Beiträge von Frau Volleybap

    Legendär bei uns: Einmal ist er in einen Hauseingang gesprungen. Blöd nur, dass es sich um eine Kneipe handelte und jemand zeitleich diese verließ. Da hat er schön die Tür vor den Kopf bekommen. :lachGroßartig.


    :ohnmacht: Oh man. Da weiß man wirklich nicht, ob man lachen oder heulen soll.:schiel

    Ihr Lieben Daumendrücker<3

    vielen lieben Dank für eure Daumen und guten Gedanken! :blume


    Ich habe die OP ganz gut überstanden und die danach folgenden Schmerzen Dank einer für mich neuen Methode gut im Griff: in die Kniekehle wurde ein Katheter gelegt ( ja, ich weiß:ohnmacht:) und über eine Pumpe wurde Betäubungsmittel an den Nerv geleitet, der somit die Schmerzsignale nicht ans Gehirn weiterleiten konnte: hat gut funktioniert :daumen


    Nun bin ich wieder Zuhause und darf die nächsten sechs Wochen mit Krücken und so einem Walker herumlaufen, darf den operierten Fuß aber nur mit 20 kg belasten. Den Walker darf ich sechs Wochen nicht ablegen:schiel


    Ansonsten habe ich in vier Tagen Krankenhaus mal wieder Dinge erlebt, die man nicht für möglich halten würde :mussweg


    Also, noch mal lieben Dank und ich geh dann mal den Fuß hochlegen...

    Oh Gott , ist das lieb von Euch :heul


    Vielen Dank und es wäre in der Tat schön, würden eure Daumen es aushalten, auch am Freitag noch einmal zum Einsatz zu kommen.


    Ich will nicht :mussweg


    Die dritte OP in drei Jahren nacheinander mit hinterher einem viertel Jahr Gips und nicht laufen können - näää, ich habe keine Lust :flenn


    Aber es hilft ja nix.


    Danke für Eure lieben Gedanken! :blume

    Liebe Cloa,


    das freut mich sehr, zu lesen!


    Und ich hoffe, es geht dir mit der Situation und dem langsam aus dem Tief kommen gut und ihr findet wieder zu einem guten Miteinander!

    Vor drei Tagen haben wir unseren siebten Jahrestag gehabt...vielleicht werden es noch ein paar.

    Dafür drücke ich euch ganz fest die Daumen!

    Ich habe eine Überlastungsanzeige vor 3 Jahren geschrieben, als sich bewahrheitete, was ich der Geschäftsleitung seit sicher 2 Jahren gesagt habe: Mein Aufgaben- und Verantwortungsbereich war für eine Stelle viel zu groß. Da es hier aber nicht nur um "ich schaffe die Menge an Arbeit nicht" ging, sondern auch um "es werden gesetzliche Vorgaben dadurch nicht erfüllt" und damit zusammenhängend "die Geschäftlseitung bekommt ein Problem, wenn ein Unfall geschieht oder ein Kontrolle kommt", hat der damalige Direktor ein Gespräch mit ihm und seinem Stellvertreter anberaumt. Da wurden die einzelnen Punkte, zu denen ich nicht komme und welcher Stundeneinsatz dafür notwendig ist, besprochen.


    Allerdings waren wir damals gerade dabei, mit einer anderen Landesbehörde zu fusionieren (fusioniert zu werden;)) und da ist das tatsächlich einfach im Sande verlaufen.


    Ich habe meine ausführliche Überlastungsanzeige, die Gesprächsnotiz zum Termin damals und meine umfangreiche Dokumentation gesetzlicher Aufgaben, zu denen ich nicht kam und welche Folgen das haben kann, sorgfältig abgeheftet für den Fall, dass da eines Tages einer vor mir steht und sagt: "das wäre aber Ihre Aufgabe gewesen".


    Und seit der Fusion ist insgesamt (natürlich) eine andere Organisation aufgestellt worden, die aber leider immer noch dazu führt, dass ich meine Aufgaben wieder nicht schaffe. Ich sage inzwischen meinem neuen Chef regelmäßig am Telefon und per Mail, welche Aufgaben ich warum nicht schaffe und was dafür nötig wäre.


    Passieren tut aber leider nichts. ich höre immer nur ein bedauerndes Seufzen. Ich sorge dafür, dass der Mailverkehr zum Thema geordnet aufbewahrt wird mit den Unterlagen, die meine Aussagen stützen - und arbeite eben das, was ich schaffe und Priorität hat.


    Das ist wohl leider im öffentlichen Dienst mit seiner schwerfälligen Stellenbewirtschaftung ein weit verbreitetes Problem.


    Persönlich hatte ich Befürchtungen, mein Chef wäre sauer oder der Meinung, das wäre Jammern auf hohem Niveau, aber das ist nicht passiert. Da ich die Überlastungen immer unterfüttert habe mit Fakten und Berechnungen, wurde das von Chefseite immer anerkannt und "bedauert", dass man das momentan (seit 3 Jahren...) nicht ändern könne. Die Einsicht, dass es zu viel Arbeit mit zu viel Verantwortung für zu wenig Mensch ist, ist da. Immerhin.:anbet


    Aber geändert wurde nichts, jedenfalls nicht so, dass es zielführend war...


    Etwas frustrierend.:angry


    Aber da ich meine Arbeit sehr gern mache, hab ich mich damit arrangiert.:frag


    Hier in Hessen heißt es momentan überall: Bloß keine Verschlechterungsanträge stellen! Es gibt (angeblich, nachprüfen kann ich das schließlich nicht) momentan kaum Verschlechterungsanträge, die durchgehen, schlimmer noch, sie enden oft sogar darin, dass der bisherige GdB nach unten korrigiert wird.


    Ob das bei Euch auch so ist, weiß ich nicht, kann man aber bei den Integrationsfachdiensten (wenn es die bei Euch gibt) erfahren oder bei Beratungsstellen, die bei Anträgen helfen. Der VdK sollte sowas auch wissen. Mir hat das letztens unsere Schwerbehindertenvertreterin erzählt, die sollten auch Kontakte haben, von denen sie solche Tendenzen erfahren.


    Die Gleichstellung kannst Du doch trotzdem schon mal beantragen, die sind in der Regel unproblematisch und schnell durch. Wenn Du dann eine Verschlechterung durchbekommst, gibst Du das einfach an, die betreffenden Stellen wissen ja auch, dass Verschlechterungsanträge auch mal länger dauern und verstehen dann auch, dass man erst mal die Gleichstellung wollte.


    Tja, einen GdB bei Jobwechsel angeben ist sicher ein zweischneidiges Wert. Auch, wenn die Ausschreibungen ja meistens versprechen "Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt" - so recht glaube ich nicht daran. Leider sehen Arbeitgeber eben doch oft die - aus ihrer Sicht jedenfalls - Nachteile. 5 Tage mehr Urlaub, Kündigungsschutz, vermeintlich mehr Krankentage, angeblich geringere Leistung. Ich habe meine Schwerbehinderung beim letzten Jobwechsel vorher nicht angegeben, obwohl es öffentlicher Dienst ist, der eine starke Schwerbehindertenvertreterin hatte. Ich habe erst nach Vertragsunterzeichnung meinen Schwerbehindertenausweis abgegeben. Man hatte aber Verständnis dafür und war auch nicht verärgert. Denn es ist ja auch so: man will ja auch nicht wegen der Schwerbehinderung bevorzugt werden, sondern wegen seiner Leistung eingestellt werden oder der Quoten-Behinderte sein, damit der Betrieb seine Behindertenquote erfüllt.

    Nemesis, nur, um die Ausgangslage noch mal klar zu stellen: Die beiden sind nicht verheiratet und leben auch nicht zusammen, die Beziehung ist relativ frisch?


    Nun, dann wird vielleicht weniger der Unterschied auf dem Gehaltszettel das Problem sein, sondern wahrscheinlich eher der Unterschied in dem, was dem einen wichtig ist und dem anderen nicht.


    Wenn einer Karriere machen möchte, seine Arbeit als einen sehr wichtigen Teil seines Lebens ansieht, für ihn auch Themen wie Weiterbildung und immer mal neue Tätigkeiten wichtig sind, der andere aber Arbeit eher als Notwendigkeit zum Verdienen seines Lebensunterhaltes sieht und mit wenig zufrieden ist, weil er lieber Freizeit hat und sein Motto ist: "ich arbeite, um zu leben, statt andersherum" sind das doch ziemlich unterschiedliche Lebenswelten.


    Beide sind völlig legitim und haben ihre Berechtigung.


    Aber: In den meisten langjährigen glücklichen (!) Beziehungen, die ich kenne, haben die Partner in den Hauptangelegenheiten ihres Lebens sehr gleiche Werte und Ansichten. Da, wo solche Ansichten weiter auseinander lagen, gingen die Beziehungen nach Ablauf der rosa-Brillen-Zeit dann doch leider auseinander, obwohl es anfangs oft hieß "wir schaffen das schon, Gegensätze ziehen sich doch an!" und somit zumindest ein Bewusstsein dafür vorhanden war, dass da eine Unterschiedlichkeit größeren Ausmaßes vorhanden war.


    Letztendlich wird es darauf ankommen, wie die beiden Partner ohne rosa Brille die Lebenseinstellung des anderen zum Thema Arbeit und Karriere finden.

    Leider zu spät, dennoch nicht weniger herzlich: Alles Liebe für das neue Lebensjahr, viele Gründe zum lachen, nur wenige zum weinen, und viel von dem, was Du Dir wünschst und was Dein Herz und Deine Seele wärmt. :sonne:blume

    Verzeih mir meine klaren Worte:


    Ich (ich persönlich) finde, Du hättest es kaum schlechter machen können.


    Zu Deiner künftigen Frau stehen,

    zu Deinen eigenen Gefühlen stehen,

    zu Deiner Ex-Frau ein klares Verhältnis haben,

    Deinen Kindern vorleben, wie man ehrlich durchs Leben geht

    und vor allem ein eigenes und selbstbestimmtes! Leben haben:


    Das geht alles andere als so, wie du es gemacht hast.


    Aber nun ist das alles so passiert und ich kann mir kaum vorstellen, wie man das auflösen will, ohne alle Beteiligten vor den Kopf zhu stoßen.


    Das einzige wäre, die Eheschließung zu verschieben, erst Deinen Kindern und dann Deiner Ex-Frau reinen Wein einzuschenken und dann mit allen im reinen die Eheschließung zu vollziehen.


    Alles andere ist Murks und wird Murks verursachen.

    ?( Achje Cola, das haut mich jetzt aber echt um.


    Was ist denn da bloß passiert?:heul


    Keine Chance mehr auf einen gemeinsamen Weg, der für euch beide und die Kids gangbar ist? Ihr habt doch in der Vergangenheit immer eine Möglichkeit gefunden, eure Dinge zu besprechen und dann eine tragbare Lösung für euch beide zu finden. :knuddel


    Falls du wieder mal hier hereinschaust: viel Kraft für dich! Und vielleicht lässt sich ja doch noch ein Weg für euch finden:blume