Beiträge von Julia77

    Hallo Finja,


    Ist Deine Tochter durch die "Fehl"- Stellung ihrer Zähne eingeschränkt? Kann sie gut kauen, sprechen? Leidet sie unter ihren Zähnen? Lacht/ Lächelt sie nur mit geschlossenem Mund?
    Ist ihre Mundhygiene stark beeinträchtigt durch evt. Schachtelstellung?


    Fakt ist, daß die Zähne sich häufig, nach teilw. jahrelanger KFO Behandlung , wieder verschieben. Wandern. In die alte Position zurück gehen.
    Um das zu verhindern werden die vorderen 6 Zähne im Ober - und Unterkiefer mit einem Draht (Retainer) verbliockt um sie zu fixieren. ( Nach der abgeschlossenen KFO Behandlung) Dieser Draht wird nicht mehr entfernt . Das erschwert die optimale Mundhygiene sehr. Zahnfleischentzündung, Knochenabbau ( welcher ebenfalls durch das Verschieben der Zähne verursacht oder zumindest begünstigt wird) sind die Folge.


    Dir kann hier niemand die Entscheidung abnehmen, doch lasse Dich auf keinen Fall überrumpeln, Zähne ziehen geht schnell, kein Problem...


    Egal welche Entscheidung Du / Ihr trefft, Ihr müsst dahinter stehen. Frag die Ärztin nach Alternativen, gibt sie Dir nicht die Sicherheit welche Du brauchst, hol Dir eine zweite oder dritte Meinung ein. Such nach KFO Ärzten welche dem Enfernen gesunder Zähne kritisch gegenüber stehen. Oder such nach Zahnärzten welche auch ganzheitlich arbeiten, frag sie nach Rat oder einen kritischen KFO Kontakt.


    Hol Dir die Sicherheit die Du brauchst.

    Viele Grüße
    Julia

    Hallo zusammen,


    Seit Januar diesen Jahres lebe ich von meinem Mann getrennt. Wir haben einen 2 jährigem Sohn.
    Nach gündlicher Überlegung habe ich für unseren Sohn und mich eine Wohnung in der Nähe seines Vaters gesucht. Am liebsten wäre ich weiter weg gezogen, aber mir ist klar dass ich unserem Kind eine gute Mutter sein kann jedoch ein Elernteil das Andere nicht kompensieren kann.


    In meinem Bekanntenkreis bin ich die Einzige "Alleinerziehnde" mir fehlt also der Austausch.
    Außerdem möchte ich bald die Scheidung einreichen und habe dringenden Bedarf eine Umgangsvereinbarung zu treffen.
    Ich empfinde meinen Mann als übergriffig, ambivalent und vertraue ihm nicht. Neulich hat unser Sohn zwei Nächte hintereinander bei ihm geschlafen, da war ich voller Sorge.Ich konnte nicht beurteilen ob ich mich in etwas hineinsteigere oder ob meine Sorge berechtigt ist.Glücklicherweise war unser Kind gut gelaunt als ich ihn abholte.
    Trotzdem.


    Was Anderes: Manche Beiträge von anderen Mitgliedern kann ich nicht lesen, warum?


    Viele Grüße
    Julia