Beiträge von Teststreifen

    Sag das nicht. Fußball ist toll. Mein Kind spielt Fußball seit drei Jahren. Es ist super um Teamgeist zu trainieren. Außerdem natürlich ausdauer und Koordination.

    Fußball spielen meine ich auch nicht. Das finde ich auch toll!

    Was ich meine ist den Millionären in kurzen Hosen beim Sportzuschauen und mit anderen deswegen streiten.

    Ab und zu mal ein Spiel ansehen ist ja okay aber ich muss noch den Vereinen mein Geld nachschmeißen. Die nehmen sich, dank Vereinsrecht, ja schon reichlich von meinen Steuern. 😞


    Ich bin da aber auch sehr tolerant: Wenn jemand so dumm ist, sein Geld dafür zu verschleudern, lasse ich ihn/ sie machen. Nur für mich käme das nie in Frage.

    Jeder soll das tun dürfen, womit er glücklich wird!

    Das ist so eine Sache. Als ich das Sorgerecht bekam, also das alleinige, wollte ich eigentlich gleich zurück ziehen. Wir waren 2 Jahre vorher an die Küste gezogen. Aber meine Anwältin riet mir dringend davon ab. Sollte ich den Abstand zur Mutter vergrößern so könne ich im Zweifel für die Kosten der Fahrten herangezogen werden.

    Jahre später, die Mutter war zwischendurch schonmal ganz untergetaucht, war das dann kein Problem mehr. Zudem sie schon lange keinen Kontakt mehr wollte. Sie hat gemerkt, dass sie mich, egal womit, nicht mehr verletzen kann und blieb weg. 😊


    Es ist schon sehr unschön, immer wieder beschimpft und beleidigt zu werden- da fühle ich mit dir. 😞


    Mach dir schöne Gedanken, und versuch das, bzw. ihn zu vergessen!

    Bei uns z.B. ist es draußen gerade sehr schön. Gestern erst habe ich im Vorgarten Blumen gepflanzt, bzw. Zwiebeln dorthin gesteckt. Bald wird's also noch schöner dort! 😄

    Ich mache mir als Alleinerziehender bewusst, dass ich mehr leiste als die meisten Paare. Denn wenn die Muttis ihre Backrezepte austauschen kann ich mitreden. Wenn dann was am Haus gemacht werden muss rede ich genauso mit.

    Auf der Arbeit ist es auch so. Ich bin Erzieher in einer Kita- kann also bei frühkindlicher Förderung mitreden und kenne mich da aus. Die Kolleginnen wissen aber auch, dass ich mir letztes Jahr ein Haus durchrenoviert habe und dass ich nachmittags noch in einer Werkstatt aushelfen.


    Das ist mehr (Wissen) als bei einem durchschnittlichen Papa, weil ich das "ganze andere" eben auch noch drauf habe.


    Ich finde, so sollten wir uns sehen. Und nicht auf das achten, was wir (noch?) nicht so gut können!


    Ach, und Fußball interessiert mich Null. Das ist etwas, um die Massen ruhig zu stellen und vom Denken abhalten. #BrotundSpiele

    Das erinnert mich sehr an meine Exfrau. Als wir noch Kontakt haben müssten hat sie bei den Gesprächen gesagt, dass ich dies oder das gesagt hätte und mich nicht daran halten würde.

    Ich bat Dann, ausschließlich per Mail zu kommunizieren. Und immer das JA in Kopie setzen. Das hat geholfen, denn jetzt könnte sich meine Ex vom JA anhören, dass sie oft vieles falsch versteht- sie hatte ja den gesamten Mailverlauf.

    Da sich die Mutter irgendwann gar nicht mehr gemeldet hatte und (mündlich) nur noch Drohungen gegen mich kamen habe ich mach meinem Umzug in eine andere Stadt meine Adresse sperren lassen. Auf Anraten der Jugendamtsmitarbeiter hier vor Ort.

    Sie meldet sich bei mir nicht mehr, die Mailadresse hat sie ja noch!, und ich habe meine Ruhe.

    Unterhalt kam ja eh noch nie von ihr...


    Ich bin schon gespannt ob sie nochmal ankommt wenn unsere Tochter volljährig wird. Aber das dauert ja noch ein paar Jahre.


    Ich wünsche dir einen besonnen Umgang mit ihm- mir hat damals in der Situation geholfen, dass ich so etwas wie Mitleid für sie empfunden habe. Sie ist nun mal (psychisch) krank und kann scheinbar nicht anders. Ich bin jedoch gesund und kann mich anders verhalten.

    Am einfachsten ist es, sowas echt nicht an sich ran zu lassen.

    Vermutlich weil die Bindung größer ist wenn man 9 Monate sein ungeborenes Kind im eigenen Körper mit sich herumträgt und sämtliche Regungen spürt und extrem auf das achtet, was man in der Zeit mit seinem Körper macht. (Essen, Trinken, Rauchen...)

    Diese Chance haben wir als Männer ja nicht.

    Im Prinzip hat Volleybap recht. Ich hoffe für dich, dass die Beistandschaft das auch weiß. 😕


    Ich kenne ja nicht alle Details aber mit 16 sollte die Tochter doch mitentscheiden dürfen. Allerdings fände ich ein Gespräch mit jemandem vom sozialen Dienst wichtig- eine psychische Erkrankung kann von Kindern und Jugendlichen nicht unbedingt richtig eingeordnet werden. Da ist ein Gespräch mit der Tochter echt wichtig.

    Ich sehe es auch als selbstverständlich an. Aber ich bin in eine Kita geraten, in der das Personal recht alt ist. Deren ganze Lebenseinstellung ist noch ganz "klassisch". Es lohnt sich für mich jedoch aktuell nicht, diese Thematik anzusprechen denn die Kolleginnen mit dieser Denkweise gehen demnächst in Rente und durch meine Gruppenzugehörigkeit muss ich aktuell nicht mehr wickeln.

    Dieses Denken "stirbt also aus" bei uns.

    Damit hat's sich von alleine erledigt.

    Eine jüngere Kollegin sagte einmal zu mir: "Ich glaube, die sind einfach von Natur aus böse"

    Das war zwar in einem völlig anderen Zusammenhang, nämlich als eine recht junge Kollegin dafür verbal von den zwei "Alten" angegangen wurde weil sie schwanger wurde und nicht weiter arbeiten durfte.

    Aber es zeigt ein wenig, wie viel dort im Argen ist, nicht wahr?

    Eben im Radio: "es hat geschneit" (WDR2)

    Bei uns in OWL sind es aber 3,5°C um 6Uhr morgens, also in Detmold, und die Straßen sind noch nass vom gestrigen Regen.

    Ich arbeite glaube ich lange genug im sozialen Bereich um sagen zu können, dass den Regierenden die Kinder (=Zukunft unseres Landes) kaum wichtig sind.

    Man sieht fast täglich, dass die Praxis den gesetzlichen Vorgaben nicht genügt.

    Auch DIE wissen das aber machen sich nicht die Mühe, etwas zu ändern. Sie selbst können ihre eigenen Kinder ja besser betreuen lassen. Kann man sogar noch von der Steuer absetzen.

    Vielen Dank für eure Rückmeldungen!

    Also ihr habt beinahe sämtliche Vorurteile, die uns begegnen, erfasst.

    Als Mann wird erwartet, dass wir stets alles handwerkliche können. Und das auch (gefälligst) machen.

    Ich z. B. musste bislang bei jedem Fest die Bierzeltgarnituren alleine aus dem Keller holen und anschließend zurück räumen. Wobei beim zurück bringen manche Eltern, sogar Mütter!, mir helfen. Die Erzieherinnen aber nicht. :hae:

    Jetzt gab's Personalwechsel und auch andere sind mal damit dran.

    Das mit dem Missbrauchsvorwurf kenne ich auch. Auch aus meiner jetzigen Einrichtung. Ich solle bloß aufpassen. Wir (Erzieherinnen) denken sowas natürlich nicht (hört ihr die Ironie raus?), aber die Eltern! Jetzt bin ich nicht mehr im U3- Bereich und wickle gar nicht mehr.

    Bin ich auch nicht böse drum. Nicht wegen dem permanenten Verdacht sondern wegen dem Geruch! :D


    In meiner jetzigen Einrichtung ist die Gleichberechtigung zum regelrechten Rosinen heraus picken verkommen, so dass ich gerne mal verlauten lasse, dass Gleichberechtigung ja schon sei. Und meiner Tochter würde ich es so erklären: Auch Frauen wollen jetzt mal die schweren Sachen tragen.



    Ach ja, auch der Umgang mit Vätern in den Kitas ist Thema gewesen. Wobei ich da noch nichts bemerkt habe...

    Moin.


    Gestern habe ich an einer Fortbildung teilgenommen mit dem Titel "Als Mann in der Kita".

    Und da einige von uns immer noch voll in dem Thema sind und andere noch von damals Erfahrungen haben wäre ich froh, wenn jemand diese Erfahrungen teilen würde.

    Später würde ich auch gerne noch mitteilen, welche Themen uns als Erzieher besonders oft begegnen und beschäftigen.

    Wollen die ein Exempel statuieren? 🤔


    Bei Leuten, die sich immer drücken machen die so gut wie nichts außer immer wieder den gleichen Brief zu schicken und wenn jemand dann so dumm ehrlich ist und alles offen legt greifen sie zu wie die Geier.

    Aber Gesetze werden ja nicht von Betroffenen gemacht oder von Leuten die Ahnung haben, sondern von Politikern...

    Puh, ist das fesselnd. Ich habe eben alles durchgelesen. Anfangs fand ich mich immer wieder- ab da wo die 2. Frau ins Spiel kam nicht mehr.

    Ich habe wie gesagt sehr ähnliches erlebt, bloß dass bei uns schon während die Ehe noch bestand klar war, dass sie massive psychische Probleme hat.

    Nach der Ehe hatte ich permanent Ärger mit der KM. Sie bekam unsere Tochter zugesprochen- eindeutiger Mutterbonus, denn die Richterin sagte als allerersten Satz, dass ja klar sei, dass ein Kind immer erstmal zur Mutter gehöre! Unglaublich, aber wahr. Und sowas im 21. Jahrhundert!

    Jedenfalls hat es 9 Monate sowie etliche Verfahren vor Gericht, Ärger mit dem Jugendamt und diverse Strafanzeigen, gedauert bis ich endlich das alleinige Sorgerecht bekam. Umgang bekam sie natürlich weiter- der Ärger wandelte sich. Es kamen häufige "anonyme" Anzeigen wegen Kindeswohlgefährdung, Anzeigen bei der Polizei usw.

    Aber über die Jahre ebbte alles ab. Jetzt habe ich sie seit knapp 4 Jahren nicht mehr gesehen oder gehört- die Tochter lebt ganz bei mir und wir haben Ruhe. Herrlich!

    Im Rückblick auf die Ehe habe ich festgestellt, dass ich nichts, rein gar nichts ändern oder hätte verbessern können. Ihre Probleme haben alles zerstört. Ich hätte eher gehen können, mehr aber auch nicht.

    Und weil man sich ja unbewusst immer wieder zu einem ähnlichen Typ Frau hingezogen fühlt bin ich seit 8 Jahren alleine. Bis vor zwei Jahren habe ich noch stets mit neuem Ärger von ihr gerechnet- da braucht man eh keine neue Beziehung aufzubauen.

    Und wenn ich lese was dir widerfahren ist denke ich, dass mir so etwas (Teil 2 sozusagen) auch hätte blühen können! 😣


    Ich wünsche dir viel Kraft und Ausdauer- du wirst es brauchen.

    Ja, für den laufenden Unterhalt ist sie zuständig- keine Frage.

    Aber eben auch für diesen Rückstand, denn damals hatte die KM offiziell nur Hartz4. Da kann sie keinen Titel erwirken. Seit Bekanntwerden der Schwarzarbeit aber ändert sich das- auch rückwirkend. Jetzt muss für diese Zeit ein Titel her- für den damaligen laufenden Unterhalt. Wäre ja sonst komisch wenn Eltern damit durchkämen und sagen könnten, dass das ja in der Vergangenheit liegt.

    Aber wie schon erwähnt, es sind Sonderfälle.

    Ich freue mich jetzt erstmal, dass sie nach gut zwei Jahren jetzt doch die Arbeit aufnimmt und bin schon gespannt, was dabei rauskommen wird!