Beiträge von paulaken

    Arbeitszeiten bisher: 5:30 bis 19uhr (also abwesenheit) macht bei einer Stunde Fahrt rund 11,5h Arbeitszeit. Mein Fehler es sind keine 12.


    Er verdient 1/3, die Frau 2/3 des gemeinsamen Einkommens.

    Der Mindestlohn beträgt aktuell 9,35.

    Er will, um das Wechdelmodell möglich zu machen, externe Geldquellen finden.

    Harzt IV bei 1 Erwachsenen und 0,5 Kindern ist deutlich weniger als der Mindestlohn bei den Arbwitszeiten.

    Volleybap interessanter Ansatz, aber müsste man da nicht konsequenterweise einen Schritt weiter gehen?


    Mit der Großen habe ich meinen Anteil gegen die Vergreisung der Gesellschaft getan (und da vom Vater nie auch nur irgendwas kam, in keinem der 16,5 Jahre bisher), rechne ich großzügig nur für mich. Ich hatte die alleinige Arbeit und die alleinigen Kosten.

    Natürlich hat sie die Krankenkasse unterstützt, sie ist in den Kindergarten und die Schule gegangen. Aber seit diesem Jahr arbeitet sie auch in jeden Ferien und wird, nach dem Schulabschluss, gute berufliche Chancen haben. Sie wird das für sie verwendete Geld locker zurück zahlen an die Sozialkassen und auch Steuern zahlen.

    So, meinen Soll habe ich nun also erfüllt. Zusätzlich zahle ich auch kräftig Steuern und kräftig Sozialabgaben. Da ist das Kindergeld als Steuerersatzleistung nur gut und billig, um einen Teil der Kosten des Kindes refinanzieren zu können. Und wir alle wissen, dass das Kindergeld bei einem Teenager gerade mal ausreicht um die notwendigen Essensmengen anzuschleppen.


    Und nun reproduziere ich mich zum zweiten und dritten Mal, verjünge also die Gesellschaft und plane erneut dies allein zu finanzieren.

    Um dies, ohne auf die Sozialleistungen zurück greifen zu müssen, zu können, werde ich weiter arbeiten gehen. Damit zahle ich weiter Steuern und weiter Sozialabgaben. Die kommen grundsätzlich erst einmal allen Kindern zu gute. Im zweiten Schritt dann meinen eigenen auch, aber auch diese werde ich wieder, nach besten Wissen und Gewissen, zu einem guten Mitglied der Gesellschaft erziehen und so dafür sorgen wollen, dass sie die erhaltenen Leistungen zurück zahlen.


    Fazit: Die Kosten für die Krankenkasse, den Kindergarten und die Schule der Kinder finanzieren den Kindern die Zukunft, in der sie, die erhaltenen Leistungen, hoffentlich, zurück zahlen. Das tut der Staat bei jedem Kind, nicht nur bei meinen.


    Einzig beim Elterngeld greife ich auf Leistungen des Sozialstaates zu. Darüber kann man diskutieren. Aber da ich, ab dem Bezug vom Elterngeld Plus auch wieder Steuern zahle, sehe ich da keine Ausnutzung des Systems.

    Ich plane nicht mit anderen Leistungen, auch keinem Unterhaltsvorschuss beispielsweise. Da ziehe ich für mich eine Grenze zwischen Sozialstaat ausnutzen und im Sozialstaat als guter und sozialer Mensch leben.

    Ich danke euch allen, vermutlich muss ich wirklich meinen Stolz runter schlucken. Für mich passt es nicht zusammen, wenn ich erst dafür Sorge, dass die Situation so ist, wie sie ist und dann nach Hilfe schreie. Ich schmeiße ja auch nicht meinen Job um durch Meditation zu mir selbst zu finden und heule dann, dass niemand diesen Spaß finanziert.



    Freu... du lebst noch. Was macht deine Große? Nimm dir Hilfe, es hat doch niemand zu interessieren ob du alleine Mutter werden wolltest. Einzig mit dem KV hast da was zu klären.

    Meinem Mädel geht es inzwischen gut. Die letzten Jahre waren hart, Schule und sie passten nicht zusammen. Aber dann kam Corona und zum neuen Schuljahr eine andere Schule.

    Nun wird sie morgens vor der Schule von den Klassenkameraden begrüßt und angesprochen (kam sonst nie vor), verabredet sich nach der Schule, ...


    Mit dem Vater gibt es nichts zu klären, er ist eine Nummer im Samenspenderregister und wird in 14 Jahren kontaktiert werden können. Bei dringendem Bedarf auch früher. Das fand ich für alle Beteiligten die fairste Lösung.

    Kann mir einer die herren der Schöpfung erklären?

    Seit drei Jahren arbeite ich nun in diesem Job mit 95% Männern zusammen, teilweise bin ich deren Chef, teilweise gleich gestellt.

    Wir haben uns immer gut verstanden, es gab nicht den Hauch eines flirtes mit irgendjemandem. Genau so, wie ich es wollte:)


    Aber nun, seitdem ich schwanger bin, es sich rum spricht und auch die info, dass ich Single bin dabei ist, baggern die Herren plötzlich an mir rum.


    Gibt es dafür eine halbwegs logische Erklärung? Und wie kann ich das, so schonend wie möglich aber absolut nachhaltig, beenden?

    Die Männer im Job sind für mich asexuelle Wesen, weil wir uns aus dem job kennen und da wird sich nie etwas dran ändern.

    Hallo,

    Ich bin geplant allein schwanger und freue mich riesig darüber. Mit zwillingen hatte ich aber nicht gerechnet (und das hätte ich tun müssen).


    Meine Frage ist jetzt: sollte ich in der Situation Hilfen in Anspruch nehmen, wie beispielsweise Haushaltshilfe im Wochenbett?

    Irgendwie wehrt sich alles in mir, so nach dem Motto: du wolltest es ja so. Auf der anderen Seite sind Zwillinge ja auch eine andere Hausnummer...