Beiträge von Karalina

    Hm, wer besorgt die Ersatzsachen? Du? Muss dein Sohn mit, selbst zahlen, allein ins Geschäft usw.? Das hat bei meinem K1 recht gut funktioniert bei diesen Themen, sie musste (muss) auch _ihre_ Zeit investieren und z.B. im Rathaus im Fundbüro fragen oder nochmal mit dem Rad den Weg abfahren usw., und bei Neubeschaffung musste sie zumindest mitkommen.

    Plus, je nachdem, finanzielle Beteiligung (vom Taschengeld, durch Mehrhilfe im Haushalt oder so), das geht ja auch symbolisch.

    Das macht meiner natürlich auch. Er läuft auch den Weg ab, fragt im Laden nach ob was gefunden wurde, fährt zurück zum Schwimmbad oder fragt beim Hausmeister nach. Kleine Sachen muss er sich dann vom Taschengeld nachkaufen, also ab den 3. Radiergummi oder den x-ten Inki. Helfen tut das tatsächlich überhaupt nichts. Er hat auch schon Sachen verloren die dann "für immer" weg waren und die ich dann auch nicht nachgekauft hab.

    Hallo ihr Lieben,

    So langsam bin ich ratlos und verzweifelt. Mein Sohn (fast 13) verliert einfach alles. Jacken, Schulbücher, Federtaschen, Schuhe, Rucksäcke, Sportbeutel die Liste lässt sich unendlich erweitern. Heute ist wieder eine Jacke verloren worden. In der Jackentasche drin: Schülerfahrkarte inkl. Schlüssel. D.h. jeder der sie findet weiß wo wir wohnen und hat auch noch den Hausschlüssel dazu.

    Heute Nacht werde ich also echt unruhig schlafen. Und morgen wird ein anderes Schloss eingebaut.

    Ich könnte langsam nur noch heulen. Nichts hilft gegen seine Schusseligkeit. Egal was ich tue, erklären, ermahnen, schimpfen. Nichts zeigt Wirkung.

    Der finanzielle Mehraufwand durchs ersetzen verlorener Gegenstände dürfte sich mittlerweile auf einen vierstelligen Betrag hinauslaufen. Allein dieses Mal dürften mit Jacke, Fahrkarte und neuem Schloss weit über 100€ zusammen kommen. Ich weine und schreie und das im November wo Weihnachtsgeschenke gekauft werden. ;(;(;(

    Ich weiß gar nicht welchen Rat ich mir hier erhoffe, aber vielleicht kennt ja jemand einen Zauberspruch oder ähnliches.

    Im Bezug nur auf Corona kommt jahrelang nicht hin, das ist wohl so.

    Das die Anerkennung eines Impfschadens aber mindestens 15 Monate dauert, das es für den Geschädigten Menschen keine Beweislastumkehr gibt und der Weg und die Auseinandersetzung mit dem Versorgungsamt, Gutachten und Ärzten steinig bis aussichtslos ist, sollte man benennen dürfen.

    Und da sind wir nur bei denen, wo es wirklich zu massiven medizinisch nachweisbaren Schädigungen gekommen ist.

    Kausalität oder Korrelation wären da so die Stichworte.

    Aber es gibt ja hier User, die hinreichend Erfahrungen gemacht haben sowohl mit dem Versorgungsamt, als auch mit dem Gesundheitssystem, was nun nicht erst seit gestern krankt.

    Wie du schon richtig sagst, das ganze System krankt. Das ist bei vielen anderen Dingen nicht anders. Ärztefehler oder im allgemeinen Folgeschäden von med. Behandlungen sind oft super mühselig nachzuweisen und es dauert oft Jahre bis Geschädigte recht bekommen.


    Was mir bei dieser ganzen Geschichte nicht gefällt ist, dass diese Impfung so eine Sonderstellung bekommt. Es ist eine Impfung, ein Medikament. Es kommen regelmäßig neue Impfungen/Medikamente auf den Markt aber es wird zum Teil so getan als sei diese Impfung voll das Teufelswerk. 🤷‍♀️🤷‍♀️

    Jedes Medikament hat Nebenwirkungen. Absolut jedes KANN potentiell tödlich sein und an absolut jedem Medikament ist irgendwann irgendwo schon Mal ein Mensch gestorben. Berühmtestes (trauriges) Beispiel ist Bruce Lee, der an einer Kopfschmerztablette gestorben ist, die für viele in jede Haushaltsapotheke gehört.

    Wenn man mit möglichen Nebenwirkungen argumentiert, darf man entweder gar keine Medikamente nehmen oder eben schauen: wie ist das Risiko dabei für mich persönlich und bin ich bereit dieses Risiko zu tragen.

    Und wenn ihr für euch so entschieden habt, dass ihr euch oder eure Kinder nicht impfen möchtet und ihr seid im Reinen mit euch und eurer Entscheidung, dann verstehe ich nicht, warum ihr euch rechtfertigt. Ist doch ok. 🤷‍♀️🤷‍♀️

    Das Problem ist ja, dass Corona so unberechenbar ist. Es gibt Menschen mit Vorerkrankungen, die Corona bekommen und einen milden Verlauf haben und es gibt Menschen, die "kerngesund und jung" sind und die es aus den Puschen haut. Ein Kollege von mir (Nichtraucher, keine Vorerkrankungen) hat mit 32 es so schwer erwischt, dass er ins Krankenhaus an den Tropf musste, weil sein Kreislauf komplett zusammen gebrochen ist. Die Mutter meiner Freundin hatte es als Risikopatientin und nichts.. nur leichte Halsschmerzen. Drei Menschen aus meinem Umfeld die Krebs hatten und Corona bekommen haben, sind an den Folgen verstorben. Da es wohl die Zellteilung von Krebs begünstigen kann. Eine andere mit Krebs, hatte gar keine Folgen. Es ist ein bisschen wie Russisch-Roulette. Und da das Virus auch noch recht schnell mutiert, weiß man nie was kommt. Deswegen ist es schwer anhand von "Daten" zu entscheiden. 🤷‍♀️

    Ich verstehe ehrlich gesagt den Unterschied zwischen "hinschieben trotz zettern" und "zwingen" nicht. Ich meine aktuell findet der Umgang doch (nicht zu 100% freiwillig) statt.

    Oder ist die Wahl gerade zwischen gar keinen Umgang und erzwungen Umgang? 🤔

    Ich habe das mit dem "zum Umgang zwingen" zwei Jahre gemacht. Danach wurde mein Kind so auffällig, dass er sich im Schrank versteckte und ich jede zweite Woche nach dem Umgang in die Schule zitiert wurde. Danach habe ich das Zwingen sein lassen.

    Auch bei uns bin ich die böse und hetze gegen den Vater auf. Komisch das mein Großer mir letztens sagte: ich habe von dir nie ein böses Wort über Papa gehört. Immer ist er derjenige der schlecht über dich redet.

    Ein guter Therapeut wird niemanden zwingen, dass man in einen Keller schaut, in den man nicht schauen will. Er wird helfen ein Schloss an den Keller anzubringen, welches das Monster nicht mehr aufkriegt. Denn das Thema Freud und "alles Leid liegt in der Kindheit die aufgearbeitet werden muss" ist nur ein Bereich der Therapie. Man muss nicht zum Psychoanalytiker, wenn man das nicht will und kann stattdessen systemisch oder verhaltenspsychologisch arbeiten.🤷‍♀️

    Ein Therapeut soll helfen und nicht schaden und ein guter Therapeut weiß das und würde nichts aufdrängen, was das gegenüber nicht möchte. (Ein Problem habe ich da mit den "Heilpraktiker für Psychotherapie" die keine Therapeuten sind, sich aber für solche ausgeben. Und manchmal erheblichen Schaden verursachen.)

    Doch, größer sein muss er, hab in einem Anfall von effektiver Raumnutzung recht hohe Regale und mag nicht dauernd die Fußleiter holen, also so 1,80m im Haushalt wären praktisch 😅

    Hmm.. also mir ist es (mittlerweile) egal, wie groß mein Mann/Freund ist. Die einzige Voraussetzung ist, dass er kein Problem mit meiner Größe hat, wenn ich Highheels trage. Vor zwei Jahren hatte ich ein Date mit einem Mann der war ca. 1,75m und ich war durch meine hohen Schuhe einen ticken größer als er. Da fragte er mich direkt, ob ich häufiger hohe Schuhe trage, hätte ich ja gar nicht nötig, bla bla. So etwas finde ich doof.

    Zum Thema "glücklicher Single": Bei mir hing es damit zusammen wie lange ich bereits Single war. Anfangs war ich ein sehr glücklicher Single. Eine Trennung hat ihre Gründe und ich war glücklich, dass sie dann weg waren. Nach ca 2 Jahren hatte ich schon das Gefühl gehabt: "jetzt könnte ich wieder eine Beziehung haben". Habe dann aktiv gesucht, einige Dates gehabt, aber daraus ist nichts geworden.

    Mittlerweile bin ich einfach nur ich. Ab und zu hab ich das Gefühl, ich hätte gerne die körperliche Komponente, aber ich empfinde gefühlt niemanden mehr als anziehend. Ich weiß nicht ob der Körper irgendwann aufhört die nötigen Hormone zu produzieren, weil sie lange nicht benötigt wurden...

    Auf alle Fälle bin ich weder ein glücklicher noch ein unglücklicher Single. Ich bin einfach nur neutral. Ich mag Kaffee. 😅

    Jannne glücklicherweise ist es nur ein Gerücht, dass sich Schoki direkt auf den Hüften ablagert. Von einem Mal wird man sicher nicht so dick, dass man sich selbst direkt deutlich unattraktiver findet als vorher.

    Und es wird Winter, die Gaspreise werden höher. So ein bisschen Winterspeck für die Wärme ist doch ganz praktisch ^^

    Schokobons machen fett, träge und unattraktiv 😉.


    PS. Der Frust geht auch wieder vorbei. Ich drücke die die Daumen bzw wünsche dir, dass er fix vorüberzieht! Morgen ist ein neuer Tag!🌻🍀

    Wer sagt denn, dass man dadurch unattraktiv wird? Vielleicht umgekehrt, weil man Kurven an Stellen bekommt, die das Gegenüber toll findet. 😁😁😁