Beiträge von Lulu93

    Ich kann nicht mehr und ich weiss auch nicht mehr weiter. Als ich mich damals getrennt habe und ausgezogen bin, war für mich nicht wichtig wie viele Zimmer die Wohnung hat, in einem Bett schlafen war auch gar kein Problem. Sie war ja noch ein Baby und hätte eh bei mir im Bett geschlafen. Aber jetzt mit 4 Jahren merke ich das wir beide dringend unseren eigenen Rückzugsort brauchen. Im mom leben wir in einer Einzimmerwohnung. Sie hat einen ganz kleinen Bereich zum spielen als quasi Mini Kinderzimmer und schlafen tun wir in einem Bett. Aber sie braucht immer mehr ihr eigenes Zimmer, wo sie auch Mal die Tür zu machen kann, wen es ihr zu viel wird. Ich finde aber überhaupt keine Wohnung bei mir. Entweder ist die Miete so extrem teuer oder der Hund stört. Ich beziehe noch Bürgergeld aber meiner Meinung ist da nicht das Problem. Den Vermieter ist es sogar lieber so, den da sind sie sich sicher ihre Miete zu erhalten. Wen ich sage bin aber auf Jobsuche, kommt das meiner Meinung nach nicht so gut an. Jetzt hat ich einmal eine Wohnung wo alles wirklich alles top war und das Amt hat die Wohnung abgelehnt zu teuer. In dem vorgeschlagenen Preisbereich finde ich aber keine Wohnung. Die mieten sind so extrem teuer. Ich weiss einfach nicht mehr was ich noch machen kann. Ich bin doch überhaupt nicht wählerisch. Ein eigenes Zimmer für die kleine und mehr will ich doch gar nicht.:(:(

    Hallo meine kleine ist jetzt bis kurz vor ihrem dritten Geburtstag zur tagesmutter gegangen. Ich hab ein Antrag auf kostenübernahme beim Jugendamt gestellt und dachte mit der Zusage das die Kosten übernommen werden. Da ich Hartz IV erhalte und ich die Kosten gar nicht tragen könnte. Auch die tagesmutter meinte zu mir das es übernommen wird. Jetzt hab ich ein Monat nach Bedingung der tagesmutter einen Brief vom landratsamt Jugendamt erhalten. Ich müsste 1200 € an Sie zahlen. Hab ich da was nicht richtig verstanden mit der Kostenübernahme?! Ich hab gar nicht die finanzielle Möglichkeit den Betrag zu begleichen. Ich komme übrigens aus Baden-Württemberg.

    Hallo,


    ich bin nun seid 2 Jahren schon mal räumlich getrennt von meinem Expartner der mich jahrelang emotional Missbraucht, manipuliert und zum Schluss hin auch körperlich angegriffen hat. Wir wohnen zwar nicht mehr zusammen aber irgendwie werde ich den Mann leider nicht mehr los.


    Seid der Trennung war mein einziger Wunsch das man den Umgang und den Unterhalt regelt und jeder dann seinen eigenen Weg dann geht. Aber er war zu keinem Zeitpunkt bereit das endlich mal zu klären. Zu unserer Tochter war er auch nie bösartig und ich hab absolut gar kein Problem damit wen er Umgang haben möchte. Nur wen ich ihm dann sage das ich bei den Umgängen nicht mehr dabei bin und er halt ein oder zwei Tage am Wochenende sie dann komplett allein hätte und ich dafür dann auch zuverlässige Termine hätte. Wird er total aggressiv und es eskaliert total im Streit. Seine Meinung ist er sieht sie wann und wo er will. Jeden Tag am liebsten und ich bekomme auch kein Unterhalt da er mir ja so ab und zu ausgeholfen hat. Er macht mir dann total Angst mit solchen Aussagen wie, ich geh zum Jugendamt und dann nehmen sie dir die kleine weg. Wen ich ihn dann Frage wo sie dann hin soll, kommt so ne Aussage wie egal wohin hauptsache nicht zu dir. Ich hab mir deshalb nie Hilfe beim Jugendamt oder Polizei gesucht da die Angst zu groß war. Ich hab aber schon davor immer Angst vor der Polizei gehabt wegen einem sexuellen Missbrauch in meiner Kindheit.

    So da ich Harz4 beziehe, will das Jobcenter natürlich auch den Unterhalt für die kleine. Erst hieß es ich müsse Unterhaltsvorschuss beantragen. Was ich auch tat aber da kam jetzt ein Brief das er zahlen kann und ich mich an das Jugendamt wenden solle wegen dem Unterhalt ansonsten Verstoße ich gegen meine Mitwirkungspflicht. So meine Frage da ich wirklich sehr große Angst vor dem Jugendamt habe und genau weiss ich bekomm dort bestimmt Panikattacken, könnte ich doch auch zu einem Rechtsanwalt für Familienrecht oder nicht? Natürlich mit dem Beratungsschein vom Amt. Oder wirkt sich das dann eher negativ für mich aus und ich solle meine Angst irgendwie überwinden und zum Jugendamt gehen?!