Beiträge von Hopefull

    Das wäre aber nur so, wenn sie über ein bestimmtes Jahreseinkommen kommt. Und die Grenze ist sehr hoch gesetzt.
    Entweder hat sie eine enorme Rente/Unterhalt/Taschengeldanspruch/Vermögen oder da ist etwas gründlich schiefgelaufen.

    Hat die alles nicht. Deshalb helfen such zwei meiner Geschwister beim zahlen vom heim aus. Nie mehr als 20 Std gearbeitet. Rente ist sie noch zu jung. Beide leben von der Rente von meinem Vater.


    Weiß was du meinst. Mit selbst aufkommen.hab extra eine Pflegeversicherung. Aber wer weiß. Wird alles teurer. Glaube nicht daß das reicht.

    Das es das nicht nur bei Regenbogenfamilien gibt ist mir klar. Aber es gibt da. Kombination 1 ein Schwules und ein lesbisches Paar wünschen sich ein Kind und entscheiden es zusammen zu bekommen. Kombination 2 eine lesbische Frau bekommt ein Kind mit ihrem besten Hetrokumpel . Aber das nur am Rande.


    Es ist schön das du Familien hast und alle mit einbinden kannst. Aber du musst bedenken es kann immer was passieren.


    Und zum Thema Kindesunterhalt. Es ist etwas was dem Kind zu steht und nicht dir.

    Deshalb überweise ich ihr das Weihnachtsgeld. Das ist in etwa die Summe die sie an Unterhaltsvorschuss bekommen würde.


    Und solange es kein Gesetz gibt das mich zwingt dem Unterhalt einzufordern werde ich das nicht tun. Es wurde vom Jugendamt im Brief nur angeboten zu helfen. Falls ich möchte. Da stand keine Verpflichtung. Entsprechend mache ich mich nicht strafbar.

    Ich hatte geschrieben das es um die Kosten geht. Leider müssen Kinder für Pflegeheim mit aufkommen.erleben wir Grade. Ich würde nicht wollen das mein Kind mich pflegt. Sollnmich rechtzeitig abschieben und fertig. Mit Glück lebt man gar nicht Go lange um Pflegefall zu werden.

    Meine Mutter war lange Hausfrau oder hat halbtags gearbeitet. Trotzdem muß die für ihre Eltern zahlen...war einfach ein Beispiel. Gibt viele die für Geschwister sprechen.


    Es wird dich so getan als sei das der einzige Grund. Mein hat ja mehr Gründe für Kinder.

    Hier mal ein Beispiel aus der anderen Perspektive: Bei uns wollte der Vater die Vaterschaft nicht anerkennen, hat keinen Unterhalt gezahlt, aber das Kind immerhin als Baby so alle 6 Wochen spontan mal besucht.

    Ich hatte das Gefühl, wenn ich ihn nicht als Vater eintragen lasse und das erkämpfe, dann ist er für immer weg. Also habe ich das dem Jugendamt übergeben und es fand eine Vaterschaftsanerkennung statt. Sehr viel später habe ich auch uhv beantragt, das hatte zur Folge, dass er vom JA auf Unterhalt verklagt wurde.


    Beides hatte keine Auswirkungen darauf, dass es regelmäßigen Umgang gegeben hätte. Mein Kind hat trotz meiner auch anderweitiger großen Bemühungen keine Beziehung zu seinem Vater aufbauen können. Er war zwar mal für 2- 3 Jahre kurz in Kontakt mit ihr, aber das hat nicht gehalten, er ist wieder weggeblieben. Wenn ein Vater sich auf keine Bindung einlassen kann, dann kann man das als Mutter nicht erzwingen. Und Unterhalt und Vaterschaftsanerkennung tun dann auch nicht viel dazu.

    Jetzt ist sie fast erwachsen und interessiert sich weder für ihn noch dafür, was zu seiner Abwesenheit beigetragen hat.

    das was du sagst, da hab ich genau das Gefühl nur umgekehrt. Das er dann entgültige weg ist. Wegen Druck.

    Wenn der KV ein Interesse daran hat, zumindest die Qualität, wenn auch nicht die Quantität, des Umgangs zu verbessern, wäre da sicher noch was raus zu holen. Was passiert denn aktuell so, wenn er kommt? Spielen die beiden miteinander? Bringt er vielleicht mal ein kleines Geschenk mit oder so? Wechselt er alle 2 Monate Frisur und Deo / Aftershave, oder gibt’s da verlässliche Wiedererkennungsmerkmale?


    Deine Maus ist noch unter einem Jahr, oder? Hab ich mir das richtig gemerkt? Einem ganz kleinen Würmchen würde ich da Papas T-Shirt o.ä. zum Kuscheln geben, wenn der Papa gerade nicht da ist, damit der Geruch vertraut und mit Sicherheit assoziiert ist. Und ich würde versuchen, beim Umgang im Hintergrund zu bleiben und die beiden möglichst viel gemeinsam machen lassen, inkl Wickeln, Essen etc. Aber in dem Alter ist das schon manchmal noch schwierig mit der Bindung, das kenn ich auch von Erzählungen zusammen lebender Paare, dass die Papas da im U3-Alter manchmal einfach einen schweren Stand haben und das erst mit der Zeit besser wird. Aushalten und dran bleiben ist da vielleicht das einzige wirkungsvolle Mittel.


    Gleichzeitig würde ich mich und auch den KV wohl fragen, was das langfristige Ziel sein soll. Denn mit den von dir geschilderten zeitlichen und finanziellen Randbedingungen wird das mit der Vater-Kind-Beziehung wohl noch eine Weile schwierig bleiben. Hat er bzw habt ihr beide die Motivation, das durch zu stehen und daran Mini-Schritt für Mini-Schritt zu arbeiten? Oder siehst du die Gefahr, dass er irgendwann ganz abtaucht? Wenn letzteres der Fall sein sollte, würde ich das thematisieren. Ihr drei lebt besser mit klaren Verhältnissen! Wenn der KV *wirklich* KV sein will, top, dann arbeitet weiter an der Beziehung zum Kind. Aber dann sollte er auch zügig die Vaterschaft anerkennen, damit er und Kind nicht plötzlich doof da stehen, falls dir etwas zustoßen sollte (was wir ja nicht hoffen wollen, aber man weiß eben nie). Hat er ohnehin schon große Zweifel an seiner Begeisterung für die Vaterrolle (worauf die nicht anerkannte Vaterschaft m.E. hindeutet), solltet ihr vielleicht mal darüber sprechen, welchen Sinn der Umgang dann überhaupt hat. Hier im Forum gibt’s genug traurige und Energie-raubende Geschichten zu UETs, die halbherzig mal irgendwas machen und damit hauptsächlich Konflikte und Frust/Leid beim Kind auslösen. Da würde ich dann für das „Entweder ganz oder gar nicht“-Modell plädieren.

    Umgang. Er gibt sich Mühe. Kind blockt. Bleibt nicht alleine mit im Zimmer. Spielt wenn ich sie auf dem Schoß habe mit ihm. Aber darf nicht aufs Klo oder so. Kiwa schieben darf der Papa auch nicht. Nach 3 Std wird's besser. Mehr als 4 hat er keine Zeit.

    Geschenk gibt's selten.


    Reden ist schwierig. Er weicht aus. Klare Aussage kaum zu erhalten. Da er bei seiner Familie überall Babyfotos zeigt und den stolzen Papa spielt gehe ich von Interesse aus.


    Beim Anwalt war ich. Haben was aufgesetzt für den Fall daß ich sterbe. Man kann zwar nur Empfehlung schreiben und Jugendamt entscheidet...aber oft folgen die wohl der Empfehlung.

    Ja genau.kiga 5 Std ist Beiträge frei. Ansich denke ich ist das gar nicht so sinnig...meisten Kitas haben eh kaum finanziell mittel...aber gut.


    Familie, klar kann was passieren. Aber Familie ist verlässlicher als Partner. 5b es ja mehr gibt als Großeltern. Wenn da mit am Mann ist findet sich schon eine Lösung.

    Ich hab den Luxus tatsächlich nicht bzw erst seit kurzem ein wenig durch verkürzte Distanz zu meinem Vater. Der Rest der Familie (auch von KV) ist überall in DE verstreut. Also ja, ich kämpf hier wirklich allein an jeder Front bzw hab als einzige verlässliche Stütze den KV (wofür ich täglich dankbar bin).

    Das glaube ich. Dann ist das echt hart. Wie ich in so einer Situation wäre weiß ich nicht. Da blieb zb ja auch nur Krippe.


    Wir hatten zb beruflich bedingt über 10 Jahre eine Fernbeziehung. Da war von Anfang an klar das unter der Woche ich zuständig bin. Deshalb haben wir das früh mit Familie geklärt. Ohne Rückhalt wäre das so nicht möglich.

    Das Risiko "Mensch" hättest du beim Co-parentaring ebenfalls... Aus dem Bauch heraus würde ich sagen sagen, dass es in solchen Beziehungskonstellationen noch höher ist. Ich rede explizit nicht von Regenbogenkonstellationen (das ist kein Co-parentaring)... Ich war verwundert, dass das hier überhaupt auftaucht. Deshalb nochmal zur Sicherheit : Co-parents sind biologische Eltern, die aber keine Liebesbeziehung führen.

    Und jetzt mal die soziologische Brille : Liebe ist etwas, das der Soziologie Rätsel aufgibt, denn sie setzt bestimmte Gesetze von Beziehungsgeflechten außer Kraft u. a. Die Reziprozität. Wenn man also ein Beziehungsgeflecht, ohne diesen stabilisierenden Faktor der Liebe denkt, würde die Soziologie mutmaßlich zu dem Schluss kommen, dass das auf Dauer nicht funktionieren kann🤷‍♀️.

    ich weiß. Sicher sein kann man nie. Hätte das beim ex auch nicht gedacht. Aber zumindest hat man da ein gegenüber das Kinder will. Kann ja schlecht in der Fußgänger Zone jeden anhauen. Ist einzige wo man mit Menschen Kontakt haben kann die auch gerne Eltern wären.

    Ist ja auch nicht gesagt das man jmd findet wo es harmoniert.

    Mit der Einstellung muesstest du letztlich auch Kindergeld, Elterngeld, Mitversicherung Kind in KK, alle Steuerklassen jenseits der 1, Kinderbonus Rente ablehnen - aber zuallerletzt den Unterhaltsvorschuss. Für Unterhalt ist der unterhaltspflichtige andere Elternteil dem Kind! - nicht dir - gegenüber verantwortlich.

    Unterhalt(svorschuss) wird dem Kind als Einkommen angerechnet, alle anderen genannten Zahlungen oder Vergünstigungen dir - rein finanztechnisch gesehen.


    Als AE hast du immer ein Betreuungsproblem. Zumal, wenn du viel selbst leisten willst. Selbst die beste Organisation fällt wie ein Kartenhaus zusammen, wenn Dinge wie Corona auftreten oder man selbst oder Kind erkrankt. Da ist der andere Elternteil - je besser er funktioniert - das Sicherheitsnetz. Allein ein Kind oder Kinder aufzuziehen ohne egal wie geartete familiäre Unterstützung, Ablehnung von angebotener staatlicher Betreuung und dem Willen, finanziell alles ohne Staat und ohne Partner zu stemmen - das ist ein hoher Anspruch.

    Ich kenne, ehrlich gesagt, niemanden, der das geschafft hat. Und wo es eine Zeit lang versucht wurde, war es von aussen betrachtet nicht so richtig gut für Kind und Kinder.

    habt ihr alle keine Familie?


    Bei uns ist ganz normal das Großeltern mit aufpassen. Seit ich arbeite schon. Wir haben schon vor der Schwangerschaft gefragt ob das OK ist. Ich selbst war auch bei Großeltern. Dadurch kann man auch Krankheiten usw gut wegstecken. Meine ist noch zu klein. Aber wenn ich als Kind leicht krank war, dann war Oma da. Bei schlimmer Sachen meine Mutter. Oder auch wenn Mama krank war. Dann waren wir Mal eine Woche als Urlaub Gäste bei der Oma einquartiert. Ferien von Schule und kiga waren wir immer bei den Großeltern und es war super. Gleiches wollen wir auch für die kleine. Zb freuen sich meine Eltern schon nach Corona Mal Ausflüge etc mit ihr machen zu können.


    Weiß aber das leider viele Familien das nicht mehr können wegen großer Distanz. Was total schade ist. Hatte auch eine Bekannte wo ihre Eltern das nicht wollten. Großfamilie ist halt schon Luxus.leider.

    Eure Trennung kam während der Schwangerschaft,..wollte der KV denn ein Kind

    oder war es dein Kinderwunsch ,der überwog und den du durchgezogen hattest gegen den Wunsch deines Expartners und deshalb möchtest du ihn aus den finanziellen und rechtlichen Dingen raushalten ?

    Ganz im Gegenteil. Wir haben zwei Jahre auf ein Kind hingearbeitet mit nfp usw. Als nichts klappte mit Ovulationstest usw. Er war der der aufgebaut hat mit Sätze wie das wird schon werden. Hatte Fehlgeburten...in der 20 Schwangerschaft Woche ca hat er es sich dann anders überlegt. Die Gründe kenn ich bis heute nicht.


    Falls er nie Kinder wollte hat er das gut versteckt. Um sein totes Kind getrauert...sich gefreut Papa zu werden...


    Finde es auch frech hingestellt zu werden als würde man Männern Kinder unterjubeln.wöre ich so drauf würde ich das wieder tun. Nicht den Weg über co parenting in Erwägung ziehen. Menschen die so skrupellos sind würden sicher auch den Kindsvater finanziell bluten lassen.


    Glaube macht hier im Forum such kein Sinn. Man wird eh nur angegriffen und als blöd hingestellt. Eigentlich hab ich überhaupt keine Lust mehr mich vor fremden ständig rechtfertigen zu müssen. Dachte finde hier eher Gleichgesinnte.

    Nein, das wäre sozialbetrug. Du hast deine Notlage wissentlich und willentlich herbei geführt. Deswegen gibt es keinen unterhaltsvorschuss oder ähnliches. Und vom unbekannten ons zu reden, würde ich nicht empfehlen. Wenn das aufliegt, ist es Betrug.


    Co-parenting kann wirklich funktionieren. Für mich war es nichts, auch wenn ich zwei potentielle Männer getroffen habe, weil wir einfach in den Vorstellungen nicht kompatibel waren.

    Beide waren übrigens schwul, so viel zu keine bechermethode.

    Sex hätte es mit beiden nicht gegeben, sondern nur den becher.

    nein nur bechermethoden. Ich lass mich von keinem mehr berühren.

    Und Unterhalt Vorschuss wie gesagt eh nein. War auch immer arbeiten und unabhängig und hab überhaupt keine Lust vom Staat abhängig zu sein. Ist nichts was ich dem Kind vorleben will.


    Co parenting war einfach weil ich denke ist für das Kind schöner mit beiden Elternteilen.

    Danke für die antworten.aber bringt wohl nichts. Mir geht 3s nur um den Umgang gestalten. Vaterschaft Anerkennung und Unterhaltung Vorschuss sind für mich absolut keine Themen. Ist such mühsam zu erklären daß ich das nicht will. Geht auch keinen was an. Wir werden das jedenfalls auf keinen Fall beantragen. Geht wirklich nur um Tipps den Umgang zu gestalten. Was da machbar ist.

    Mir geht's um co parenting. Wo man sich bewusst für Elternschaft entscheiden kann. Nicht ne disco Bekanntschaft. Bechermethoden und kein Sex etc.


    Geschwister weiß ich. Ich hab meine gehasst. Im Erwachsene alter sind die jedoch praktisch. Und mein Kind in die Betreuung stecken und Geld zahlen damit es da Kinder sieht muß nicht sein. Bei Corona bleiben wir lieber daheim. Auch später. Kann ja nicht sein das man nur über Fremdbetreuung was mit anderen machen kann. Krippe und Tagesmutter kommen da absolut nicht in Frage.


    Lieben nein. Das ist gelaufen.da packt mich nie mehr jmd an.

    Mir geht's um co parenting. Wo man sich bewusst für Elternschaft entscheiden kann. Nicht ne disco Bekanntschaft. Bechermethoden und kein Sex etc.


    Geschwister weiß ich. Ich hab meine gehasst. Im Erwachsene alter sind die jedoch praktisch. Und mein Kind in die Betreuung stecken und Geld zahlen damit es da Kinder sieht muß nicht sein. Bei Corona bleiben wir lieber daheim. Auch später. Kann ja nicht sein das man nur über Fremdbetreuung was mit anderen machen kann. Krippe und Tagesmutter kommen da absolut nicht 7n Frage.

    Ja ich weiß. Damit ich bei ihr keine Schulden habe, hab ich ihr mein Weihnachtsgeld überwiesen. Plus monatlich 50 euro. Aufs Sparbuch. Ist der Unterhalt den sie im ersten Lebensjahr bekommen hätte. Selbe dann wieder im Dezember fürs Folgejahr. Weiß sie könnte das sonst von mir einklagen.


    Kindergeld gebe ich auch nur die sie aus. Da Nehm ich kein Euro von weg für was von mir.

    Danke. Unterhalt brauchen wir nicht. Kiga sind 5 Stunden frei. Hier etc wird sie nie gehen. Wir haben Großeltern. Ganztags Betreuung ist bei uns keine Option.

    Hab da keine Lust auf Jugendamt und die an der Backe haben.

    Das Jugendamt hat da auch kein Druck gemacht.nur angeboten falls ich will zu helfen. Da beim Standesamt der Vater unterschreiben muß, es nicht geht einen ohne dessen Einwilligung anzugeben, passte das. Hat auch keiner mehr nach gefragt.

    Laut gesetzt liest es sich auch nur so daß ich den Namen nicht verschweigen darf vom Vater. Aber nicht das ich verpflichtet bin über Jugendamt die Vaterschaft einzuklagen. Wäre das Verpflichtungen hätte. Die mir ja Druck gemacht.


    Wegen planung. 4 Std im vorraus ist ja ausgemacht. Ob das nach Corona noch funktioniert weiß ich nicht. Aktuelle darf man ja nirgends hin. Da geht es. Schöner wäre früher. Aber das klappt null.


    Ich will ihr einfach nicht den Vater nehmen. Denke alles 2as irgendwie kommt ist für sie ja gut.



    Erklären warum keiner drin steht. Ganz ehrlich, weil er zu faul zu war. Hätte keine Probleme das einem Tenie zu erzählen.bis dahin wird sie ja erkennen wie er tickt. Das er sich ändert glaube ich nicht.

    Sie wird such sehen daß es mit ihm keine Fotos gibt, sehen daß er zu keinem fest da war. Wenn er sich nicht ändert wird sie es blicken. Aber solange wäre es einfach schön ihr das Gefühl zu geben irgendwie ein Papa zu haben.


    Arbeit muß ich halt durch halten. Zum Glück krisensicher Job. Darf mir da nichts erlauben. Zum Glück war ich auch nie arbeitslos.


    Heiraten.ich nie mehr. Man liebt nur einmal. Bin seit der Geburt entstellt.mich nimmt zum Glück keiner mehr. Also da besteht keine Gefahr. Lach.

    Selbst bei bestätigter Vaterschaft gibt es Wege den Altersunterhalt abzulehnen. Hat eine Kollegin erst durchgemacht.

    Ja genau. Kenn auch so ein Fall. Lebten in der selben Stadt und nach 40 Jahren fiel es dem Vater ein. Ging vor Gericht und wurde abgelehnt. Darauf würde ich auch hoffen. Man weiß ja eh nicht was in 20 Jahre die Rechtslage ist. Hoffe einfach sie muß nicht aufkommen.

    Wsein sind wir finanziell abhängig, ich verdiene ja unser Geld. Gehe arbeiten. Wir kommen über die Runden. 150 Euro ändern da nicht viel. Wenn sie älter ist geh ich angepasst wieder mehr arbeiten. Kiga 20 und Grundschule zb 25 Stunden usw. So das die Betreuung gewährleistet ist.


    Vorteil ist halt wenn er ins Altersheim kommt muß mein Kind im Erwachsene alter nicht für ein Mensch aufkommen der nie groß was für sie tat.

    Laut Jugendamt bin ich auch nicht verpflichtet die Vaterschaft einzuklagen. Sie kennt den Vater.