Beiträge von Emma21

    Frage ist jetzt, was das für Alleinerziehende bedeutet. Wenn man wie bisher interpretiert, müsste der Betreuungseltern die Entscheidung für die Impfung allein treffen können, auch wenn Kind keine Vorerkrankung hat, aber Kontakt zu "Risikopatienten" besteht. Wir werden sehen, ob das Familienministerium diese Problematik irgendwo aufgreift.

    Auf dem Einwilligungsbogen der STIKO steht, dass alle sorgeberechtigten ETs einverstanden sein müssen. Wenn ein ET unterschreibt, stimmt er mit der Unterschrift auch zu, dass der andere ET ebenfalls mit der Impfung einverstanden ist.


    Gilt sowas eigentlich auch bei Risikopatienten und bei Kindern, die Kontakt mit Risikopatienten haben?

    Sinnvoll wäre doch, wenn es eine allgemeine Testpflicht geben würde. Denn egal ob geimpft, ungeimpft oder genesen, das Virus kann doch von jedem übertragen werden und das ändert auch eine Schließung der Schulen nicht. Ganz im Gegenteil, denn in den Schulen wird ja wenigstens regelmäßig getestet. Wenn die Schulen zu sind, wird sich bestimmt nicht jeder Schüler regelmäßig testen lassen.

    Es ist nett von dir, dass du deiner Noch-Ehefrau helfen möchtest. Mir ist aber noch nicht klar, ob das auch ihr Wunsch ist, bzw. was sie denn dazu geäußert hat.

    Möchte deine Noch-Ehefrau überhaupt deine Unterstützung? Möchte sie eine Ausbildung zur Kinderpflegerin machen?

    Ich verstehe die Fragestellung, die dahinter steckt, nicht ganz. Schreibst du das, um zu erfragen, was die Mitglieder des Forums von der Idee halten, oder welche Erfahrungen die Mitglieder hier mit der Ausbildung zur Kinderpflegerin haben, oder was genau ist deine Intention? Was hat der Zeitpunkt der Scheidung mit der Ausbildung zu tun?


    Was möchte deine Noch-Ehefrau denn machen? Hat sie schon Pläne/ Ideen geäußert?

    Nun ist Freitag und das Mobbing geht eigentlich weiter, nur hat es sich ein bischen verändert.

    Einer ist plötzlich übertrieben nett zu Sohnemann. Einer behauptet nun immer lautstark Sohn hätte ihn geschlagen obwohl das nicht stimmt.

    Das würde ich sofort an Schulleitung und Psychologen zurückmelden. Auch dieses Verhalten muss Konsequenzen haben und darf nicht ignoriert.

    Der Veranstalter fährt gerade von dort aus mit mehreren Reisebussen die gesamten Passagiere nach Deutschland. Getrennt nach positiv Getesteten und negativ Getesteten, wie er betont.

    Grundsätzlich ja erstmal richtig, dass eine Trennung erfolgt, aber da es manchmal auch ein paar Tage dauern kann, bis der Test anschlägt, ist auch nicht auszuschließen, dass sich auch die negativ getesteten gegenseitig anstecken.


    Auf jeden Fall bleibt zu wünschen, dass es keine schweren Verläufe bei denjenigen gibt, die erkrankt sind, bzw. erkranken

    Das Muster bleibt bestehen. Immer wieder Konflikte, die, wenn sie nicht direkt ausgetragen werden können, indirekt erzeugt werden und immer schön auf dem Rücken der Kinder und an deren Bedürfnissen vorbei.

    Die KM feiert den Geburtstag und da Vollbio nicht dabei ist, muss er nun wieder mal die KM anderweitig durch ein besonders tolles Angebot ausstechen.

    Das die Tochter nach einer Geburtstagsfeier womöglich einfach nur etwas Ruhe braucht, oder zumindest ein Geburtstag auch ohne großes Feuerwerk toll sein kann, wird gar nicht verstanden oder in Erwägung gezogen.

    Ich kann da immer nur wiederholen, wie unendlich leid mir diese Kinder tun.

    Und wenn dann noch, was am Geburtstag ja vielleicht nicht unwahrscheinlich ist, die Rückbringzeit der Mutter zu weit ausgereizt wird, ist wahrscheinlich wieder die Hölle los vor den Kindern. Es wird ja im Eingangspost direkt erwähnt, dass die KM die Rückbringzeit nicht zuverlässig einhält. -Warum muss man dann, ausgerechnet am Geburtstag des Kindes, sich durch einen (unnützen und völlig überzogenen) festen Termin der Gefahr aussetzen, dass es den nächsten Konflikt gibt? Geht es hier wirklich um die Kinder, oder darum der KM wieder den schwarzen Peter zuschieben zu können, indem sie durch verspätete Rückgabe der Kinder den hochkulturellen Höhepunkt des Geburtstages vereitelt?

    Du kannst selbst zumindest tätig werden, indem du die Täter bei der Polizei anzeigst. Wenn von schulischer Seite nichts passiert und die Nachmittagsbetreuung ebenfalls nicht tätig wird, wäre das mein nächster Schritt.

    Es kann doch nicht sein, dass dein Kind aus der Betreuung genommen werden muss, weil niemand ihn schützen kann oder will.

    Ich handhabe es so, dass jedes Kind so viel Taschengeld bekommt in welcher Schulklasse es ist. Also 1. Klasse 1€, 2. Klasse 2€ usw. Ich bin aber recht schluderich und vergesse es manchmal. Manchmal streiche ich es auch, wenn hier zuhause mit Lebensmitteln nicht gut umgegangen wird und bspw. heimlich Eis oder Süßigkeiten gezockt werden oder Müsli oder Flakes in übertriebener Mengen in der Schüssel landet und dann nicht mal ansatzweise aufgegessen wird.

    So richtig rund läuft es insgesamt hier noch nicht mit dem Geld, aber da ich zur Zeit andere, wichtigere Baustellen habe, belasse ich es erst einmal dabei. Mein ältestes Kind ist aber auch erst 10 Jahre alt und daher mache ich mir da auch aktuell noch nicht den riesen Stress beim Thema Umgang mit Geld.

    Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Ich habe mich Anfang der Woche impfen lassen und hatte keinerlei Probleme. Die Einstichstelle tat etwas weh, aber auch das ist eigentlich nicht der Rede wert.

    Ich würde auch die Schule und die Betreuung in die Pflicht nehmen deinen Sohn zu schützen. Wenn er nicht mehr in die Betreuung geht, ist er vielleicht am Nachmittag dem Mobbing nicht mehr ausgesetzt, aber in der Schule geht es weiter. Die Täter müssen gestoppt und bestraft werden.

    Ich entscheide auch eher selber nach Inhalt, denn nach fsk. Wobei hier aktuell max. fsk 12 in Frage kommt, da meine Kinder alle noch unter 12 Jahre alt sind.

    Dennoch kenne ich aber auch schon die Diskussionen und Enttäuschung und Wut, wenn ich nicht alles erlaube, was die Eltern der Freunde erlauben. Zuletzt ging es um das Spiel, bzw. die App Roblox, die ich nicht erlaube.

    Klar, ist es einfacher alles abzunicken, aber solche Filme, Apps, usw. machen ja auch was mit den Kindern und das ist, auf lange Sicht gesehen, sicherlich nicht von Vorteil.

    faith: eigentlich hast du recht. Auch wenn ich tatsächlich ein paar Tage krank sein sollte, werden wir mit Hilfe von TV, tablet und der Betreuung in Schule und Kindergarten die Zeit wohl überbrücken.

    Gerade dann solltest Du Dich impfen lassen. Wenn Dich schon niemand bei den meist sehr geringen Impffolgen unterstützen kann (Rat: Freitags impfen lassen), was machst Du dann, wenn Dich die Grippe erwischt? Dann reden wir über mehrere Wochen und davon wirst Du vielleicht ein oder zwei gar nichts Zuhause machen können, zur Not einen Tee kochen ...

    Das ist richtig, allerdings hatte ich auch noch nie eine echte Grippe und schätze daher die Wahrscheinlichkeit zu erkranken als sehr gering ein. Andererseits ist mein Immunsystem wahrscheinlich aktuell durch die fehlende Keimbelastung nicht so gut wie in Zeiten vor Corona.


    Ich bin mir noch uneins, tendiere aber eher zum Impfen.

    Wie sieht es denn bei euch geimpften erfahrungsgemäß mit Nebenwirkungen aus? Ich habe nun schon häufiger gehört, dass Leute nach der Grippe tagelang krank waren. Das schreckt mich, ehrlich gesagt, etwas ab, da ich es mir nicht leisten kann, krank zu werden, da ich niemanden hab, der mich hier dann mit den Kindern unterstützen kann.

    Bei mir auf der Arbeit wird angeboten sich von einem Praxisteam gegen Grippe impfen zu lassen. Ich bin nun hin- und hergerissen. Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen und kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich mal eine echte Grippe gehabt hätte. Andererseits ist man aktuell ja durch die ganzen Hygienebestimmungen nicht mehr so "abgehärtet", da man weniger Keimen und Viren ausgesetzt ist und dadurch möglicherweise anfälliger für eine Grippe...

    Wie seht ihr das? Welche Argumente sprechen für, welche gegen eine Grippeimpfung?

    Laut meiner Anwältin kann man das Recht auf einen bestimmten Bereich erst dann einklagen, wenn der andere ET sich in diesem Bereich quer stellt und bspw. eine Unterschrift verweigert.

    Durch nicht Reagieren unseres KVs wg Einschulung ( Schule bestand auf beiden Unterschriften) habe ich das alleinige Sorgerecht vom Familiengericht für beide Kinder erhalten. ( war aber schon vor 12 Jahren)

    Nur wegen dieser einen Verweigerung? Oder gab es da noch eine Vorgeschichte?