Beiträge von Erdbeerstulle

    Guten Morgen,


    bitte entschuldigt meine evtl. Themenverfehlung mit einer anderen Grundsatzdiskussion.

    Aus meiner Erfahrung ist es als Umgangsberechtigter (auch in meinem Fall der KV) nicht notwendig eine Zustimmung zum Wohnortwechsel einzuholen. In diesem Fall ist reichlich egal in wie weit es sich auf den Umgang oder etwaige Erhöhung auf die Fahrzeit auswirkt.

    Das ich an der Stelle sehe, dass im Vergleich zu dieser Situation der KV sehr viel mehr Recht als Pflicht in Anspruch nehmen könnte finde ich rechtlich auch nicht gut vertretbar - aber wer bin ich schon um ein Gesetz in Frage zu stellen.


    Wenn der andere Elternteil und die soll es geben, die Einstellung hat nicht Kooperativ zu sein, dann weiß man das. Auch hier ist völlig egal und wird wenig gesehen dass evtl. immer ein Elternteil nachgibt. Hauptsache das Thema ist bei Gericht vom Tisch.


    Ich finde es eine beachtliche Leistung von Daria für sich selbst wieder Wünsche und Ziele zuzumuten und den Versuch mit einem neuen Partner zu starten. 3 Jahre Wartezeit bis zum Entschluss Zusammenzuziehen und die Konsequenzen dafür zu tragen, zeigen wie lang sie eine Art "Sicherheit" für sich und ihre Tochter ab gewägt hat.

    Ich kann den Wunsch nachvollziehen, möchte auch mal pauschal in den Raum stellen das sollte man der Elternteil sein, der keine Zustimmung zum Wohnort wechsel benötigt mit Sicherheit keine 3 Jahre abwarten würde.


    Ich sehe eure Antworten und Fragen auch so, dass ihr sie auf genau auf die kritischen Fragen vom Gericht und einer Beistandschaft vorbereitet. Die menschliche Komponente ist wirklich auf der Strecke geblieben. Ihr habt ihr gespiegelt sie wäre vor lauter Verliebtheit blind und egoistisch ohne Rücksicht auf Kind und KV - und es liegt ja alles an ihr sie möchte eine Veränderung. Veränderungen gehören im Leben dazu. Auch Wohnortwechsel.

    Und wenn sich ein Elternteil bewegt muss es meistens auch der andere. Das wäre einigermaßen "gerecht" wenn die anderen Umstände da auch so harmonieren.


    Zu erwarten das man still steht nur damit sich nichts verändert, sehe ich nicht wirklich effizient für die EIGENE Entwicklung. Es soll auch Familien geben die nicht getrennt sind und häufig umziehen wegen dem Beruf - da gibt es auch keinen den das interessiert. Frauen die aus Abhängigkeit mitziehen, weil er mehr verdient usw. - Ist das irgendwo ne Schlagzeile wert? Ne...


    Bei getrennten Elternteilen wird ein riesen Fass aufgemacht, die Tochter ist 13 und kann sicher schon sprechen. Sollte sie der Umzug nicht begeistern, sagt sie es - ebenso wenn der umgang zum KV langweilig wird. So what? Das passiert auch in "gesunden" Familien. Und man bleibt in Bewegung und findet hoffentlich Lösungen - soweit man eben Kompromissbereit ist.

    Mensch wie bitter, liebe Steffi.

    Stress den man nicht auch noch braucht und der einfach unnötig ist.
    Halte durch, wenn KV nicht durch „kostenfreie“ Mittel wie Gespräche mit Jugendamt zur Einsicht kommt, dann wird es das Gericht mit einem Beschluss machen.


    Er kann dir zwar Stolpersteine in den Weg legen die du beiseite schieben musst, die Reha wirst du mit eurem Sohn wahrnehmen können.


    Sehr vernünftig dich jetzt abzusichern, bleib im Kontakt mit der Einrichtung und informiere dass du zur Not ein Eilverfahren einbringen wirst.

    Guten Morgen,


    also jüngst bei der letzten Verhandlung hat der Richter mir gesagt, Kinderwunsch ist nicht immer kindeswohl.
    Wir haben gleiches Problem, trotz erweiterten Umgang und hochkonflikt wurde ein wechselmodell vom KV beantragt - als langsam die Berichte kamen und sich alle dagegen ausgesprochen haben wurde der Antrag abgeändert auf 6 Tage statt 7 Tage.

    Bei meiner Anhörung wurde mir nur immer wieder gesagt, dass der andere Elternteil genauso Erziehungsfähig ist wie ich und ich solle dem lieber in einem Vergleich zustimmen sonst müsste es vom Gericht beschlossen werden.


    nun warte ich auf den Beschluss

    Hallo lieber Wolfi,


    mich hatte vor zwei Jahren eine Mutter Kind Kur - ich habe aufgrund der wirklich schwer belasteten Beziehung zwischen mir und dem Vater dass gemeinsame Kind gleich als Patient mitaufnehmen lassen. Es kam wie es kommen sollte er hat dagegen mit eA Umgang geklagt.
    und verloren.
    Ich durfte mit meiner Tochter auf die Mutter Kind Kur.
    Meine Erfahrung ist das sich ein solcher Aufenthalt nur um die Beziehung kümmert, die Mutter erhält mal einen stressfreien Raum, aktionsangebote für die gemeinsame Zeit mit dem Kind die wirklich sehr schön sind.

    Auf Probleme mit dem Vater wird nicht besonders eingegangen den Ziel dieser Kur ist ein anderes. Die Erholung und Bindung zu dem Kind.


    in 3 Wochen kann niemand beurteilen ob Umgang mit dem Vater gut ist oder nicht, da hüten sich auch die Psychologen im Entlassungsbericht stehen dann evtl weitere Empfehlungen zB Therapie oder sowas die du dann zu Hause annehmen kannst oder nicht.


    Ich würde dir raten, lass die Mutter fahren mit Tochter. In den 3 Wochen entfremdet sich eure Tochter nicht und evtl kannst du sie ja mal besuchen. Das stärkt auch eure Bindung.

    Ermutige deine Tochter dass sie es versuchen soll, meine Tochter war da gerade 3 Jahre alt. Die älteren Kinder 8+ haben in dem Zeitraum ihr eigenes Ding durchgezogen und haben Freundschaften geschlossen und sich austauschen können über Familienverhältnisse.

    Bis heute habe ich zu einigen Müttern und auch Vätern Kontakt.

    Die Kur kann ein großer Mehrwert sein

    Huhu,


    zur MuKi kann ich auch was beitragen - meine Kur habe ich letztes Jahr im Herbst angetreten.

    Eine Woche vor dem Antritt gab es eine eA vom KV der dagegen geklagt hat - bei mir wurde nicht einfach so abgewiesen sondern verhandelt (Trotz Empfehlung der Beistandschaft zur Abweisung des Antrags). Nachdem man diesen unnötigen Stress nicht auch noch braucht, habe ich an der Verhandlung nicht teilgenommen.

    Wegen der eA wurden Kinderarzt, mein Arzt, KiGa sowie beide Elterteile befragt durch den Verfahrensbeistand. Resultat ich bin zur MuKi gefahren und er hatte unser Kind danach eine Woche als Ausgleich. Habe ich auch schon ohne Verhandlung angeboten - hat nur nicht gezählt, weil man es ja erstreiten muss.

    Hat mal wieder Geld gekostet und dem KV ein Auftritt beschert - mir hat es nichts gebracht außer Stress, Kosten und weitere Kerbe in der Elternebene.

    Ein Hoch auf unser Rechtssystem.

    Lieber Vollbio,


    dein Einsatz und Bereitschaft für deine Kinder in allen Ehren - aber wenn du die Mutter deiner Kinder wirklich entlasten möchtest bzw. dafür JA und so weiter eine Schutzvereinbarung in eure Elternschaft installieren, dann halte das für vorgeschoben. Würdest du wirklich entlasten wollen, dann würdest du den Druck abbauen und nicht erhöhen.

    Was ich so von dir gelesen hab und dein Verhalten finde ich nicht gut. Du bist jemand der Gründe findet und keine Wege! Inwieweit das konstruktiv ist, musst du dich selber fragen.

    Was deine Kinder sich da abschauen und in welchem Konflikt sie aufwachsen, wirst du eines Tages spüren.

    Hallo Bap,


    danke! Bist du Jurist? Auf alle meine eingestellten Fragen antwortest du immer sehr schnell und äußerst kompetent.


    Selbstverständlich sagt das der KV nicht offiziell zum Wechselmodell - er hatte es mir schon angedroht als wir in Trennungsgesprächen waren - er wird dafür Sorgen das jeden Cent den er ausgibt, doppelt und dreifach von mir bezahlt werden muss. Bisher geht seine Rechnung auf. Es geht ihm nicht um das gemeinsame Kind - er verfolgt andere Ziele.


    Das deckt meine Vermutung, dass nach Scheidung nur der Kindesunterhalt bleibt - was dann auf die Gesamtsituation einfließen wird, Umzug usw.

    Ich bin in der Ehe erkrankt und sollte gar nicht mehr arbeiten. Allerdings ist es nicht das was ich unserem Kind vorleben möchte und selbstverständlich möchte ich auch nicht von der Hand im Mund leben, sondern die Zeit schön gestalten können.


    Kannst du mir evtl. noch sagen wie es aus der Erfahrung heraus gehandhabt wird, wenn bei der Zugewinnauflistung (Version 3) plötzlich das Anfangsvermögen um eine horrense Bargeld summe erweitert wird, sodass theoretisch kein Zugewinn erwirtschaftet wurde - eidesstattlich versichert mit Zeugen - hat sowas tatsächlich Erfolg?

    Und mal wieder ich... Es bleibt weiter spannend.


    also kurz die Eckdaten um die Situation zu verstehen - kurze Ehe (etwas über 2 Jahre) - gemeinsames Kind (3 Jahre alt) - Lebensmittelpunkt bei mir - gerichtliche Umgangsregelung - gerichtliche Unterhaltsverpflichtung - Scheidung still in Progress (neuer Termin Mai 2020)


    Vor der Schwangerschaft Vollzeit gearbeitet, dann in Elternzeit - in der Elternzeit Aufhebungsvertrag durch Arbeitgeber da ich nicht mehr in meiner Position einsatzbar war.


    Seit der räumlichen Trennung kam es immer wieder zu Drohungen keinen Unterhalt zu zahlen - und auch die Umsetzung (9 Monate) bis zur Verhandlung dann musste er nachzahlen, als das gemeinsame Kind 3 Jahre alt geworden ist wurde wieder kein Unterhalt ( 8 Monate) gezahlt - wohlgemerkt der Kindesunterhalt ist immer gezahlt worden.

    Aufgrund der Unzuverlässigkeit was Zahlungen belangt, war es mir nicht möglich in Teilzeit zu gehen, sodass ich nun seit 2 Jahren in Vollzeit arbeite und unser Kind auch mehr oder weniger in Vollbetreuung ist. Nun steht der Scheidungstermin vor der Tür - wie stehen meine Chancen auf nachehelichen Unterhalt bzw. Betreuungsunterhalt? Parallel wird der KV nun das Wechselmodell einklagen um die finanziellen Verpflichtungen so gering wie möglich zu halten.


    Attest vom Arzt liegt vor, das mir eine weitere Vollzeitbeschäftigung nicht zumutbar ist.


    DANKE für eure Erfahrungen.

    Ich frage mich ob nicht selbst Familiengerichte so manches Muster erkennt. Aber natürlich Geld ins System kommt.

    Ich habe auch einen Klagefreudigen KV der mit nichts was außergerichtlich geklärt oder angeboten wird zufrieden ist. Er hat den Drang es zu erkämpfen - erst dann ist es annehmbar.

    Blick aufs Kind ist nur in der Theorie aber praktisch weit entfernt. Da frag ich mich schon, ob es sinnvoll ist alle 2-3 Monate im Familiengericht zu sitzen, Unmengen an Geld rauszuwerfen und das Muster weiterlaufen zu lassen? Das ist jedesmal Stress weder für die Elternteile noch für das Kind schön.

    Oh wow - wie soll man das nur finanzieren? Es ist als Alleinerziehender eh schon ein Akt (je nach Gehaltsklasse) allerdings 5 stellige Summen - ist das dann so gedacht, eher "aufzugeben" als das Geld in die Hand nehmen?

    Hallo Zusammen,


    insgesamt möchte ich Claudi 123 zustimmen ich denke auch es ist gut wenn ein Kind beide Elternteile hat.


    Ich habe den Antrag zum Wechselmodell bekommen und kann mich aufgrund der Situation zwischen nicht dafür entscheiden. Ich hatte ja schon einen Thread gestartet wegen dem Antritt einer Mutter Kind kur - selbstverständlich ist diese Verhandlung sowie die 6 anderen im letzten Jahr positiv verlaufen.


    Ich kann nicht einschätzen ob die mangelnde Kommunikation und die nicht vorhandene Kooperation - wirklich tragbar für die Abwendung des Wechselmodells ist. Das Kind ist im Übrigen 3 Jahre alt.

    Hallo Kissilein,


    ja das ist ein Prozess - du wirst mit Geburt eines Kindes aus deinem "normalen" Alltag gerissen, nichts scheint mehr wie es vorher war.

    Mit Elternzeit dieser Auszeit die sehr wichtig ist, steht das Kind im absoluten Focus und nun den Spagat zwischen Mama sein und wieder in die Eigenverantwortung zu gehen (sprich: dem Job nachkommen, soziale Kontakte pflege, etc.) zu üben, scheint erstmal eine riesige Hürde.

    Erst Recht als Alleinerziehende - aber je klarer du dir Situation machst:

    Deinem Mäuschen geht es gut in der Krippe und es tut ihm auch gut, kann sich mit gleichaltrigen entwickeln und austauschen - es können Freundschaften entstehen, etc.

    und

    Du bist wieder Frau und "nicht nur Mutter", die die Stärke hat und die Verantwortung übernimmt auch wieder ins Berufsleben einzusteigen und für sich und das Mäuschen gut zu sorgen, so gut es dir möglich ist.


    Die Puste geht wohl jedem mal aus - nimm dir die Zeit, von 0 auf 100 geht es nicht. Zweifel sind meiner Meinung nach in einem gewissen Masse auch absolut gesund.


    Ihr schafft es, wie es viele andere vor uns und auch "neben uns" heute schaffen! Nur nicht selbst klein machen und gewisse Dinge abgeben lernen.

    Es ist eine wirklich kraftraubende Situation, jedesmal wieder. In so einer Verhandlung werden dann worst case Szenarien eingeleitet dass ganze unterstrichen mit Gewissensfragen. Einen Antrag zustellen bzw auch entgegen zuwirken ist sowieso schon ein Kraftakt, weil ich mal davon ausgehe jeder Elternteil würde sich einen einigermaßen kooperativen Weg nach Trennung des anderen Elternteils mit genau diesem wünschen.

    Wenn man dann mal wieder eine Entscheidung für sich bzw das Kind in Form eines gelben Briefs erhält, so geht es zumindest mir kann ich mich nicht darüber freuen. Den ich weiß genau damit hab ich die nächste Attacke sicher nicht nur per Nachrichten sondern auch vor Gericht. Der Aufwand einer Verhandlung lohnt sich in meinen Augen bei vielen Sachen überhaupt nicht, abgewiesen wird jedoch nichts.

    Das Machtspiel sollte im außen schon längst mehr als deutlich sein.


    Single bin ich auch und werde es sicher noch lange bleiben, ich weiß nicht ob ich mein Misstrauen jemals verarbeitet bekomme. Und ich will auch einem neuen Partner sowas gar nicht antun, man ist mit sowas sehr belastet bräuchte an und für sich Entlastung. Aber das tut sich doch niemand an.

    Na das alles gut ist, wird mir aber nicht so vermittelt. Im Gegenteil. Ich werde so hingestellt als würde ich das Wohl des Kindes nicht im Blick haben.

    Na egal - Nächste Woche wissen wir mehr.


    Teststreifen ehrlich? Hast du es beantragen müssen?

    Aus meiner Erfahrung, und ich arbeite Vollzeit (40+) seitdem mein Kind 15 Monate ist und in der Kita eingewöhnt war...

    Vertrauen, es bringt überhaupt nichts sich selbst so zu stressen und auf die Umstände zu schimpfen, sondern das beste daraus machen. Vertrauen in dich und deine Stärke und in die Bindung zwischen dir und deinem Kind.

    Die Kita bietet den Kindern eine Chance für den nächsten normalen Entwicklungsschritt in diesem Alter, nämlich die Sozialisierung und Abnabelung. Das kannst du gar nicht ohne so eine Einrichtung - erst war ich auch sehr skeptisch und habe mich als Rabenmutter gefühlt - aber jedes mal wenn ich mein Kind abgeholt habe und es spielend mit anderen Kindern gesehen habe, war ich glücklich. Haushalt, einkaufen, kochen usw. habe ich so gestaltet das wir daraus ein gemeinsames Event machen - beim einkaufen darf sie die Lebensmittel im Regal suchen und in den Wagen und aufs Band legen, beim kochen darf Gemüse gewaschen werden, etc.

    Und es ist eine Vorbereitung auf die kommende Schulpflicht - jetzt könnte man noch flexibel sein, selbstverständlich aber wenn meine kleine mal nicht in den Kita will, tut es mir auch leid, denke mir aber lieber habe ich das jetzt alles, als in der Schulzeit. Sie ist dann beim Übertritt nicht so geschockt wie Kinder die zu Hause betreut wurden.

    in anderen Ländern ist es ganz normal das Kinder nach 3 Monaten in Einrichtungen kommen und diese Menschen sind nicht weniger kompetent als andere.

    Es ist eine Sache mit der inneren Einstellung. und was ich bemerke, wenn du 5 Std. mit deinem Kind verbringst und nebenbei 100 dinge tust, ist es unzufriedener als wenn du eine störfreie Zeit einrichtest (kein Handy, Haushalt, usw) von 45 Minuten in denen du dich intensiv kümmerst und wenn es nur die Erholungszeit nach Kita ist. Danach ist das Bedürfnis nach Nähe und Mama Zeit erstmal gestillt und du kannst dich anderen Dingen stressfreier widmen. Am Wochenende versuche ich viele Pflichtaufgaben zu ignorieren und nur die zeit mit dem Kind zu verbringen.


    Wenn du dich nicht mit deiner Situation unsicher fühlst, merken das die kleinen und spiegeln das.


    Die finanzielle Angelegenheiten sind selbstverständlich nicht so einfach zu lösen aber ich würde alle erdenklichen Stellen kontaktieren und rechnen. Du wirst sehen wenn du mit den Veränderungen stabiler wirst, wird das auch dein Kind. Achte nur darauf das du Kinderfreie Zeit auch wirklich für dich nutzt und gut um dich sorgst, damit du die Kraft hast die Veränderungen zur Gewohnheit werden zu lassen.

    Moment - die Umgangsregelung (der Vergleich) besteht seit Frühjahr 2018!!! Außergerichtlich habe ich sogar einer Erweiterung zugestimmt - Gebilligt worden ist der Wisch von 2018 vor wenigen Wochen und selbstverständlich habe ich die Kur erwähnt (vor Billigung, in meiner Stellungnahme dazu!)