Beiträge von Jelou

    Er ist sehr sensibel und nimmt sich solche Sachen immer sehr zu Herzen...


    Ja, da hast du recht! Habe es schon geändert. Ich schreibe normalerweise nicht in Foren und habe in dem Moment nicht drüber nachgedacht

    Vielen lieben Dank für eure Antworten! Ich hoffe, dass dieser Psychoterror bald ein Ende hat... das macht schon dünne Nerven 😖

    Mit L. habe ich schon öfter versucht zu sprechen, er versteht nicht, warum Next so ist und was sie gegen mich hat. Er fragt, ob es seine Schuld ist und möchte dann auch relativ schnell das Thema wechseln. Ich habe schon das Gefühl, dass ihn das belastet und versuche, wenn, vorsichtig mit ihm zu sprechen.


    ....was schlimmeres als ein Narzisst kann einem ja überhaupt nicht passieren! Da hast du es nicht leicht, Blumenelfe 😕

    Das mit der dritten, neutralen Person hatten wir ja schon. Das letzte Gespräch mit dem Jugendamt.... wo die neue vor der Tür saß und gewartet hat, bis wir fertig waren. Nachdem ich erklärt habe, dass sie bei einem Elterngespräch für unser Kind nichts zu suchen hat.

    ...wo sie mich beim Verlassen des Gebäudes angeschrien und festgehalten hat.

    Mein Ex steht da unter einem ziemlich großen Pantoffel und hat vermutlich das zu tun, was gesagt wird

    Ich wünsche mir, nein ich will vielmehr, dass L. nicht zwischen die Stühle gezogen wird von der neuen Frau. Dass dieses Geläster und Gehetze gegen mich in der Öffentlichkeit aufhört - ich halte auch meine Schnüss, obwohl ich lieber etwas anderes sagen würde.


    Ich sehe das Problem mit der Entfernung nicht so sehr bei der Schule. Das gleiche "Problem" mit der Entfernung besteht ja beim Kiga ebenfalls.


    Ich sehe, vielmehr das Problem, dass die beiden den Plan haben mir langsam aber sicher mein Kind aus der Hand zu nehmen. Und das lasse ich auf keinen Fall zu!

    Wenn ich könnte, würde ich das mit dem Wechselmodell sofort abschalten! L. ist nach den Papawochen immer so seltsam...

    Ich versuche ja grundsätzlich alle Seiten zu sehen und versuche auch andere Ansichten zu verstehen - manchmal will mir das aber nicht gelingen!


    Das Wechselmodell auszuprobieren haben wir bei einem Gespräch mit dem Jugendamt beschlossen. Dieses Gespräch habe ich angestrebt, weil L.'s Vater sich nicht wirklich gekümmert hat. Sämtliche Arztbesuche sind seinerzeit an mir hängen geblieben - es waren aufgrund der viel zu frühen Geburt wirklich sehr viele.

    Seit die "Next" da ist haben wir nur noch Terz... L. kommt von der Papawoche zurück und erzählt ständig, dass die Stiefmutter ihm dauernd sagt, er solle nicht mehr zu mir. Ich werde bei meinem eigenen Kind schlecht gemacht... "Mama ist peinlich" und solche Schoten.


    Bei dem letzten Gespräch mit einer Mitarbeiterin des Jugendamtes wurde meine Nachfolgerin mir gegenüber handgreiflich, hielt die Tür zu als ich gehen wollte, schrie mich an... ich hätte böse über sie gesprochen. Was ich nicht habe. Und sie mir bis heute nicht sagen kann, von wem sie diese ominösen Infos haben erhalten haben will 🤷‍♀️

    Ob er klagen wird, weiß ich nicht - zutrauen würde ich es ihm aber schon.


    Im gleichen Schulbezirk gewohnt haben wir seit der Trennung eh nicht. Also wäre L. auch ohne den Umzug nicht in die "Wunschschule" seines Vaters gegangen!




    Was die Exfreundin meines Partners betrifft, so kann ich das nicht nachvollziehen. So wenig, wie sie ihre Kinder in den letzten 2 Monaten gesehen hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie sich überhaupt ernsthaft dafür interessiert. Da kommt nach 2 Wochen ohne die Kinder nicht mal ein Anruf!? Wie es den Kindern geht, ob alles in Ordnung ist oder dergleichen. Die Kinder werden von A nach B geschoben und haben im Prinzip gar kein richtiges Zuhause mehr...

    Danke für eure Antworten!


    Also der Umzug war dem Kindsvater vorher durchaus bekannt. Er stellt sich nun lediglich quer, weil ich ihm offenbart habe, dass ich mit seinem Plan nicht einverstanden bin.


    Wir haben vor meinem Umzug ca 15km von einander entfernt gewohnt, nun sind es noch 13 - ich bin also noch näher an ihn heran gezogen. L. geht immer noch in den gleichen Kiga wie vor dem Umzug.


    Wenn ich L. zu seinem Vater ummelde, müsste er mit dem Bus zur Schule fahren. In dem Ort wo ich wohne ist die Grundschule jedoch zu Fuß zu erreichen. Außerdem könnte er dann zusammen mit den Kindern meines Partners zur Schule gehen.

    Gemeldet war L. seit der Trennung von seinem Vater immer bei mir.



    Bei meinem Partner und seiner Exfreundin ist es eigentlich so, dass die Kinder lediglich jedes 2. Wochenende bei ihm, bzw uns sind.

    Die ganze Situation ist schon sehr anstrengend. Die Kinder werden von der Mutter stets unter Vorwänden zur Oma gebracht, ohne dass wir etwas davon wissen. Abends, wenn dann die Nerven dort blank liegen, sollen wir die Kinder dann abholen kommen. Was oft natürlich nicht so einfach geht, da wir ja berufstätig sind.

    Wir würden die Kinder jedoch gern zu uns nehmen wollen, damit ein geregeltes Leben möglich ist. Wir haben bereits darüber gesprochen, wie wir uns organisieren müssten um das möglich zu machen

    Guten Morgen ihr Lieben!

    Ich bin neu hier und muss mich unbedingt ein bisschen austauschen!

    ...zu mir, ich bin 35 und habe einen 6-jährigen Sohn, welcher als Extremfrühchen zur Welt kam. Vom Kindsvater bin ich seit 5 Jahren getrennt.


    Dummerweise habe ich mich vor anderthalb Jahren auf das Wechselmodell eingelassen 😑 nun ist es so, dass der Vater meines Sohnes wieder geheiratet hat und die Stiefmutter bei meinem Kind ständig über mich her zieht, mich schlecht macht, sich als Mutter ausgibt, bei Elterngesprächen zB im Kiga anwesend ist, Hetzposts auf facebook werden ebenfalls verbreitet... Das reicht ja im Prinzip schon - aber nun möchte der Kindsvater, dass ich unseren Sohn sofort zu ihm ummelde, weil er gern hätte, dass der Kleine nächstes Jahr bei ihm im Ort zur Grundschule geht. Ich möchte das aber nicht.

    Ich bin vor einigen Wochen nun zu meinem neuen Partner gezogen und nun verweigert der Kindsvater die Unterschrift, damit ich unseren Sohn bei meiner neuen Adresse melden kann.


    Wie würdet ihr euch verhalten?


    ...einfach wäre ja langweilig, daher ist das nicht mein einziges Problem....


    Mein neuer Partner hat ebenfalls Kinder, 3 an der Zahl. Die Mutter der Kinder ist süße 27 und grad mit dem 5. Kind vom 3. Mann schwanger.

    Die kleinste von den beiden lebt schon seit Monaten quasi bei den Großeltern, also den Eltern meines Partners. Grundsätzlich treten vor allem an den Wochenenden Probleme bei der werdenden Mutter auf, so dass Krankenhausaufenthalte etc. vorgeschoben werden um die Kinder entweder bei Oma oder bei Papa unterzubringen. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen :| denn wer angeblich mit dem RTW abgeholt wird, weil es schlecht um das ungeborene Kind steht, geht nachmittags nicht fröhlich pfeifend einkaufen oder fährt am nächsten Tag mit dem Auto zu McDonalds! Angeblich liegt ein schwerer Herzfehler beim Kind vor, was die junge Dame aber nicht daran hindert weiterhin zu rauchen.

    Sie würde ein mobiles Gerät tragen, welches die Herztöne vom Kind überwacht. Deshalb müsse sie jeden Tag 2 mal ins KH, abends müssen die Batterien gewechselt werden...

    Die letzten 2 Monate hat diese Frau ihre Kinder nur wenig gesehen.... wenn sie denn doch mal angestoßen wird, die Kinder mal wieder zu sich zu nehmen, so möchten die Kleinen nicht und fangen bitterlich an zu weinen, weil sie lieber bei Oma und Opa oder Papa bleiben möchten - was für mich jedoch vollkommen verständlich ist.


    Die Kinder haben kein geregeltes Leben mehr, wir natürlich auch nicht. Vor der erneuten Schwangerschaft war es schon schlimm, aber seit Kind Nr. 5 im Anmarsch ist, ist es kaum auszuhalten - Oma und Opa sind nämlich schon älter und schaffen das schlichtweg nicht mehr, wir beiden gehen in Vollzeit arbeiten...


    Gespräche mit dem Jugendamt gestalten sich schwierig, bzw werden durch die Mutter der Kinder gern verhindert.


    Was können wir tun?

    Danke im Voraus für eure Zeit und Gedanken dazu!


    Viele liebe Grüße

    Guten Morgen ihr Lieben!

    Ich bin neu hier und muss mich unbedingt ein bisschen austauschen!

    ...zu mir, ich bin 35 und habe einen 6-jährigen Sohn, welcher als Extremfrühchen zur Welt kam. Vom Kindsvater bin ich seit 5 Jahren getrennt.


    Dummerweise habe ich mich vor anderthalb Jahren auf das Wechselmodell eingelassen 😑 nun ist es so, dass der Vater meines Sohnes wieder geheiratet hat und die Stiefmutter bei meinem Kind ständig über mich her zieht, mich schlecht macht, sich als Mutter ausgibt, bei Elterngesprächen zB im Kiga anwesend ist, Hetzposts auf facebook werden ebenfalls verbreitet... Das reicht ja im Prinzip schon - aber nun möchte der Kindsvater, dass ich unseren Sohn sofort zu ihm ummelde, weil er gern hätte, dass der Kleine nächstes Jahr bei ihm im Ort zur Grundschule geht. Ich möchte das aber nicht.

    Ich bin vor einigen Wochen nun zu meinem neuen Partner gezogen und nun verweigert der Kindsvater die Unterschrift, damit ich unseren Sohn bei meiner neuen Adresse melden kann.


    Wie würdet ihr euch verhalten?


    ...einfach wäre ja langweilig, daher ist das nicht mein einziges Problem....


    Mein neuer Partner hat ebenfalls Kinder, 3 an der Zahl. Die Mutter der Kinder ist süße 27 und grad mit dem 5. Kind vom 3. Mann schwanger.

    Die kleinste von den beiden lebt schon seit Monaten quasi bei den Großeltern, also den Eltern meines Partners. Grundsätzlich treten vor allem an den Wochenenden Probleme bei der werdenden Mutter auf, so dass Krankenhausaufenthalte etc. vorgeschoben werden um die Kinder entweder bei Oma oder bei Papa unterzubringen. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen :| denn wer angeblich mit dem RTW abgeholt wird, weil es schlecht um das ungeborene Kind steht, geht nachmittags nicht fröhlich pfeifend einkaufen oder fährt am nächsten Tag mit dem Auto zu McDonalds! Angeblich liegt ein schwerer Herzfehler beim Kind vor, was die junge Dame aber nicht daran hindert weiterhin zu rauchen.

    Sie würde ein mobiles Gerät tragen, welches die Herztöne vom Kind überwacht. Deshalb müsse sie jeden Tag 2 mal ins KH, abends müssen die Batterien gewechselt werden...

    Die letzten 2 Monate hat diese Frau ihre Kinder nur wenig gesehen.... wenn sie denn doch mal angestoßen wird, die Kinder mal wieder zu sich zu nehmen, so möchten die Kleinen nicht und fangen bitterlich an zu weinen, weil sie lieber bei Oma und Opa oder Papa bleiben möchten - was für mich jedoch vollkommen verständlich ist.


    Die Kinder haben kein geregeltes Leben mehr, wir natürlich auch nicht. Vor der erneuten Schwangerschaft war es schon schlimm, aber seit Kind Nr. 5 im Anmarsch ist, ist es kaum auszuhalten - Oma und Opa sind nämlich schon älter und schaffen das schlichtweg nicht mehr, wir beiden gehen in Vollzeit arbeiten...


    Gespräche mit dem Jugendamt gestalten sich schwierig, bzw werden durch die Mutter der Kinder gern verhindert.


    Was können wir tun?

    Danke im Voraus für eure Zeit und Gedanken dazu!


    Viele liebe Grüße