Beiträge von Erdbeerstulle

    Hallöchen,


    Ich bin „hart“ geblieben, musste alle Ärzte aus der Schweigepflicht entbinden und Kontaktdaten übermitteln.

    Jetzt gehts los...


    Mhhh also meine Anwältin geht ja hin, sie vertritt mich ja auch. Wieso muss ich da persönlich erscheinen, sie dient der Aufklärung und wird mich aus der Verhandlung aus anrufen. Ich schaffe es psychisch schon gar nicht mehr daran teilzunehmen.


    Vergleiche wurde nur einer geschlossen nämlich lebensmittelpunkt bei mir und die Umgangsregelung. Die bis vor ein paar Wochen nicht gebilligt war.

    Der Vergleich ist nun gebilligt. Und wieso darf man dann keinen Urlaub mehr machen oder auf Kur gehen? Das beeinträchtigt doch das Kindes wohl nicht sondern fördert es?

    ich versteh das alles nicht, was bitte könnte diese grottenschlechte elternebene besser unter Beweis stellen als dieser Antrag?

    Sicher ist das wohl des Kindes nicht gefährdet wenn er sie 3-4 std sieht, es ist zugleich genauso wenig gefährdet wenn es nicht so ist. Und die Kur dann wenigstens die Chance hat ungestört durchgezogen zu werden und damit Verbesserungen einhergehen zumindest für mich und unserem Kind.

    Ich finde es derart lächerlich, ich mein alle 4 Jahre kannst du frühestens eine Kur beantragen. Absolute Lappalie.

    Und ihm wird das nicht reichen, er wird dafür sorgen mir zu beweisen dass ich „gar nichts“ ohne ihn darf/kann und zerstören wird wo er nur kann.

    Das sagt meine Anwältin auch. Beistandschaft versucht einen Vergleich einzufädeln um eine Verhandlung und Zusatz Arbeit wegen der Befragungen zuvermeiden.

    Meine Anwältin sagt ausserdem ich solle nicht vergessen es ist ein Hochkonfliktfall und das muss jetzt mal jedem deutlich gemacht werden.


    Tja aber die Beistandschaft macht das ja geschickt, sie sagte 98% der Verhandlungen sind Vergleiche und von ihrer Empfehlung wird sie auch nicht abweichen. Den sie erkennt keinen Grund wieso das Wohl des Kindes gefährdet wäre wenn der Vater sie besucht.


    Also auf in den Kampf oder "nachgeben"?


    Im übrigen werde ich an der Verhandlung nicht teilnehmen, mein Arbeitgebe hat die Schnauze voll und bestätigt dass ich bis zum Antritt der Kur unabkommbar bin.


    Mal eine andere Frage ist hier alles im Forum öffentlich einlesbar?

    Ein Arzt hat es gewagt ein (Bericht Frühjahr 19) zu schreiben, dass das Verhalten vom KV mir gegenüber den Gesundheitszustand massiv beeinflusst und das aggressive Verhalten nicht mehr tragbar ist. Dieser Arzt hat eine Unterlassungsklage erhalten. KV fühlt sich in seiner Ehre verletzt.

    Nein sie würde mir empfehlen vorzuschlagen, in diesen 3 Wochen Aufenthalt einen Nachmittag rauszusuchen wo er sie 3-4 Std besuchen kann, sie abholt und etwas unternimmt.

    ein Nachmittag findet sie auch angemessen, mehr nicht - aber gar nichts anbieten ist auch "doof" und wenn ich nichts anbiete dann geht der Prozess los mit Befragung der Ärzte und dem Kind.

    Selbstverständlich auch der Gerichtstermin.


    Meine Anwältin sagt, nicht klein beigeben, ich habe auch ein Recht auf Zeit mit der Tochter ungestört, zur Erholung.

    Ca. 200 Kilometer

    Habe ich ursprünglich so ausgesucht, dass Besuch möglich wäre in meiner naiven Denkweise es könnte sich bis Antritt zur Kur etwas verbessern - das absolute Gegenteil ist eingetreten

    Mein Anwältin hat das alles geschrieben - der Kurerfolg ist durch den Vater gestört.

    Unser Kind ist 3 Jahre seit knapp 2 Jahren sind wir getrennt.


    Die Beistandschaft hat mir ins Gewissen geredet, dass es ja überwiegend nur "Punkte" sind die mich betreffen Doppelbelastung, Stress etc. und nicht unser Kind. Ich habe ein Gutachten vom letzten Jahr wo Anpassungsstörungen diagnostiziert sind bei ihr. Mein Arzt war das genug, um sie als Patientin mitzubeantragen. und es wurde so bewilligt. Im Frühjahr - das ich erst jetzt einen Termin zum Antritt bekommen hab, kann ich doch nicht steuern?!?!

    Die Beistandschaft sagte dass das ja vom letzten Jahr sei ?!

    Na und? Ich bin im Hamsterrad, unser alltag ist durchgetaktet, wenn wir nicht funktionieren bricht das Gerüst zusammen - tja aber was spricht dagegen das der Vater 3-4 Std sein Kind besucht?!

    - NA ER - aber das darfst du ja so wieder nicht sagen, sonst bestätigst du das Bild welches er bei Gericht von mir kreiiert.

    Hat irgendjemand eine Lösung dafür? Hilfe!

    Ich habe nun wirklich keine Luft mehr 2 Wochen vor Antritt der Kur ein Fass aufzumachen und unsere Tochter durch das System zu jagen, wo alle Beteiligten nicht genau hinsehen, weil sie diese Schosse jeden Tag von 20 Menschen hören und pauschalisiert wird das man ja nur jemand von vielen ist.

    Oder man bekommt die Methaper vom Urteil des Salomon geprädigt - es ist doch absoluter Käse. Bis zur Selbstaufgabe? Ja wirklich ist das so gewollt?


    Ich versteh es nicht und fühl mich wieso oft nicht (AN)gehört.

    So nun habe ich mit der Beistandschaft gesprochen, sie empfiehlt mir einen Vorschlag zu machen das an einem Nachmittag 3-4 Std. Besuchszeit eingeräumt wird. Nachdem es aber ein Hochkonfliktfall ist und die direkte Konfrontation immer ausartet weil sich der KV einfach nicht zusammen reißen kann, weiss ich genau wie das wird.

    Die Beistandschaft meinte wenn ich dazu nicht entschließen kann, werden die Ärzte und das Kind befragt werden müssen und dann müsse sie eine Empfehlung aussprechen, bei der sie jetzt noch nicht erkennen würde wieso es fürs Kind schädlich ist wenn der KV das Kind für 3-4 Std. besucht.

    JA Halleluja! Kann ich nicht mal mit dem Kind 3 Wochen auf Kur um endlich mal Ruhe zu haben? Auch ich arbeite Vollzeit seit 1,5 Jahren und unser Kind ist 3 Jahre alt - er hatte Urlaube mit ihr,1 wtl. Umgang und jedes zweite Wochenende - Zusatz umgang der von mir angeboten wird, wird selbstverständlich abgelehnt. Hauptsache man zieht vors Gericht und sagt, sie verwehrt mir den umgang während der Kur?

    Der Ball wird nun mir zugespielt und egal wie, ich bin die Blöde!?

    Was macht das für ein Sinn so einen beschissenen Weg weiterzugehen - 7 Verhandlungen in einem Jahr - und immer die tollen unterschwelligen Kommentare "denken sie doch ans Kind" …

    Ja super und ich darf mich per EMail und jeder sich nur anbietenden Gelegenheit anschreien, demütigen und erniedrigen lassen?!

    Es ist eine einstweilige Anordnung „Umgang“ der Antrag wurde vergessen zu übersenden, bisher habe ich nur den Termin, nächste Woche.

    Meine Anwältin wurde auch vergessen, obwohl sie in einem vorherigen Schriftverkehr mitgeteilt hat dass sie Prozessbevollmächtigt ist.


    Nachdem er mit Hochdruck die letzten Wochen eine Billigung der Umgangsregelung von 2018 (die außergerichtlich im Frühjahr von mir schon ausgeweitet wurde) erzielt hat, ist meine Vermutung dass es eben um die Mutter Kind Kur geht.

    Die Anwältin von ihm schrieb, dass es bei einer Mutter Kind Kur meist um behandelnde Eltern geht und nicht um das Kind - deswegen gibt es keine Notwendigkeit das Kind mitzunehmen und der KV kann in der Zeit die Betreuung übernehmen. Wenn dies nicht möglich ist, will er wissen wo die Kur ist - gegen beides hat meine Anwältin aufgrund Hochkonflikt und Belastung dagegen gehalten.

    Hallöchen,


    ich hab da mal eine Frage - ich habe eine bewilligte Mutter-KIND-Kur die ich in Kürze antreten werde. Anfang November.

    Der KV war seit Januar darüber in Kenntnis gesetzt das ich diese beantrage, bewilligt bekommen hab, Terminierung usw. - also der Status war im jederzeit bekannt.

    Was ihm nicht bekannt ist, ist wo die Kur stattfindet da wir offiziell ein hochkonflikt Fall sind und seit Trennung Frühjahr 2018 (5 Verhandlungen beim Familiengericht hatten und 1 beim OLG)

    Die Mediation wurde abgebrochen, da er diese lediglich dafür genutzt hat mich fertig zu machen, zu beschimpfen, erniedrigen, anzuschreien usw. durch eine große Spende an das Zentrum wurde von der Leiterin aber nicht eingegriffen.

    Meine Anwältin hat sofort dafür gesorgt das ich solche Termine nicht mehr wahrnehmen muss (es ging immer bis zum Frühjahr 2019) - es wurde angeboten eine Tandem Mediation weiterzuführen in einer anderen Einrichtung, der KV wollte dies nicht.

    Um nun zum Punkt zu kommen: wir können nichts lösen was unser Kind betrifft - weil wir absolut keine Kommunikationsbasis haben.

    Zur Erholung hatte mir mein Arzt eine Mutter Kind Kur beantragt und meine Anwältin konnte dies auch nur befürworten und damit es einen Kurerfolg gibt, soll der Umgang ausgesetzt werden in dieser Zeit.


    Nun habe ich über das Wochenende einen erneuten "EilverfahrensBrief" erhalten wo alle aufgestellt werden Beistandschaft, Jugendamt, Anwälte etc. alles eine Woche vor Antritt der Kur.

    Ich verstehe nicht, was nun genau passieren kann?


    Hat damit jemand Erfahrungen?:thanks:

    Hallöchen,


    gibt es denn keine Alleinerziehenden in München die hier aktiv sind?

    Väter und Mütter zum Austausch und kennenlernen - netten Treffen mit und ohne Kids - das würde ich mir wünschen.

    Ich bin seit 2 Jahren alleinerziehende Mutter und 34 Jahre alt, meine Tochter ist 3 Jahre und ein aufgewecktes, sehr fröhliches Wesen.

    Wir sind zwar gut sozial eingegliedert und haben einen großen Freundeskreis - allerdings vermisse ich jemanden der evtl. mal gleiche Freuden und gleiche Sorgen hat wie wir.


    Ich freue mich über Nachrichten.


    Liebe Grüße