Ihr versteht mich nicht. Er hat keinen Kontakt zu meinem Kind wo das vorgefallen ist. Er hat Kontakt zu dem Kind wo nichts vorgefallen ist.
Beiträge von Desperate23
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Ich hab jetzt ein Konzept und werde es machen.
Ich bitte euch trotzdem auf ein Gedankenspel mitzukommen. Wie wuerdet ihr nach der Trennung agieren und euch fühlen, wenn ihr wisst, was bereits vorgefallen ist und man trotzdem auf die Situation zusteueet, das Kind mitgeben zu müssen.
VA mal vorausgesetzt. Man also Angst um sein Kind hat.
Kindswohlgefährdung ist ein Wort.
Danke
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Wieso sitze ich auf heißen Kohlen? Anfechten musste er es? Welche Hindernisse?
Wer zahlt das Verfahren?
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Hallo,
ich habe grade mal alles überflogen.
Du hast von mehreren Institutionen die Aussage das du die Vaterschaftsanerkennung rauszögern sollst, abwarten und Füsse stillhalten?
Hast du das von denen auch schriftlich? Ich denke nicht.
Im Ernstfall wird jede Institution sagen das es gar nicht so gemeint war bzw. nie gesagt wurde.
Wenn du beide Kinder schützen willst, dann zieh um!
So schnell wie möglich.
LG Lille
Hallo Lille, wieso schriftlich?
Kann das für den weiteren Verlauf von Bedeutung sein?
Wie kann ich denn nachweisen, dass hier schwerwiegende Störungen in der Kommunikation vorliegen? Was für Beweise braucht es?
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Da wird bestätigt das Kindswohlgefährdung vorliegt und du machst nix um beide Kinder zu schützen.
Ne du findest tausend Gründe um zu verharren, bist im Selbstmitleid.
Ich glaube dir nicht, das drei Institutionen dir so eine Scheiße erzählt haben!! Die werfen die Kinder doch dem Kerl nicht zum Fraß vor.
Es macht mich richtig wütend, dein nichts an sich heranlassen. Du hast hier so gute Hinweise bekommen.
Aber du willst nur lesen was dir in den Kram passt.
Nochmal er ist nicht als Vater eingetragen!!!
Wat willer?? Nüscht willer!
Du bestimmst!!!
Elin, bleib fair.
Meine große Tochter wird geschützt, indem sie ihn nicht mehr sieht.
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Nein, das ist falsch. Es liegt gegenüber meinem ersten Kind definitiv Kindswohlgefährdung vor und das laesst alle Alarmglocken bezüglich eines unbegleiteten Umgangs mit unserem gemeinsamen Kind schrillen. Die Rechtsgrundlage ist allerdings nicht so, dass man das verhindern kann. Daher Abstand und Rauszögern bzw. Verhindern, dass er in die Urkunde kommt, weil vorher muss ich ihm das Kind nicht mitgeben.
Beziehung ist vorbei, um aber kein Öl ins Feuer zu schütten und ihn zum Anwalt zu drängen, soll ich die Trennung nicht aussprechen.
Ich wollte euch Feedback geben, weil ihr mir geholfen hattet. Danke dafür.
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Ich bin bei einer Beratungsstelle vorstellig gewesen und die haben die bisherige Ratschläge durch die öffentlichen Stellen bestätigt. Ich soll unbedingt vermitteln und bloß keine Trennung aussprechen. Es liegt definitiv eine Kindswohlgefährdung vor und das kleine Kind gilt es zu schützen, allerdings wäre das Elternrecht in D über allem, dass man nur bei Sexuellem Missbrauch oder Drogenkonsum ein Mitspracherecht bezüglich der Umgänge hat. Es gilt das Kind zu schützen und daher soll ich die Füße stillhalten und ihn sogar bis zu einem gewissen Grade nach der Pfeife tanzen. Den Umzug in der Hinterhand halten.
Die Situation spitzt sich weiter zu.
Wie seht ihr das?
Was kann man tun um ein GSR zu verhindern? Wir können gar nicht miteinander. Es ist eine Katastrophe was er von sich gibt.
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Es besteht keine Beziehung.
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Wenn es vor Gericht kommt geht es doch um den Umgang und nicht um uns?
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Musicafides, du hast es mit deinen mittlerweile Binsenwahrheiten auf mich abgesehen. Schade, dass du den konstruktiven Weg verlassen hast.
Pass mal auf, so wie er sich verhält sich wir in keiner Beziehung mehr. Ferner redet er von Trennung. Da ist schon fast egal, was mein Part ist. Verstehst du?
Ich habe es bisher so laufen lassen, um zu schauen wie er sich gibt und aus Angst. In Absprache mit JA und RA.
Es ist kein einziges Merkmal einer Beziehung vorhanden.
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Danke Sonnenschein
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Wir haben keine Beziehung. Es ist nur nicht ausgesprochen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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So spontan ist er nicht gekommen. Ich konnte immer agieren.
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Monsterkruemel
Also, das sind genau die Sachen, die ich mit dem RA besprechen habe, weil ich Angst hatte, dass ich unglaubwürdig bin oder der Richter sagt, wieso haben Sie es so laufen lassen.
Mir wurde als Antwort gesagt, dass das zeigt, dass ich um den Umgang mit dem kleinen Kind bemüht war.
Ich hab in der Tat ihn allein mit dem kleinen Kind getroffen und das große Kind rausgehalten. So wurde es empfohlen. Ich bin quasi getrennt. Er wuerde sagen, Wir sind in einer schlechten Beziehung. Ich habe die Trennung nicht ausgesprochen, weil mir dazu dringend geraten wurde aus o. G. Gründen.
Meinst du, dass mir das ein Bein stellt? (unabhängig aller anderen Widrigkeiten)
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Ganz ehrlich, du antwortest auf viele Fragen nicht, gibt man dir einen Rat, eierst du rum.
Da es nicht nur um mich geht, ist es wohl mein gutes Recht in alle Richtungen zu denken. Ich werde im Internet nur so wenig persönliche Informationen wie möglich geben. Entschuldige bitte mal, dass ich nicht sofort deinem Rat gefolgt bin. Ich reflektierte und hinterfrage. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass alle mal so zack ihre Trennung hinter sich gebracht haben.
Ich habe mich für eure Antworten und eure Muße bedankt.
Wenn eine Frage unbeantwortet geblieben ist, tut es mir leid. Ist vielleicht auch durchgerutscht.
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Wird wohl doch alles nicht sooo schlimm sein, wenn man jetzt zum Anwalt will zwecks Umgang, obwohl die Vaterschaft noch gar nicht anerkannt wurde
Konstruktive Beiträge bitte oder keine Antwort. Du steckst nicht drin und kannst dir kaum ein vollständiges Bild machen.
Finde deine Antwort wirklich daneben.
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Nein, ich will eine Anleitung dafür das Kind zu schützen. Es geht nur ums Kind und um nichts anderes hier.
So werde ich es m
So langsam stelle ich mir die Frage, ob das Kind tatsächlich bei Dir gut aufgehoben ist. Vielleicht wäre ja eine Mutter-Kind-Einrichtung mit psychosozialer Unterstützung das Richtige für Dich? Dort wärest Du dann auch eine Zeitlang geschützt und könntest Dein Leben und Deine Gedanken neu ordnen.
Jetzt bleib bitte sachlich und fair!
Danke für deine Antworten. Ich hab einen Termin beim RA und werde den Umgang mit ihm in einen festen Ablauf bringen. Ich bin für Planungssicherheit und feste Strukturen.
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Nein, ich will eine Anleitung dafür das Kind zu schützen. Es geht nur ums Kind und um nichts anderes hier.
So werde ich es machen.
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Was würde denn passieren, wenn du dich nicht um regelmäßigen Umgang bemüht? Kommt von seiner Seite aus da nichts?
Das ist ganz komisch. Mal 2 Wochen gar nicht gesehen, dann hat er kein Problem damit, wenn wir es verschieben müssen. Dann sagt er, dass er das Kind öfters sehen will und da kommt dann nichts. Wir trafen uns zb abend, da störte es ihn nicht, dass es schon schlief. Letzte Woche wollte er 3 Tage jeden Tag kommen. Sein größtes intesesse ist es mit dem Kind Oma zu besuchen. Das ist ihm unabdingbar wichtig.
Ihr ist unsere Beziehung nicht wichtig, sie will nur Oma sein, sodass ich befürchte, dass ich früher oder später nicht mit darf.
Er schiebt Frust, dass er nicht öfters kein Kind sieht wie er sagt, glänzt dann andererseits mit Abwesenheit. Er würde auf alle faelle gern öfter sehen. Ihn interessiert nichts am Kind sonst. Er fragt mal nach aber da kommt nichts.
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Danke für die Antworten. Das sehe ich genauso. Die Trennung ist längst vollzogen. Ich hab mich einfach um regelmäßigen Umgang bemüht. Mehr nicht.