Beiträge von tanimami73

    Darmaufbaupräparate gibts in der Apotheke. Sind aber oftmals nicht billig.


    Nimm was nach Deiner jetzigen Infektion (Muskelschmerzen und brennende Augen deuten für mich nicht auf eine Scharlach-Erkrankung hin, bin aber keine Ärztin) ein und gib auch deinem Kind was (nach der Antibiotika-Einnahme). Wenn Du die Möglichkeit hast, lass sie etwas länger zu Hause, damit Du noch zu Hause das Immunsystem einige Tage stärken kannst, bevor sie wieder in den KiGa geht (falls Du nochmals die Möglichkeit dazu hast).


    Kinder können ja durchaus mal krank werden, aber ich finde, zu oft Antibiotika zu geben ist echt krass. Manchmal bleibt einem aber nichts anderes übrig. Wichtig ist immer, dass hinterher was fürs Immunsystem aktiv getan wird.


    grüsse tanimami73

    Hallo zusammen,


    auch bei uns im KiGa waren bis vor kurzem ständig Kinder an Scharlach erkrankt. Darunter viele Reinfektionen, d.h. kaum nach überstandener Erkrankung wieder im KiGa - gleich wieder ne Infektion. Es ist richtig, das Scharlach viele Erregertypen hat. Mein Kind war selbst auch an Scharlach erkrankt, was auch erstmal eine Antibiotikaeinnahme erforderlich macht.


    In meinem Bekanntenkreis gibt es jemand, dessen Kind seit November mind. 10 x Scharlach hatte. Sie hat jetzt über ihre Ärztin eine Eigenblutbehandlung begonnen (vor mehreren Wochen) und seitdem ist keine Scharlacherkrankung (auch keine andere) mehr aufgetreten.


    Zum Thema Globuli kann ich sagen, dass das Kind dann 3 Wochen nicht in den Kindergarten gehen kann (wg. Ansteckungsgefahr). Ich möchte nicht behaupten, dass Globuli schlechter sind als Antibiotika. Antibiosen wirken halt schneller und das Kind fühlt sich schneller "gesund". Der Haken an der Einnahme von Antibiotika ist halt, dass man nach der Einnahme unmittelbar das Immunsystem stärken muss (Darmaufbau). Tut man dies nicht, klopft schon die nächste Krankheit an der Haustür.


    Gute Besserung alle zusammen!


    grüsse tanimami73

    Hallo zusammen,


    bin hier auch ziemlich neu, aber einige kennen mich bestimmt schon. Stöbere hier gerne im Forum, das mal vorweg.
    Allerdings sind mir die letzten Tage einige Dinge aufgefallen und die will ich einfach mal los werden


    Zum einen fällt mir auf (aber vielleicht ist das ja in Foren normal), dass oft vom eigentlichen Thema abgeschweift wird (was ja durchaus mal vorkommen kann) und somit dem Themenstarter nicht wirklich weitergeholfen wird.


    Mich interessieren vor allem (einige werdens schon bemerkt haben) die Themen Umgang und Sorgerecht und habe auch schon einige Kommentare hierzu abgegeben.


    Manche Threads, die ich verfolge, entwickeln sich manchmal zu so einer Art "Verbündung der alten Hasen", somit kann sich der Themenstarter bzw. auch andere Teilnehmer schnell angegriffen fühlen.


    Wenn ich mir die letzten Tage anschaue, grad wenns um den Umgang geht , haben sich schon einige zurückgezogen bzw. fühlten sich angegriffen. Da kommt vor allem die "weibliche Allianz" auf einen zugerollt und man wird mit Rechten, Gesetzen nur überhäuft, ohne dass auf die Sorge der Mutter/des Vaters überhaupt eingegangen wird. Ich verstehe das Forum so, dass sich hier Leute treffen, die zwischenmenschliche Probleme haben, sich austauschen können und Ratschläge erhalten.


    Versteht mich also bitte nicht falsch, das hier ist eine Kritik, die zum Nachdenken anregen soll und keinesfalls als Angriff gegen sämtliche Forenteilnehmer verstanden werden soll! Ich möchte Euch ja noch länger erhalten bleiben und auch weiterhin meine Meinungen hier abgeben.


    grüsse tanimami73

    Hallo zusammen,


    glaub schon, dass man sich manchmal auf solche Gespräche vorbereiten muss, denn es kommt immer drauf an, wie alt die Kinder sind und inwieweit man deswegen auch mit der Wahrheit rausrücken kann.


    Wie alt sind denn Deine Kinder?
    Und warum habt Ihr Euch getrennt, wenn ich fragen darf?
    Vielleicht kann man dann bessere und konkretere Vorschläge machen.


    grüsse tanimami73

    Hallo zusammen,


    ich pesönlich finde jetzt auch die Abkürzungen nicht schlimm. Muss aber zugeben, dass mir ganz am Anfang (bevor ich mich hier anmeldete und registrieren liess) schon diese Abkürzungen aufgefallen sind, zwar nicht in negativer Weise, aber ich musste mir schon so gewisse Dinge "zusammenreimen". Auf die Abkürzung KV bin ich z.B. erst hier gestossen. Da ich KV immer für den Vater/Papa als Abkürzung gelesen habe, habe ich diese Abkürzungen (allerdings auch KM) ebenso benutzt.


    Ich finde es nicht respektlos, vom KM, KV oä zu sprechen. Probleme habe ich allerdings dann, wenn es um rechtliche Dinge, Unterhaltsformen usw geht, die dann auch abgekürzt werden. Aber als Neuling versucht man sich dann anzupassen und gibt dies dann auch so weiter, ich jedenfalls.


    Vielleicht kommts ja bei manchen auch auf die Tagesform an.


    grüsse tanimami73

    Ja klar, hört auf wegen seinem Kind. O mann...


    Aber mal was anderes, ist denn irgendjemand schon aufgefallen, dass sich Themenstarter (Bella77) gar nicht mehr meldet? Hat schon mal jemand sich die Frage gestellt, ob man ihr wirklich weiterhelfen konnte (gehe mal davon aus, dass das jeder hier erwartet, wenn er ein Thema startet)? Hier kommen fastnur Angriffe gegen sie. Ausserdem werden die Beiträge offensichtlich nicht wirklich durchgelesen.


    Sie ist bestimmt ne besorgte Mutter, die das Kindeswohl in Gefahr sieht. Sie wird ihn schon gut genug kennen. Ich persönlich kenne keine Mutter (oder Vater), die/der einfach aus Bossheit den Umgang nicht will (aber hier gehts ja nur um die Ausweitung des Umgangs!-wird auch immer vergessen-).


    Mich würd echt mal interessieren, wie die Forenteilnehmer/innen darüber denken, wann es denn gerechtfertigt ist oder was denn passieren muss, damit eine Mutter oder Vater ihr Recht herausnehmen kann und zum Wohle des Kindes (was ja ganz offensichtlich ein sehr dehnbarer Begriff ist) den Umgang nicht erweitern bwz. fortsetzen will.


    Kann man da ein extra Thema/Umfrage oä machen? Kenne mich noch nicht so aus....



    Grüsse tanimami73

    Hallo Spuckliese,


    denke schon, dass Bezugsperson der Vater ist (er hat ja auch 3 Jahre Elternzeit genommen) und somit gute Chancen hätte, wenn die Mutter nicht das alleinige Sorgerecht hat (bei unverheirateten Paaren hat normalerweise die Mutter das alleinige Sorgerecht, ausser es wurde etwas anderes schriftlich beim JA vereinbart).


    Wie alt ist denn das Kind jetzt?


    Grüsse tanimami73

    Dass das Kind auf jeden Fall aufgeklärt werden muss, steht ausser Frage.


    Wir diskutieren hier wg. Umgang. Und das Recht des Kindes ist gegeben, da Umgang bereits stattfindet. KM möchte ihn nur nicht ausweiten.


    Bella77:


    Lt. Auskunft des JA muss der KV auf Umgang klagen, wenn ihr Euch nicht auf eine Umgangsregelung einig werdet (wovon hier auszugehen ist). Oder gestatte ihm Umgang (wie bereits von anderer Seite geschrieben) nur in Begleitung von Dir (falls möglich) oder einer Vertrauensperson von Dir/dem Kind.


    Anmerkung:
    Habe bereits in einem anderen Thread (da gings auch um den Umgang) auf die BGH(?)-Entscheidung verwiesen, wonach Vater nicht zum Umgang mit Kind gezwungen werden darf. Wo bleibt denn da das Recht des Kindes?
    Wo bleiben denn die Rechte der Kinder, die von Ihren Vätern keinen Unter-
    halt bekommen usw. usw.


    Also, bei so einer Frage bitte bitte nicht immer mit der Rechtssprechung kommen - a bisserl mehr bauchgfühl bitte.

    Ein Umgang findet ja bereits statt!
    KV möchte halt alle 14 Tage (mit Übernachtung :radab). Und ich kann es gut verstehen (Prügel auf mich), dass die Mutter das nicht will! Und wenn man sich die "Karriere" des KV anschaut (die ggf. noch nicht beendet ist), ist das doch berechtigt, oder etwa nicht?


    grüsse tanimami73

    Zitat

    Original von Kaj


    Alle, die so armselig denken, sollten sich mal in die Lage des anderen Elternteils versetzen und überlegen, wie sie sich fühlen würden, wenn sie ein neues Leben beginnen wollen, Kontakt zum Kind wünschen und dann ständig aufs neue eine vor den Latz geballert bekommen.


    Kinder sind nicht euer Besitz, sie sind euch für eine Zeit anvertraut worden. Und genauso solltet ihr sie behandeln!


    Hallo nochmals zusammen,


    das mit den Steinen in den Weg legen war so gemeint, dass man durchaus die Ernsthaftigkeit überprüfen und beobachten sollte (im übrigen wurde das mir vom JA auch so vorgeschlagen).


    Das das armselig ist, streite ich ab, ich halts sogar für verantwortungsvoll dem Kind gegenüber. Alles andere wäre hochgradig naiv. Im übrigen kann hier von "neuem Leben beginnen" gar keine Rede sein, denn der KV sass ja schon mehrfach (mind. 1 x wegen Drogendelikts) und wenn man sich das Strafmaß ansieht, hat der wohl ja schon einiges aufm Buckel. Einfach so mal ein paar Jahre aufgebrummt bekommen..


    Wenn sich KM dann keine Gedanken machen darf ums Kindeswohl, Leute ich bitte Euch.... Man könnte manchmal echt meinen: Hauptsache Umgang auf Biegen und Brechen. Es gibt nun mal auch ein paar Erdenbürger, die habens echt mit einem KV zu tun, wo man sich echt als Sorgeberechtiger fragen muss, ob es dem Kindeswohl entspricht. Ob dies hier so der Fall ist weiss ich net, aber man darf ja wohl noch vorsichtig sein..




    Grüsse tanimami73

    Hallo Bella77,


    ich finde schon auch, dass dein kleiner wissen muss, wer sein "richtiger" Papa ist. Bei mir war´s so, dass mein Kind von Anfang an meinen neuen Partner (allerdings mittlerweile wieder getrennt) mit dem Vornamen angesprochen hat. Somit hat sich irgendwann das Thema Papa von selbst gestellt und ich konnte meinen Sohn aufklären.


    Das Kind hat das Recht zu wissen, wer sein Vater ist. Früher oder später wird er es sowieso erfahren.


    Was das mit dem Umgang betrifft: man muss schon abwägen, ob man den Umgang so mir nix dir nix gewährt. In deinem Fall sind Zweifel durchaus berechtigt!


    Bei mir wars so: habe KV zum JA geschickt, als er nach 2 Jahren mal Kontakt wollte, das war ihm schon zuviel. Er hats dann einfach bleiben lassen und sich nicht wieder gemeldet...


    Einfach ein paar Steine in den Weg legen und dann sieht man schon, wie wichtig ihm das ganze ist. Schlag ihn einfach mit seinen eigenen Waffen. Der ändert sich sowieso nie. Wenn er schon mehrmals gesessen hat, kanns ja nimmer lang dauern bis es wieder so ist.


    Aber aufklären musst Du Dein Kind auf jeden Fall.


    grüsse tanimami73

    hallo bella77,


    weiss ja nicht, weshalb Dein EX immer wieder mal im Knast war (vielleicht ja auch nicht so relevant).


    Ich würde ihm erlauben (vorausgesetzt: Vertrauen vorhanden?), den Kleinen in etwas kürzeren Abständen (alle 14 Tage) zu sehen. Aber übernachten? Ich weiss ja net. Musst auf dein Bauchgefühl hören...


    grüsse tanimami73

    Hallo zusammen,


    ich bin auch auf meine Eltern angewiesen. Aber hier frage ich mich, wer die Mutter ist. Kann doch nicht sein, dass Du Dein Kind nur 3 Stunden am Tag siehst und es auch noch unter der Woche auswärts schläft. Ich weiss net, aber so weit würd ich´s net kommen lassen. Da sind schon die Rollen etwas vertauscht, oder? Hier übernehmen doch die Grosseltern die Erziehung. Und die Kleine sieht doch eher die Wohnung der Großeltern als das zuhause an, während sie bei Dir nur auf Besuch ist.


    Wie gesagt, ich bin auch auf meine Eltern angewiesen, bin auch berufstätig, mittwochs arbeite ich den ganzen Tag und komme erst um 18 Uhr heim. Da läufts auch nur so ab, dass wir nur noch zusammen essen, sandmännchen, ins bad gehen und danach ins Bett. Aber schon allein die Geschichte vorlesen, geniessen doch die Kinder und noch mit der Mama kuscheln. Das fällt bei Dir doch alles weg. Ausser am Wochenende natürlich. Verstehe mich bitte nicht falsch, aber ich lasse mir nicht die Erziehung aus der Hand nehmen. Und das hört sich für mich alles so an, als ob Deine Eltern dies gerne so hätten.


    Deine Eltern meinen das alles bestimmt nur gut. Aber ich glaube auch, dass der Schuss leicht mal nach hinten losgehen könnte.


    grüsse tanimami73

    Hallo Sonja1970,
    habe mich diesbezüglich auch mal beim JA informiert. KV kümmert sich nicht (seit 4 Jahren). Bei mir sind jedoch Paten vorhanden (1 Pate ist mein Bruder, der andere meine Freundin). Der Mann vom JA erklärte mir das so: man kann notariell beurkunden lassen, zu wem das Kind nach Ableben der Mutter (Voraussetzung: nicht verheiratet natürlich) auf Wunsch der Mutter hinkommen sollte. Wenn das Kind ohnehin schon einen Lebensmittelpunkt dort hat (ist bei mir so, dass Kind viel beim Paten ist schon allein durch dessen Kinder), dürfte das Familiengericht auch so entscheiden, dass das Kind dorthin kommt.


    Mal ehrlich, alles andere wäre ja auch total verantwortungslos. Ich für meinen Teil würde mich im Grabe rumdrehen, wenn der KV mein Kind bekommen würde (das er ja nicht mal kennt). Aber ich kann da beruhigt sein, er will ihn ja ohnehin net.


    Informiere dich mal beim JA.


    grüssetanimami73