Beiträge von Karalina

    codo74 Und wenn uns jemand angreifen sollte, dann verzichten wir natürlich auf die Unterstützung von unseren Partnern, denn

    A) ist ja Quatsch ein Land zu unterstützen, dass selbst kein Kind von Traurigkeit ist.

    B) Wer schickt schon Waffen um Frieden zu erreichen. Wir bleiben einfach sitzen und sagen: schon gut, marschieren sie bitte rein und nehmen Sie was sie wollen

    C) Nicht das unsere Partner dadurch wirtschaftlichen Schaden bekommen und ihre Burgen nicht mehr heizen können. Wir haben 83 Millionen Menschen. Wenn da 1-2 Millionen im Krieg fallen, kein Problem. Hauptsache den anderen geht es gut und sie müssen auf nichts verzichten, gell?

    Danke euch <3 So wirklich ankommen wirds wohl erst über die kommenden Tage, unfassbar, was da heute alles zu erledigen war. Ich fühl mich wie nach einem Marathon.

    Herzliches Beileid. Das ist oft so. So lange man viel zu tun hat mit Beerdigung organisieren, Papierkram erledigen und Wohnungsauflösung geht es irgendwie. Sobald man zur Ruhe kommt, kickt die Trauer rein. Ich schicke ganz viel Kraft rüber.

    Bei uns durften auch nur Sorgenerechtigte wählen. Es ist ja eine offizielle Wahl.

    Bei der Frage zur Klassenfahrt ist es aber eine andere Sache, weil da nur das Einverständnis der Eltern benötigt wird und da geht man davon aus, dass dem Partner dieses Einverständnis "vorliegt".

    In einem vergleichbaren Fall ist jetzt ein Umgangsvater zu drei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Der 50jaehrige hatte seinen 11jaehrigen Sohn nach dem Weihnachtsurlaub nicht zurück gebracht und war über Belgien nach Panama geflüchtet.

    Ich dachte bei mehr als zwei Jahren ist eine Bewährungsstrafe nicht mehr möglich. 🤔

    Wird es irgendwie begründet, dass die Strafe so deutlich höher ausfällt?

    Bist du schon umgezogen? 🤔

    Eigentlich ist es so, dass wenn die Kinder eine Betreuung haben du dich ganz normal beim Jobcenter anmelden kannst, da du ja zumindest teilweise vermittelbar bist. Sie rechnen dann durch, was und wie viel dir da zusteht.

    Mich interessiert das Thema "Entlastungspaket" aber diese "Früher war alles besser" Debatte finde ich absolut sinnfrei. Denn, wann auch immer dieses "früher" angeblich gewesen sein soll, man kriegt es eh nicht wieder zurück.

    Deshalb eine Bitte, sollte es wieder um das eigentliche Thema des Threads gehen, könnte mich einer anpingen?

    Die Reinigungskraft bei mir auf der Arbeit ist "unser Hausengel". Vorher hatten wir eine andere mit der war niemand zufrieden. Die die wir jetzt haben ist nicht mit Gold aufzuwiegen.


    Ich kenne es aber auch anders. Während meines Studiums habe ich auch mal geputzt. In einem Metallbearbeitungsbetrieb. Manche waren nett, andere haben mich wie Luft behandelt. Es gab sogar welche die, während ich geputzt haben, sich neben mich gestellt und ins Pissoir gepinkelt haben. Da musste ich das Putzen unterbrechen um nicht voll gespritzt zu werden. Da hätte man auch einfach mit mir sprechen und mich bitten können raus zu gehen. Aber nein... 🤮

    Öhm… Ich glaube, bei mir hat früher nie irgendwer irgendwas kontrolliert :D Jedenfalls kann ich mich an keine Kontrollen erinnern. :/

    Du kannst Schule früher aber auch nicht mit Schule heute vergleichen. So sehr die Lehrer über die Helikopter-Eltern schimpfen, so sehr erwarten sie es aber.


    Ich hatte in meiner Schulzeit so oft keinen Block oder keine Stifte mit.. oder auch nicht eingeheftet gehabt. Dann hat man sich halt bei seinen Freunden mal durchgeschnorrt. Und sie dann bei mir.


    Bei meinem Sohn aus der 8! Klasse war letztes ein Eintrag im Schulplaner: Ihr Sohn hatte heute seine Federmappe nicht mit. Achten Sie darauf, dass ihr Sohn seine Materialien dabei hat um am Unterricht teilnehmen zu können.

    Frag ich ihn: vergisst du ständig deine Federmappe Zuhause?

    Sagt er: nö. Ich hatte sie auch mit, nur eben meinen Tintenroller nicht mit.

    Ich: und was hast du gemacht? Konntest du jetzt nicht mitschreiben?

    Er: Doch, hab mit dem Fineliner mitgeschrieben.


    Sowas hätte bei uns nie im Schulplaner gestanden (wir hatten aber auch keinen Schulplaner, glaube ich).

    Mein Söhne haben solche Einträge ständig: Mappe vergessen in Reli, Block war leer und sie haben es mir nicht rechtzeitig gesagt und deswegen mussten sie sich ein Blatt beim Sitznachbarn ausleihen usw.


    Habe meine Eltern gefragt ob ich solche Einträge auch hatte und sie verdrängt habe. Sie meinten: nö. Und auch bei Elternsprechtagen hat es kein Lehrer je erwähnt. Obwohl: siehe oben. Ich war ein richtiger Schussel zu meiner Schulzeit.

    Jo-Jo ist ein Überlebensmechanismus. Wenn man zu sehr ins Kaloriendefizit geht, dann schaltet der Körper in den Hungersnotmodus. Er fährt den Stoffwechsel herunter und wenn das Defizit zu lange dauert, baut der Körper Muskelmasse ab. Sobald man ein bisschen mehr oder einfach nur normal isst, legt der Körper Reserven für die nächste Hungersnot an. Erst nachdem er Reserven angelegt hat, ist er bereit wieder Muskeln aufzubauen und den Stoffwechsel hochzufahren.

    Deswegen sollte man bei Diäten immer darauf achten, dass man den Grundumsatz zu sich nimmt und das Kaloriendefizit durch zusätzlichen Sport schafft... aber wie gesagt, mein Körper sagt, nö. Eigentlich sollte ich mehr verbrennen, als ich zu mir nehme, aber ich nehme nicht ab und sooo viele Muskeln sind da sicher nicht dazu gekommen, dass das Gewicht so lange quasi unverändert bleibt. 😅😅

    TiMiDa ist bei mir auch so, aber in beide Richtungen. Ich kann essen wie ich will, ich nehme maximal 2kg zu oder auch maximal 2kg ab. Trotz Ernährungsumstellung und Sport habe ich in den letzten 4 Monaten nichts abgenommen. Ich mag aber nicht ins übermäßige Kaloriendefizit gehen, weil ich Angst vor Jo-Jo habe.

    Anscheinend fühlt sich mein Körper, im Gegensatz zu mir, ganz wohl mit dem aktuellen Gewicht. :(

    Unter den jetzigen Umständen glaube ich aber nicht, dass er umziehen würde - also in eine eigene Wohnung- um seinen Kindern nahe zu sein....

    Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Für ihn kam die Trennung bestimmt überraschender als für dich und es ist gut möglich, dass da jetzt erst einmal nur die verletzten Gefühle sprechen. Es war ja sicherlich auch sein "Traum" in das Haus zu ziehen und nun willst du den Traum ohne ihn leben. Da ist sicherlich auch Trotz und Wut im Spiel.

    Klar, ist es gut, dass du dich informiert. Bis zum geplanten Umzug ist ja aber auch noch Zeit. Vielleicht auch nicht direkt die ganz schweren Geschütze auffahren sondern deinem (Noch-) Ehemann Zeit geben, die Situation zu verdauen. Vielleicht ist in 1-2 Monaten doch noch ein Gespräch möglich.

    ...zumal Schornsteinfeger schreibt, dass der Vater sich nicht gekümmert hat.

    Gut, wobei hier ja nicht klar ist, wie es sich nach der Trennung verhält. Meine Kinder hatten in der Zeit, als der Umgang regelmäßig stattgefunden hat, deutlich mehr Kontakt zum Vater, als vor der Trennung, als der Vater noch mit uns gelebt hat.

    So eine Trennung ist ja auch ein kritisches Lebensereignis. Da kann es ja auch zum "aufrütteln" kommen.

    Die Großeltern haben das Haus gekauft. Die müssten sich halt andere Mieter suchen, dass müssen die Vermieter der bisherigen gemeinsamen Wohnung ja auch.


    Ansonsten ist das angeführte "Kindeswohl" mindestens makaber.

    Dass die Schulanmeldung erledigt ist und ein Kindergarten gefunden wiegt mehr als ein dann 500 Kilometer entfernter Vater?

    Sicher meinst Du das "Mutterwohl".

    Nein, ich meinte tatsächlich Kindeswohl.

    Es geht darum, dass die Kinder ein sicheres Zuhause haben, eine Betreuung gewährleistet ist, Großeltern vor Ort, die genau so wichtige Bezugspersonen sind. Schornsteinfeger kann ja auch sagen, ok. Ich ziehe wie geplant ins Haus und die Kinder bleiben bei dir. Kann der Vater doch auch nicht machen, da kein Kitaplatz zur Verfügung steht, da müsste er seinen Job aufgeben, könnte wahrscheinlich die Wohnung nicht mehr halten usw. Ist doch auch alles Mist. Warum dann nicht am alten Plan halten? Dann sind auch keine 500km zwischen Vater und Kindern, wenn der Vater, wie geplant, mitziehen. Nur eben nicht ins Haus.

    CoCo ich beziehe mich auf die Worte von Schornsteinfeger, denn nichts anderes haben wir.

    Und die Situation sieht so aus, dass am neuen Wohnort alles geplant ist:

    - Haus gekauft

    - Betreuung durch Eltern und Kindergarten gesichert

    - Schulanmeldung erledigt

    - Der KV hatte auch schon nach neuer Arbeit Ausschau gehalten


    Jetzt wo klar ist, dass die Trennung vollzogen ist, kommt von ihm "glaube nicht, dass du hin ziehen kannst". Das ist schon sehr trotzig.

    Und jetzt soll die Schornsteinfeger das alles, was oben genannt wurde, aufgeben? Das soll dann dem Kindeswohl dienen?


    Wer weiß ob sie die jetzige Wohnung selbst finanzieren kann...

    Ich hoffe für den Vater hier, dass er die richtigen Dinge einleitet und den Umzug seiner Kinder verhindert. Auch, weil es eben nicht nur für ihn von Vorteil wäre 😉

    Dann hoffe ich, dass Schornsteinfeger ebenfalls die richtigen Schritte einleitet und das Gericht zum Wohle der Kinder entscheidet und nicht dem Trotz des Vaters, den nichts anderes bedeuten die Worte "glaub nicht, dass ich dich weg ziehen lasse" recht gibt. Denn eigentlich sollte es den Eltern ja vordergründig um die Kinder gehen.

    Man kann das Haus nicht einfach wieder verkaufen, ohne u.U. herbe Verluste einzufahren. Spekulationssteuer z.B. oder Bankzinsen.

    Außerdem, woher willst du wissen, wie lange die Großeltern leben müssten, bis es abbezahlt ist? (Finde ich ganz schön pietätlos über den zukünftigen Tod der Eltern von Schornsteinfeger zu spekulieren.)

    Vielleicht haben sie viel Eigengeld hinein gesteckt und es ist nur ein kleiner Restbetrag über.

    Der Umzug ist geplant, die Kinder sind bereits in der neuen Kita angemeldet.. die Eltern von Schornsteinfeger werden umziehen, da sie bereits Geld in das Haus gesteckt haben. (Vielleicht auch schon die Wohnung gekündigt haben oder ähnliches.)

    Man kann nicht mehr "alles so lassen wie es ist". Und wirklich besser, wäre es nur für den Noch-Ehemann von Schornsteinfeger und nicht für "alle".

    Bei uns reicht tatsächlich eine Krankschreibung, also man braucht kein Attest und bei Magen-Darm muss man auch nicht (immer) zum Arzt, oft reicht es sogar telefonisch. Denn wenn mein Kind Magen-Darm hat, kann ich mit ihm nirgendwo hin fahren. Länger als 10-15 Minuten ohne Klo oder 🤮-Tüte hält er da nicht aus und das braucht man weder im Bus noch in der Praxis.

    Da kann ich die Krankschreibung oft selbst abholen und das Rezept für diese Tütchen um Elektrolytmangel vorzubeugen.


    Aber Hätte-Könnte-Müsste hilft ja nun auch nicht. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Kann man nicht mit dem Lehrer sprechen ob man die 6 nicht durch irgendeine Zusatzaufgabe zumindest abmildern kann, falls man sie nicht gänzlich weg bekommt? Ich meine, es ist ja das erste Mal, dass so etwas vorgekommen ist und wenn sie das nirgends angekündigt haben, dann weiß man das auch nicht.

    Ist bei uns auch so und steht so im Schulplaner, den die Eltern unterschreiben mussten. Ob es da tatsächliche einen Paragraphen gibt weiß ich nicht, aber bei uns wurde das so begründet, dass vor allem die Oberschüler sehr oft krank sind und zum Nachreibtermin oft mehr Schüler erschienen sind als zum eigentlichen Termin. Deshalb ist eine Ärztliche Bescheinigung nun Pflicht bei jeder Klassenarbeit.