Beiträge von ThomasR

    Dieses Thema ist schn älter, aber diese Probleme habe ich auch.

    Mir wurde zu einem Wechselheft oder einer Elternvereinbarung geraten.


    Weiß jemand, was in so einer Elternvereinbarung stehen sollte?

    Bis jetzt weiß ich nur aus unseren Problemen heraus:

    Ferienaufteilung

    Hobbys absichern

    Umgang mit Freunden und anderen

    Abholung von der Schule (auch Partner des anderen Elternteils)

    Versicherungen

    Arztbesuche und dazugehörige Vollmachten evtl.

    Finanzen (wer zahlt was bzw wieviel)

    Ich habe mit einem anderen Versicherungsvertreter gesprochen. Der hat durchblicken lassen, daß die KM eine Haftpflicht für unser Kind hat. Somit brauche ich keine. Denn wie hier schon gesagt wurde, die Versicherung zahlt den Schaden nur einmal - egal wie viel Verträge man für den Schaden abgeschlossen hat.

    Die neuen Tarife für Kombi Hausrat mit Haftpflicht für ein Kind würde mich 230 € jährlich kosten.

    Vielen Dank.


    Da zwischen der KM und mir kaum Kommunikation besteht und sie mir keine Dokumente oder Geld zukommen läßt, riet mir meine Versicherungsvertreter zu meiner Haftpflichtversicherung eine für das Kind abzuschließen. Das sind auch nochmal 10€ monatlich. Diese nennt sich Single mit Kind.

    Habt alle vielen lieben Dank.


    Da ich mit meinem Urlaub eingeschränkt bin, aber auch alles tue um der KM entgegen zu kommen, werde ich nun abwarten wie dieses Jahr verlaufen wird.Es beruhigt mich aber wenn bisher noch keine Eltern in solch einer Situation durch ein Gericht gezwungen wurden.


    Vielen Dank

    overtherainbow


    zu blau: generell

    zu grün: auf die 12 Wochen

    zu schwarz: weil der Beistand, die Richterin und die Gegenpartei es mehr nach dem Gehalt als nach dem Kind beschlossen; vom JA konnte keiner anwesend sein


    Lena_1977

    das ist die Frage, ob das Gericht es verlangen kann

    ich möchte meinen Job nicht aufgeben


    Franziska

    ich möchte gern viel Zeit mit meinem Kind verbringen, denn die Zeit kommt nie wieder

    für mich würde sich das im folgenden Jahr auch wieder ausgleichen

    Unterschätze nicht den Loyalitätskonflikt, in dem Dein Kind steckt. Es wird zu Dir wahrscheinlich nicht sagen, dass es genauso gern bei Mama ist, wie bei Dir.

    Ein Kind liebt beide Elternteile. Und möchte am liebsten bei beiden sein. Auch wenn Frau/Mann das nicht gern hört.

    Du hast da vollkommen recht. Das Kind sagte zum Mitarbeiter vom Jugendamt, daß es lieber bei mir bleiben möchte. Das Gespräch fand ohne mich statt. Also ich meine ich sollte vor der Tür warten

    Ich denke auch, daß ein Kind sich Mutter und Vater zusammen wünscht. Das hat mir mein Kind auch schon öfter gesagt.

    Es geht mir nicht um das Betreuungsproblem. Das Kind sit sehr selbstständig für das Alter. Kann durchaus auch allein zu Hause bleiben. Wenn der Lehrmeister im Betrieb Zeit hat, bringt er unseren Kindern auch noch was bei. Es gibt immer Möglichkeiten, die ich auch zu nutzen weiß.


    Mir geht es darum. Ich springe schon seit fast zwei Jahren so wie die KM es will. Ich habe auch mal Zeiten, in denen es nicht nach dem Willen der KM geht. Deshalb war die Frage nach dem Zwang durch einen Gerichtsbeschluß. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich meinen Job, den ich liebe, aufgeben soll, oder vielleicht auf 6 Stunden reduzieren soll.

    Wenn es nach meinem Kind geht, dann heißt es 3 Wochen bei Papa und eine Woche bei Mama.


    Ferien

    Der Vorteil für das Kindsind die Aktivitäten bei mir... Sport, Natur, Kochen soweit möglich mit seinesgleichen unterwegs sein....

    Der Vortei bei der KM eine Woche Hotel o.ä., eine Woche bei Schwiegermutter, der Rest zu Freunden der KM


    Das Jugendamt sagte auch, daß das Kind bei mir besser aufgehoben sei, da es von mir fast alle Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt bekam. Genau das ist auch ein Punkt den die KM stört, aber bis heute nicht ändert.

    Ihr scheint mir mitten im Ex-Paar-Krieg zu sein. Da müsst Ihr dran arbeiten. Ist schwer. Geht aber irgendwie

    Der Krieg hört auf, wenn das Kind 18 Jahre alt ist. Die Elternvereinbarung, die mir erneut von Sozialpädagogen empfohlen wurde, damit der Wed nicht zum Gericht führt, wird nur akzeptirt, wenn der Vorteil auf Seiten der KM ist.

    Zitat

    Oder auch: was möchte die KM denn?

    Die KM bekommt in den Ferien auch keinen Urlaub.


    Aber drehen wir den Spieß mal um. Im darauffolgenden Jahr bekomme ich das Kind in den meisten Ferien. Das wäre der Ausgleich auf das vorangehende Jahr. Nehme ich jetzt die 8 Wochen Ferien, dann würde sie mir auch mit Gericht drohen. Der Ausgleich wäre dann statt in einem Jahr in zwei Jahren und zwar genau 1:1. Diesen Vorschlag machte ich ihr bereits, jedoch ohne Erfolg.

    Sie möchte das Kind, wenn sie Urlaub hat, der Rest ist ihr egal.

    Ich denke genau wie es stern0372 formuliert hat.

    Mein Kind genießt jede freie Minute mit Papa. Ich nehme auch gern den unbezahlten Urlaub in kauf, obwohl ich jeden cent brauche.

    Mir ging es darum, ob ich per Gerichtsbeschluß gezwungen werden kann. Die KM kennt nur den Weg zum Anwalt und Gericht, wenn nicht ihrem Willen entsprochen wird.

    Ich finde die Sichtweise, dass in einem kleinen Unternehmen alle an einem Strang ziehen im Kontext von gesetzliche Mindesturlaub zu festgelegten Zeiten ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar.

    Aber gut, die Situation ist jetzt halt schon ein wenig anders. Bis vor kurzem hattest du eine Familie, die deine Arbeit mitgetragen hat. Die gibt es jetzt nicht mehr.

    Welchen Vorteil siehst du konkret für die Mutter? Das geht aus deinem Text nicht hervor.

    Ich habe nach der Trennung allem zugestimmt. Die KM hat alle ihre Tauschtage bekommen. Sei es Krankheit, wichtige Termine oder Urlaub oder .....

    Leider habe ich nicht einmal NEIN gesagt.

    Ich bin nicht böse. Im Gegenteil, ich bin froh, daß ich hier Unterstützung bekomme.

    In einem kleine Unternehmen ziehen alle an einem Strang. 10 Jahre hat es sehr gut funktioniert. Im letzte Jahr ebenso. Nur im kommenden Jahr soll auf einmal alles anders werden. Wenn die KM mich fragen würde, wann es mir recht wäre würde ich auch nichts schlimmes vermuten. Aber es kommt sofort der Nachsatz... wenn ich nicht zustimme, dann muß das Gericht entscheiden.

    Ich finde das mit einer Elternvereinbarung sehr gut. Aber nur wenn für beide Parteien ein Vorteil herausspringt und nicht nur für die KM.

    Hallo,


    die Ferien sind untereinander abzusprechen. So steht es geschrieben. Da hier nur meine Eltern existieren, unterbindet die KM, von sich aus, in ihrer Zeit den Umgang. D.h. Das Kind darf nur zu Oma und Opa, wenn es bei mir ist. Ich hatte vor der Trennung eine Elternvereinbarung angefertigt, die die KM nicht einmal angesehen hatte. Kommunikation funktioniert nur schriftlich.

    Ich habe gestern noch einmal mit meinem Chef telefoniert. Ich bekomme meine 4 Wochen Urlaub. Er könne mir, je nach Auftragslage, max eine Woche unbezahlten Urlaub geben.

    Nein. Mein Urlaub ist durch den Betrieb festgelegt. Die ferien müssen unter den Eltern abgesprochen werden, laut Beschluß. Hierbei geht es um Schikane.


    Jetzt habe ich von einem Bekannten erfahren, das die KM auch klagen kann und ich bezahlen soll. Weiß jemand ob das stimmt?


    Vielen Dank

    Nein, nichts übersehen.

    Ferien sin untereinander abzusprechen. Die KM weiß schon seit Jahren, daß ich so arbeite. Schließlich machte wir früher immer gemeinsam in den Sommerferien Urlaub. Zu den Großeltern darf das Kind nur wenn es bei mir ist. Sonst auch kein Problem. Hort ist auch kein Problem. Ich bringe das Kind hin und hole es auch ab.

    Hier geht es um Schikane durch die KM. Sie weiß, daß es nicht anders geht, deshalb kam gleich der Nachsatz mit dem Gericht.

    Hallo,

    danke für die vielen Antworten.


    Wenn es nach der KM geht, dann muß ich nur nach ihrem Willen springen. Das Kind ist 12 Jahre und ist auch damit einverstanden die 4 Wochen Ferien im Sommer mit mir zu verbringen und den Rest bei der KM. Die Zeiten, wann zur Mutter und wann zum Vater, sind vom Gericht festgelegt und fallen nächstes Jahr etwas unglücklich.

    Es besteht ja außerdem die Möglichkeit das Kind in den Hort zu geben. Das muß aber die KM bezahlen, was sie scheinbar nicht möchte.

    Aber es hilft mir schon weiter, daß man nicht gezwungen werden kann seinen Job aufzugeben oder zu wechseln.


    Gruß Thomas

    Hallo,

    zur Ferienaufteilung habe ich einiges gefunden, jedoch nicht zu meinem Problem.


    In meiner Firma macht mein Chef einmal im Jahr seine Firma zu. Alle Angestellten müssen dann ihren Urlaub, in einem Stück, nehmen.

    Nun möchte die KM erzwingen, daß ich außer den Sommerferien auch noch andere Ferien mein Kind nehme. Beruflich unmöglich.


    Kann ich vom Jugendamt oder Gericht gezwungen werden?


    Gruß

    Thomas