Beiträge von Olenka

    Ich danke euch doch für ein bisschen Verständnis. Ja, ich dachte, so viele Jahre Ehe kann man doch nicht einfach so weg tun und ich habe gehofft. Er hat Leuten erzählt: oh, meine Frau ist schwanger. Jetzt muss ich Verantwortung übernehmen. Tut man das schon vorher nicht? Es ist ein Narzisst. Ich war noch so doof, dass ich am Anfang noch nur Trennung und Paartherapie wollte. Er wollte direkt eine Scheidung. Zu dem jeweiligen Zeitpunkt habe ich das ganze noch nicht realisiert. Ich stand neben mir. Ich habe versucht, mich nur auf der Schwangerschaft zu konzentrieren, damit das Kleine nicht zu viel Stress von mir bekommt ... Nach ein paar Wochen und Monaten habe ich erst einmal begriffen, dass ich etwas noch retten wollte, was komplett kaputt war.

    Er hat daran nicht mehr geglaubt, dass es noch mit dem Kind klappt.

    Ich bin diesem Mann, den ich nicht kenne, dankbar, dass ich jetzt so einen wunderbaren Sohn habe. Alles andere ist einfach traurig und belastet sehr.

    Dafür muss aber ein bisschen Vertrauen da sein. Kommunikation ist wichtig. Wenn es um seine Sachen geht, droht er sofort mit Rechtsanwalt. Er spricht mit mir persönlich seit der Trennung nicht. Wir haben uns gerade 2 mal gesehen. Er hat Suchtprobleme und kann mit schwierigen Situationen nicht umgehen. Entweder läuft er weg oder wird aggressiv. Es geht nur um sein Außenbild, alles andere interessiert nicht. Vermutung von anderen, wieso er den Kontakt zu dem Kind aufnehmen will ist, seine Verantwortungslosigkeit nicht noch ein mal bestätigen lassen.

    Jetzt mach mal bitte nen Punkt.


    Du schaust dein Kind hoffentlich auch nicht nur aus der Ferne an. Und beim Nähertreten setzt du auch keine Maske auf.


    Wie stellst du Dir vor, dass das Kind eine Bindung zu seinem Vater eigentlich aufbauen kann...aber es ist schon deutlich, dass du das ja nicht willst.

    Nein, aber der Begleiter ist einen fremde Person. Er selbst möchte eine Maske tragen. Es geht nicht um eine Maske für das Baby sondern für den gesetzlichen Vater. Und ja theoretisch dürfte er das Kind nur vom Weiten beschauen.

    Leider ist das Kind noch in der Ehe geboren. Wir sind ab Ende der Schwangerschaft getrennt. Er ist gegangen. Er hat mich ich mit allen finanziellen Verpflichtungen gelassen. Leider haben wir ich gemeinsames Sorgerecht. Und Stress bereitet er vom Anfang an. Er wird noch durch den Träger komplett bei den Umgängen unterstützt. Ich und das Kind zählen gar nicht. Ich fühle mich bei der Situation auch vollkommen benachteiligt. Das Kind wird wie Ware behandelt.

    Absolut, der soll zahlen und nicht rum jammern.

    Der ist ja nicht mal der "Erzeuger", so blöd dem auch noch ein geteiltes Sorgerecht zu geben war Olenka hoffentlich nicht.

    Was will der eigentlich mit Umgängen wenn die KM das ganz offensichtlich nicht will?

    Dann auch noch begleitet, das heißt auf deutsch das der Typ eigentlich doch schon entsorgt ist und jetzt macht er auf den dicken.

    Das Stresst sie und das Kind nur unnötig.

    Es ist kein Kuckuckskind. Er hat seine Zustimmung für eine Spende gegeben. Ich wollte ihn als Vater des Kindes gar nicht. Er hat mich in der Schwangerschaft verlassen. Er hat für das Kind noch nichts gezahlt. Ausstattung habe ich komplett bezahlt. Ich erhalte keinen Unterhalt von ihm weil er nicht arbeitet. Er hat von mir Trennungsunterhalt angefordert, weil ich die Hauptverdienerin war.