätte nachholen können, um gute Abschlussnoten zu bekommen, aber so ist es nunmal gekommen und ich hatte keine Ideen für die Zukunft, weil ich bis dato mehr mit dem familiären Stress beschäftigt war als mit meinen Berufswünschen.


    Nachdem die Kinder da waren, war nicht mehr daran zu denken, morgens um drei in der Backstube anzufangen, also war ich teilweise daheim und teilweise in verschiedenen Jobs tätig. Schließlich gelang mir noch eine Ausbildung im Rechtsanwaltsbüro als Rechtsanwaltsfachangestellte, eigentlich gar nicht mein Ding, wie ich mit der Zeit feststellte, aber immerhin neue Möglichkeiten für mich, beruflich Fuß zu fassen. Zur Zeit arbeite ich im Büro als Verwaltungskraft, nicht sehr zufriedenstellend. Nebenbei zeichne ich an Malvorlagen für ein Kindermalbuch - immerhin erfüllender, als die ganze Zeit im Büro auf Arbeit zu warten :brille


    Was ich gerne machen würde stattdessen, wäre ich wieder 15... ich würde gern Fremdsprachen studieren und dann als Übersetzerin arbeiten - oder ich würde Graphik studieren und dann... tja wer weiß?

    Mein Jüngster ist übrigens auch entwicklungsverzögert. Als er damals mit 7 Jahren (Geburtsmonat August) in das schulpflichtige Alter kam und von der Schulärztin untersucht wurde, stellte sie ebenfalls fest, dass er eigentlich noch nicht geeignet ist für die Schule. Damals (4 Jahre her) bekam ich 3 Optionen zur Wahl:


    1. Wir warten noch ein Jahr mit der Einschulung
    2. Er kommt auf eine Sonderschule
    3. Er kommt in eine Dehnklasse, 1. + 2. Klasse in drei Jahren gestreckt (diese Förderung wurde abgeschafft, es war das letzte Jahr, wo so etwas auf die Beine gestellt wurde)


    Die Hauptentscheidung lag bei mir und ich entschied mich für die letzte Variante, damit er einen langsamen Einstieg ins Schulleben hat.

    Es gibt jede Menge Männer, die nicht schreiend davonlaufen, wenn sie von Kindern hören, das ist mir in den seltesten Fällen passiert :lach Im Gegenteil, die Reaktion war sogar positiv "Wow, schon Kinder, das sieht man dir gar nicht an!" Und ja, auch in deiner Altersklasse, bin ja auch ca. 23 gewesen, als ich mich vom KV getrennt hatte.


    Lass dir trotzdem erstmal Zeit, bevor ich nach der Trennung vom KV wieder versucht habe anzubandeln, sind zwei Jahre ins Land gezogen. Ich musste erstmal unser Leben neu aufbauen und organisieren, und es kann auch ganz schön sein, wenn man sich dann abends hinsetzen und die Ruhe genießen kann. Also mach dir mal keine Sorgen.

    Bevor man mit dem Anwalt ins Haus fällt, wäre es gut, zum Einen erstmal die Kinder zu fragen, wo es ihnen lieber wäre zu leben, zum Anderen mit der Mutter zu reden. Vielleicht mag es ja wirklich Probleme geben und sie braucht Hilfe, aber dann sollte man ihr doch die Chance lassen, sich helfen zu lassen, sollten wirklich Probleme da sein. Manchen Menschen muss man erstmal vor Augen halten, dass es Probleme gibt, bevor sie selbst merken, dass was schief läuft. Wenn sie sich dann immer noch sträubt, kann man immer noch sagen, ok, dann muss es anders gehen.


    Wenn die Kinder aber von vornerein sagen, dass sie von der Mutter wegwollen, dann sollte man natürlich schnell handeln, weil dann ja tatsächlich etwas nicht stimmen kann bei der Mutter daheim.

    Ich kann dich nur zu gut verstehen, bin ja selbst Mutter von drei Kindern, voll berufstätig und habe verdammt wenig Zeit für die Kinder geschweige denn für mich. Umso wichtiger ist es mir, die freien Zeiten für mich durchzusetzen und mir hier und da kleine Freiräume zu verschaffen, auch wenns den Kindern stinkt :lach In der Woche habe ich in der Regel keine Zeit für besondere Aufmerksamkeiten. Nach der Arbeit wetz ich in den Einkaufsladen, der zum Glück um die Ecke liegt, fange daheim an zu kochen und wer gerade da ist von den Kids, wird ins Gespräch gezogen. Ist natürlich traurig, dass das dann so "zwischen Tür und Angel" geschieht, aber man muss das Beste draus machen. Dann gehts auch schon um die Schultaschenentrümpelung, Hausaufgabenkontrolle, evtl. sogar noch bei den Hausaufgaben, die nicht verstanden wurden, helfen. Anschließend gemeinsames Essen, ein bisschen relaxen und quatschen, und schon muss ich die drei ins Bad scheuchen und um halbneun sinke ich dann erschöpft in meinen Sessel. Zu mehr hab ich dann auch wenig Lust (geschweige denn Zeit).


    Dafür haben wir am Wochenende einen Tag, an dem wir etwas gemeinsam machen. Das muss ja nicht immer ein Ausflug sein, das kann auch mal ein Spieleabend oder ein Filmabend sein, gemeinsames Weggehen kann ja auch sehr anstrengend sein. Wenn es dir schwer fällt, dich aufzurappeln, fang klein an. Du könntest z. B. mit den Kids in den Park gehen, dort kannst du mit ihnen ein bisschen Ball spielen oder so, ansonsten flitzen die Kids ja eh gleich zu den Spielplätzen, während du dich auf die Wiese fleezen kannst und dir ein Buch vorknöpfen könntest. Oder wenn dir ein Spieleabend machst, mach kleine kurze Spiele, die nicht so anstrengend sind und euch mitreißen. Der andere Tag am Wochenende, der gehört dann stets mir, wo ich dann mal etwas für mich machen kann.


    Wenn dir das so schwer fällt, wäre es vielleicht wirklich gut, eine Auszeit in Form einer Kur zu nehmen und danach in kleinen Schritten auf die Kinder zuzugehen. Vielleicht wirklich erst einmal einzeln, hier mal eine halbe Stunde mit dem einen was machen, hier mal eine halbe Stunde mit dem anderen... ich glaube, die Kids würden sich sehr darüber freuen. :daumen


    Übrigens mache ich meinen Kids auch immer klar, dass ich viel mehr Zeit habe, wenn wir gemeinsam den Haushalt schmeißen - mich entlastet es ungeheuerlich, wenn der eine mal Müll rausträgt, der andere die Küche fegt und der nächste die Wäsche abnimmt. Davon können die drei natürlich profitieren. Einmal wollte meine Kleine Spaghettis für uns kochen (mit meiner Hilfe natürlich) - in der Zwischenzeit hab ich die anderen Pflichten erledigt und tada... die Kleine hat sich gefreut, weil es uns allen geschmeckt hat UND weil ich obendrein nach dem Essen mehr Zeit zum Plaudern hatte :lach

    Hallo... heute bin ich man gar nicht zum Frühstücken gekommen, das hol ich jetzt mal nach, hab heut mal früher Feierabend. Gleich mal ein Brötchen nehmen. Und gerade ist es so schön ruhig hier :strahlen

    Harmonie bei uns? Davon träume ich. Mit mindestens einem meiner Kinder gibt es täglich garantiert eine Streiterei. Manchmal habe ich das Gefühl, ich lebe in einem Irrenhaus! Also halte ich von dieser Statistik mal gar nichts - und ich glaube auch kaum, dass unsere Familie eine Ausnahme ist.

    Huhu Angela, was du da schreibst, kommt mir sehr bekannt vor, es erinnert mich an meinen jüngsten Sohn, wie er war, als er noch klein war. Damals war ich auch ziemlich ratlos, was ihn betrifft (bin ich manchmal heute noch :anbet). Was dein Sohn hat, kann ich dir natürlich nicht sagen, meiner hat die Diagnose "Lernbehinderung" und vermutlich ADHS.


    Dein Sohn scheint ein ganz Aufgeweckter zu sein und ähnliche Probleme zu haben, wie mein Sohn damals (und heute).


    Wenn wir miteinander spielen, dann spielen wir etwas Lebhaftes. Für Dinge wie Memory hat er mittlerweile gerade noch so Geduld, das war es aber auch schon. Ansonsten müssen es "schnelle" Spiele sein, sprich - der "Erfolg" muss schnell da sein. Bewegungsspiele sind da toll, und sei es nur Fangen oder Verstecken, Ballspielen, Blinde Kuh... Oder "Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist.... (rund/rot/groß/gepunktet/etc)" Oder Geräuscheraten, der eine macht ein Tiergeräusch und der andere muss raten, was das für ein Tier ist. Ich denke, da kann einem eine ganze Menge einfallen. Es müssen ja nicht immer herkömmliche Spiele sein. Vor allem Ratespiele mag meiner sehr gerne (z. B. Phantomime - dafür ist deiner aber wohl noch zu klein).


    Wenn dein Kind gerne Schränke ausräumt, dann biete ihm doch mal für eine Weile Platz in einem Schrank an, wo er Dinge reintun darf (oder auch wieder raustun), vielleicht macht ihr ein kleines Spiel draus, dass du auch mal etwas darin versteckst, aber ihm soll klar werden, dass nur DIESER Schrank für seine Neugier da ist, an die anderen Schränke soll er nicht ran. Ob das klappt, weiß ich natürlich nicht, aber vielleicht verliert sich dann irgendwann der Reiz?


    Lass dir beim Sachen aus dem Kühlschrank holen von ihm helfen. Wenn du auf den Regalen oder so wischt, lass ihn mitmachen, er kann dann in Ruhe das Regal leer räumen (zerbrechliche Sachen natürlich vorher entfernen), ihr könnt zusammen sauber machen und dann könnt ihr es gemeinsam wieder einräumen. Lass ihn einfach aktiv mitmachen, vielleicht hat er einfach keine Ausdauer für die herkömmlichen Spiele, also macht Spiele aus den Dingen, die ihn interessieren, auch wenn sie dir komisch vorkommen.


    Zur Beruhigung... irgendwann lässt all das nach, auch wenn es eine ganze Weile dauert. Ausgelacht hat mich mein Sohnemann früher auch, ich glaube heute, dass das einfach deswegen war, weil er den Ernst der Sache gar nicht begriffen hat, für ihn schien das alles wie ein Spiel zu sein. Noch heute fällt es ihm manchmal schwer, gewisse Regeln zu halten. Eine Weile z. B. war es sein Hobby, sämtliche Shampoos beim Baden in der Wanne auszuleeren (da war er 9). Bis ich ihm eine leere Shampooflasche angeboten habe, wo ich groß raufgeschrieben habe "Zum Spielen", während ich auf die andere Flasche schrieb "Zum Haarewaschen". Tada... er hat nie wieder das Shampoo ausgekippt. Versuch, dich auf die Sichtweise deines Sohnes zu begeben und zu verstehen, warum er dieses oder jenes macht.


    Ist natürlich alles kein Patentrezept, ich kann ja nur aus Erfahrungen mit meinem Bengel wiedergeben. Übrigens.... schreien tut meiner noch heute. Gräßlich. Ich ignoriere das einfach - die logische Konsequenz ist dann, dass er heiser wird, nicht mehr, und nicht weniger. Ein dickes Fell wird dir gewiss noch wachsen.


    Liebe Grüße und Kopf hoch ;) Ich hab eine Menge Freude an meinem wilden Bengel, soviele Flausen er auch im Kopf hat, er ist und bleibt ein wahrer Sonnenschein, der einen schnell zum Lachen bringt und sich oft selbst nicht mehr einkriegen kann vor Lachen!


    Edit: Mir fällt zu der Fenstersache noch etwas ein. Ich habe eines Tages die Fenstergriffe einfach abmontiert, als ich meinen Sohn gerade noch so vom Fenster ins Zimmer ziehen musste, nachdem ich aus dem Bad kam. Schau, dass du die gefährlichen Bereiche absicherst. Eine Küche kann man des nachts ja zur Not abschließen (meiner spielte so gern am Herd herum). Wenn der Kleine eh aus dem Bett klettert, biete ihm doch ein ganz normales Kinderbett an (auch wenn er darin ganz verloren aussehen mag). Damit kann er gewiss nicht mehr herumspazieren =) Darf natürlich nicht zu hoch sein, vielleicht hat es ja einen Rand zur Wand hin, das man dann zur offenen Seite hindrehen kann, damit er nicht nachts aus Versehen rausfällt.

    Ich kenne das Problem, ich habe drei von der Sorte, von denen zwei langsam in die Pubertät kommen. Meine Tochter schnauzt mich auch gerne an, sehr verletzend und so manches Mal heul ich auch einsam in meinem Kämmerchen. Außen vor lass ich mir das jedoch nicht anmerken, sage klipp und klar, dass ich nicht bereit bin, ein Gespräch in diesem Ton zu führen und weise konsequent eine Grenze "Da ist dein Zimmer, hier ist mein Zimmer" und sage ihr, sie darf gerne wieder zu mir kommen, wenn ihr Ton angemessener ist. Das hilft in dem Moment noch, weil sie merkt, dass ich mich nicht auf ihre provokante Art einlasse und ignoriere alles weitere (gar nicht so einfach). Mein Sohn hat dagegen einen ruhigen Ton, rumort dann aber ganz schön rum in seinem Zimmer, wenn ihm etwas nicht passt. Da hilft echt nur ruhig bleiben, tief durchatmen, vielleicht sogar zum Spazieren gehen rausgehen und Bescheid sagen, dass man sich mal eben beruhigen geht.


    Meine Tochter kommt meist wenig später zu mir und entschuldigt sich und wir versuchen rauszufinden, was das eigentliche Problem war und wie man das von vornerein hätte anders lösen können, ohne beleidigend zu werden. Unter uns, das klingt vorbildlich, aber so manches Mal bin ich echt verzweifelt und könnte schreien, heulen, Türen knallen. Muss mir dann immer vor Augen halten, dass das genau das Verhalten ist, das ich mir von den Kindern eben nicht wünsche.


    Wenn gewisse Abmachungen nicht klappen, muss man Konsequenzen spüren lassen. Zimmer nicht aufgeräumt? Naja, dann betret ich das erst gar nicht - und bei mir brauchen die Kids dann auch gar nicht erst zu hocken zum Fernsehschauen, ich sehe nicht ein, dass sie sich dann in meinem aufgeräumten Zimmer breit machen und dort womöglich auch noch Unordnung hinterlassen. Die Wäsche wird nicht in den Wäschekorb gebracht? Dann wird sie auch nicht gewaschen. Das ist dann deren Problem, wenn ihr Lieblings-Shirt nicht sauber ist oder sie kein frisches Sportzeug haben. Das heißt übrigens noch lange nicht, dass dann alles funktioniert, es wird weiterhin nervenaufreibend bleiben, ich frag mich öfters, ob ich nicht doch etwas verkehrt mache, weil scheinbar nichts fruchtet und alles als "gemeine Ungerechtigkeit" empfunden wird von den Kids. Es kam auch schonmal vor, dass ich 3 Tage lang gar nichts im Haushalt gemacht habe, um ihnen mal zu zeigen wie es ist, wenn jemand seine Pflichten nicht erfüllt... fanden sie nicht so gut :D


    Ach nochwas zum Verhalten bzw. Hausarbeit. Die Kinder sind ja am Wochenende gerne mal am PC oder an der Playstation. Wer mir mindestens dreimal in der Woche beim Haushalt hilft, kann sich eine Stunde Spielzeit erarbeiten. Und wer gutes Verhalten (keine patzige Antworten, kein Geschreie, keine Ausdrücke gegenüber den Geschwistern, lein Türen knallen etc.) gezeigt hat, kann sich noch eine Stunde dazu verdienen. Wer sich nicht an die Regeln gehalten hat, der hat halt Pech gehabt. Ich weiß nicht, ob das die optimalste Lösung ist, aber sie erfahren dadurch halt direkte "Konsequenzen", da sie auf die Spielzeit nicht so gern verzichten.

    Hallo =) Ich lese schon eine ganze Weile als Besucher hier und da in diesem Forum rein. Normalerweise habe ich keinen Kontakt zu anderen Eltern - mein Freundeskreis ist kinderlos. An sich finde ich das nicht so dramatisch, aber wenn ich hier so reinlese, dann erfüllt es mich mit Erleichterung, dass ich nicht die Einzige bin mit Sorgen, Nöten, aber auch Freuden, was die Kinder betrifft.


    Ich habe drei Kinder (Junge/Mädchen/Junge) im Alter von 10, 11 und 13, da könnt ihr euch sicher vorstellen, was hier für ein Trouble herrscht. Da ich zur Zeit ganztags arbeite, bleibt im Schnitt nicht sehr viel Zeit für mich, dementsprechend werd ich nicht übermäßig forumaktiv sein können, aber regelmäßig reinlesen (und vielleicht auch reinschreiben) werde ich mit Sicherheit.


    Liebe Sonntagsgrüße