Beiträge von Chris88

    Ab wann gilt das mit dem Steuerklassenwechsel? Wenn das älteste Kind 18 wird, oder das Jüngste?

    wer mehr Kinder hat, das jüngste. Es geht immer darum, ob du unter 18ige Kinder hast. hast du also mehr als ein Kind, immer das jüngste.
    Ist das zum bsp erste Kind schon 18 und wirst in nem halben Jahr nochmals Mutter/Vater und bist weiterhin alleinerziehend .... dann hast du per Antrag die Möglichkeit wie wir hier gelernt haben in der SK II zu bleiben. Dabei ist es dann wichtig, dass dein 18iges Kinder (oder älter) bei dir lebt, in der Schule ist, eine Ausbildung hat oder studiert sowie Kindergeld erhält. Sind alle diese Faktoren passend, dann bleibst in SK II :)

    Es ändert sich direkt was. Aber solange du Kindergeld bekommst kannst du ein Antrag stellen das du weiter Steuerklasse 2 bist. Der Antrag muss bei deinem Finanzamt gestellt werden

    vielen Dank für deinen Beitrag.
    Was meinst, wann soll ich den stellen? schon jetzt oder erst im September?
    Weil selbst während des voraussichtlichen Studiums wird meine Tochter bei mir leben und Kindergeld beziehen.

    Hallo zusammen,


    meine Tochter wird im Oktober 18 und sie wird voraussichtlich bis zum Juni/Juli 2026 da Gymnasium besuchen und mit Abitur abschließen.

    Nun frage ich mich, wie sich das bei der Steuerklasse gesehen wird. Als alleinerziehender habe ich ja aktuell die Steuerklasse II. Änderst sich die direkt mit dem Sprung zum 18. Lebensjahr oder bleibt diese bestehen, bis meine Tochter das Gymnasium verlässt?

    Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus :)


    Chris

    Volleybap danke für den Link in meinem Thread :)
    Meine Tochter wird sich sehr freuen. Endlich kann sie ihrem Wunsch nachkommen und fühlt sich dann auch zugehörig mit einem Familiennamen. Sie wurde zudem mit ihrem aktuellen Nachnamen in der Schule geärgert. Komischerweise auch Ihre Mutter und deren Bruder (deswegen Name von Frau angenommen). Mir bleibt als Beigeschmack einfach den Sinn bei der Mutter, dort die ganze Zeit dagegen zu sein und mit 2 verschiedenen Argumenten (ca 6 Jahre und dann 14 Jahre von unserer Tochter), dass sie einzig und allein versucht mir eins auszuwischen oder tatsächlich (was noch schlimmer wäre) ihrer Tochter eins auswischen will.


    Fakt ist ... dieses schreckliche Kapitel findet somit auch bald ein vernünftiges Ende :)

    Danke nochmals :)

    Ab Volljährigkeit hat deine Tochter ja den Anspruch auf Barunterhalt. Der muss berechnet werden. Während jetzt die Mutter als (EU)-Rentnerin nicht leistungsfähig ist, kann es schon sein, dass bei einer Neuberechnung Dein Einkommen/Mutters Einklommen ein Minimalbeitrag durch die Mutter erfolgen müsste. Frage ist aber, ob sich dieser Aufwand und die Auseinandersetzung lohnt.

    Schülerbafög hängt ganz eng vom Wohnort ab (nicht zuhause) oder von der Schulform. Es kann gut sein, dass in eurer Konstellation ein Antrag nicht erfolgreich sein wird. Für "später" - Auszug/Studium - sieht das ganz anders aus. Prüfe auch einmal, ob Du/Ihr wohngeldberechtigt sein könntet. Da haben sich die potentiellen Berechtigtenzahlen durch höhere Grenzwerte erheblich vergrößert.

    Mein Arbeitslosengeld I ist recht hoch. Das würde also nicht gehen. Hoffentlich find ich schnell wieder was. Kein Bock zu Hause zu sitzen.

    Hallo zusammen,


    ich hatte hier vor Jahren erklärt, dass meine Tochter gerne Ihren Nachnamen wechseln wollen würde und Ihre Mom das nie wollte, wobei sie selbst diesen Nachnamen auch nicht mehr trägt.

    Also aktuell Situation wie auch vor Jahren:

    Tochter hat den Geburtsnachnamen Ihrer Mutter.
    Ich hab meinen Geburtsnamen.
    Mutter hatte zwischenzeitlich geheiratet und den Nachnamen Ihres Mannes angenommen. Nach Scheidung hat sie sich dagegen entschieden diesen zurück zum Geburtsnamen abzuändern.

    Meine Tochter empfand das immer als "ausgeschlossen" an, da sie keinen aktuellen Nachnamen Ihrer Eltern trägt. Daraufhin hatte ich kurz vor der Einschulung den Versuch für Sie unternommen, beim Gerichtshelfer, den Nachnamen ändern zu lassen. Ich hatte all diese Fakten angebracht und diese waren dann am Ende nutzlos, weil immer die Sorgeberechtigen zusammen zustimmen müssen. Da Ihre Mutter das nicht wollte, wurde dieser sinnvolle Versuch meiner Tochter zu helfen abgelehnt. Grund der Mutter, wenn sie heiratet, wird sie sowieso den Namen des Mannes annehmen. Dies fand ich sehr altmodisch und auch unpassend. Gerade auch mit dem von mir ebenfalls angesprochenen Fakt, dass von der Mutter meiner Tochter der eigene Bruder damals bei der Hochzeit den Nachnamen seiner Frau annahm. Allein mit diesem Fakt, war somit die Begründung der Mutter unglaubwürdig. Als meine Tochter 14 wurde, hatte sie die Möglichkeit mit Ihrer Mutter darüber zu reden und in der Theorie auch gegen die Mutter vor Gericht zu ziehen. Dies tat meine Tochter natürlich nicht, jedoch war es möglich und meine Tochter hatte auch darüber nachgedacht, da das "Ja" weiterhin von mir bestanden blieb. Ich hatte mich 2011 dazu bereit erklärt, stets das Beste für meine Tochter zu unternehmen, dieses Wort haben ich nie und werde ich auch nie brechen. Jedenfalls fragte meine Tochter bei der mittlerweile Familienhilfe Ihre Mutter bezüglich des Namens. Dort argumentierte Sie plötzlich mit komplett anders. Sie wolle nicht, dass Ihr Geburtsname ausstirbt. Als mir das meine Tochter mitteilte fragte ich mich direkt, warum zu Hölle ändert sie dann nicht ihren Namen zurück?

    Jedenfalls wurden mir nachträglich von der Mitarbeiterin der Familienhilfe Fakten aufgedeckt, die ich besser hätte nicht wissen wollen. Meine Tochter wurde nämlich mehrfach von Ihrer Mutter geschlagen usw. Dies war auch der damalige merkwürdige Grund, warum zum einen Sie nie hin wollte und aber auch vor Angst dann beim Abholen nicht mit mir kommen wollte. Da Ihre Mutter mit Schläge drohte. Da dies schon mehrere Jahre verjährt war, hab ich nix dagegen gemacht. Zudem ist meine Tochter seitdem sie 13 ist kein Wochenende mehr bei Ihr . Das war eine Absprache zwischen Mutter und Kind, ich wollte dabei herausgehalten werden und habe dies lediglich meiner Anwältin und dem Jugendamt so mitgeteilt, damit nicht wieder die Mutter versucht ein Spielchen gegen mich einzuleiten.


    So kommen wir nun zum neuen Namensgesetzt. Ich hatte bisher zumeist etwas gelesen bezüglich Kinder innerhalb einer Ehe bzw nach deren Scheidung. Wie bezieht sich dies allerdings auf uneheliche Kinder? Meine Tochter hat noch immer den Geburtsnamen ihrer Mutter, die Mutter noch immer den Namen vom geschiedenen Ehemann und ich halt meinen Geburtsnamen.


    Ich habe ebenfalls gelesen, dass es möglich sei, den eigenen Namen ohne Zustimmung ab dem 18. Lebensjahr abzuändern. Würde dies bedeuten, dass meine Tochter ihren ewiglangen Wunsch endlich wahr werden lassen kann? Kann sie dann endlich ihren Nachnamen abändern? Oder ist dies nicht möglich. Ich beherrsche Amtsdeutsch, allerdings sind die bisher von mir gelesenen formulierten Worte sehr wirre und hoffe, wir haben hier evtl eine Person in der Community aus dem Rechtswesen.

    Ich bedanke mich im Voraus für jegliche Hilfe in diesem Thema.

    Beste Grüße

    Chris :)

    mir geht es im Herbst so.
    Meine Tochter besucht das Gymnasium und wird dann die 12. Klasse angehören.
    Am 02. Oktober wird sie dann 18.
    Mir fällt somit UVG dann auch weg.
    Mein Vorteil bisher war, ich hab nie in meiner Jahreskalkulation mit diesem Geld gerechnet, da für mein Kind.

    Dennoch schon bitter für meine Tochter, da ihrer Mom schon seit 3 Jahren Rentnerin ist (mit aktuell 38).

    Das mit dem Schüler-BaFöG hörte ich hier tatsächlich das erste Mal. Danke für diesen Tipp. :)

    Ich habe da eine ganz klare Meinung und das als Alleinerziehender Vater einer Tochter und als Chemiker und auch angehender Lehrausbilder für Chemie und Medizin.


    Die Pille sollte niemand nehmen, es gab Gründe, warum sich die Männer damals größtenteils umbrachten, denn als erstes gab es die Pille für den Mann. Danach wurde beschlossen, die Frau kann es eher und besser ab und so gab es die Pille der Frau. Ich habe belege gesehen, dass die Brustkrebsfälle zusammen mit der Ausgabe der Pille prozentual anstiegen. Das dann eben auch noch nebenbei diese so krasse Gefahr für die eigene Psyche dabei gerne totgeschwiegen wird ist unfassbar fahrlässig in meinen Augen.


    Ich finde es gut, dass so die Wahrscheinlichkeit sehr gut ist, keine Kinder zu bekommen, wenn man keine möchte bzw wie im Fall meiner Tochter mit 14 nicht sollen. Dennoch spreche ich mich da klar dagegen aus. Meine Tochter lasse ich da zum Beispiel selbst entscheiden und sie hat sich gegen die Pille entschieden. Ich unterstütze sie dabei, ihre Mom versucht sie zu Einnahme zu beeinflussen. Mir ist persönlich ihr Gesundheitszustand bei weitem wichtiger, als alles andere.


    Zudem ist die Pille genauso gut wie ein Kondom! Wird Alkohol getrunken oder sind andere bestimmte Substanzen im Körper bzw werden diese produziert, dann ist die Wirkung genauso hinfällig, wie die falsche Anwendung von einem Kondom oder der Unfall eines geplatzten Kondoms.


    Also das ist die Sicht der Dinge aus meinem Blickwinkel, als Alleinerziehender Vater einer 14igen Tochter, der sich damit ergiebig auseinander gesetzt hat.


    Beste Grüße

    Chris :)

    Das was faith sagt, es ist optisch einfach nicht meins. Ich kann es gar nicht beschreiben. Ich gucke mir das Video an und eine Stimme in mir sagt: ich wünschte, er hätte seine Sachen an behalten. Es ist nicht das neben ihm aufwachen, sondern eher das, was vor dem einschlafen passiert. 🙈🙈

    Wenn die Frage hier in der Öffentlich zu weit gehen sollte, entschuldige ich mich dafür. Falls wir eher via PN darauf weiter eingehen sollten, wäre ich bereit dazu. (ich habe hier schon mehrere geholfen und diese Hilfe ist für jeden da/ich weiss allerdings, dass einige Dinge in der Öffentlichkeit einem dann schnell zu intim wird)


    Also nun zu meiner Frage, geht es dabei um die Sexualität? Hast du dabei negative Gedanken in Bezug auf seinen Körper? Oder geht es darum, dass er dann evtl noch vor dem gemeinsamen schlafen gehen noch ein wenig Pumpen muss für seinen Körper!? Denn das sind durch deine Worte, in meinen Augen, nun die 2 möglichen Optionen. Daher schon vorher meine Entschuldigung. Egal welche Option nun stimmen mag, frage ich mich, warum da so eine Art Angst bei dir vorherrscht. Ich kenne dies schon von anderen Menschen, natürlich würde ich niemals Namen nennen. Ich möchte halt nur gerne helfen. :)

    Na, bei den vielen Körben, die sie in einem Sprachforum erhalten dürften, ist es wohl eher schlecht für's Ego. 🤣🤣🤣

    Aber gut, jedem wie er es mag. 😄😁

    das sind entweder wie schon angesprochen Spammer oder die gehen halt auf Dummfang, so nach dem Motto, irgendwann wird sich da schon eine Frau durchringen und darauf eingehen.

    Ich hab 3 Freundeskreise und da wird immer was gefunden, wenn ich auch Zeit hab und wir unternehmen etwas. Da sind dann auch immer gleichaltrigen Damen mit anwesend, wo wir sind. Das war allerdings nicht immer möglich in den letzten beiden Jahren. Aktuell geht es wieder und so treffen wir uns stets, wenn es in den Zeitplan reinfällt. Es ist die noch immer sicherste und schnellste Methoden Menschen kennenzulernen, egal wohin es führt.