Beiträge von SJule


    Du, nachdem campusmami und volleybap mir öffentlich vorwarfen, ich hätte laguso zurück beleidigt, herabgesetzt, unsachliche Kritik an den Mods geäußert, würde den vorgegebenen Meldeweg nicht einhalten und nix anderes machen, als andere User herabzusetzen, möchte ich gerne öffentlich meine Verfehlungen klären bzw. korrigieren.
    Mir geht es in keiner Weise darum, dass eingegriffen wurde, sondern vielmehr um das Wie. Und ich lasse mir nun mal nicht gerne nachsagen, ich würde andere unsachlich angehen und beleidigen. Das war und ist nicht meine Art.
    Aber Du hast Recht: es ist völlig sinnlos, hier weiter zu diskutieren.

    Das ist ausgeschlossen, ich kann den Beitrag im System in seiner Originalfassung lesen. Und ganz genrell werde ich nicht wiederholen, was da stand, das torpediert die Löschung.
    Aber demnächst lege ich dir sehr ans Herz, dich inhaltlich mit dem Geschriebenen auseinanderzusetzen und nicht zu schreiben, alle Beiträge des Users xy sind... (das mag in deiner Wahrnehmung sachlich richtig sein, wir prüfen aber keine Wahrheiten, sondern Umgangsformen und dabei ist völlig irrelevant, wer im Konsens einer Mehrheit möglicherweise Recht hat.)


    Also entschuldige bitte, aber jetzt wird es wirklich albern.
    Der Text, den ich zitierte, war eine einzige große Beleidigung. Inwiefern sollte ich mich inhaltlich damit auseinander setzen?
    Und gerne nochmal: ich beleidigte nicht zurück!
    Auch meine geäußerte Irritation bezüglich der Tatenlosigkeit des Mod-Teams war weder eine Unsachlichkeit, noch eine Beleidigung! Wenngleich sie offensichtlich nicht sonderlich schlau war...Selbstnotiz: Die Vorgehensweise der Mods ist sakrosankt! :anbet

    Und das souveräne Moderatorenteam hat entschieden, dass die Kritik nicht sachlich war. Vielleicht denkst du nochmal drüber nach.
    Und aushalten können wir das alle mal, wir möchten hier lediglich keine Beiträge/Teile von Beiträgen, die nix anderes machen, als andere User herabzusetzen. Eine inhaltliche Kritik ist also absolut erwünscht, die Bewertung einer dritten Person eher weniger.


    Ich denke tatsächlich darüber nach.
    Ich wundere mich gerade tatsächlich sehr.
    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen-kann es sein, dass Du mich verwechselst?
    Bitte sei so nett und sag mir, mit welchen Worten ich laguso persönlich beleidigt und herabgesetzt habe und welcher Teil meines Textes unsachlich war.

    Mod,-Mitteilung: Text wegen persönlicher Beleidigung und Herabsetzung entfernt. SJule, wenn du mit etwas im Forum nicht einverstanden bist, nutze bitte die Meldefunktion. Es ist nicht Forenstil, "zurückzubeleidigen", noch ist das Moderatorenteam begeistert, wenn du ihm Inkompetenz und mangelndes Handeln vorwirfst, statt die vorgegeben (Melde-)Wege einzuhalten. Volleybap


    Lieber Volleybap,


    mein Text war faktisch und sachlich.
    Mit keiner Silbe habe ich "persönlich zurück beleidigt"! Aus diesem Grund kann ich nicht nachvollziehen, weshalb mein Text entfernt wurde.


    Ich hielt den vorgegebenen Meldeweg ein.
    Zusätzlich äußerte ich öffentlich meine Irritation betreffend den Umgang mit lagusos dauerhaften Entgleisungen.
    Ich setzte voraus, dass ein souveränes Moderatorenteam sachlich geäußerte Kritik aushalten kann und damit umzugehen weiß.


    Freundliche Grüße
    SJule

    Mod.-Mitteilung: Text entfernt. s.o. Volleybap.



    Mod,-Mitteilung: Text wegen persönlicher Beleidigung und Herabsetzung entfernt. SJule, wenn du mit etwas im Forum nicht einverstanden bist, nutze bitte die Meldefunktion. Es ist nicht Forenstil, "zurückzubeleidigen", noch ist das Moderatorenteam begeistert, wenn du ihm Inkompetenz und mangelndes Handeln vorwirfst, statt die vorgegeben (Melde-)Wege einzuhalten. Volleybap

    Der Beitrag wurde vor 3 (!) Minuten vor deinem letzten Post gemeldet. Darf ich es erst einmal lesen? :kopf


    Naja, der Beitrag wurde bereits gestern verfasst.
    Und es war leider nicht die erste Unsachlichkeit. Das letzte Mal tauschte ich mich mit einem anderen Mod via PN darüber aus-deshalb heute meine Nachfrage, was noch geduldet wird.


    Nichts für ungut! :blume


    Meine Herren.
    Ohne Beleidigungen kommst Du nicht aus, gell!?



    Liebe Mods,
    was darf sich laguso eigentlich noch herausnehmen, bis endlich eingegriffen wird?

    wenn der vater umgang einklagt wird er den auch bekommen.


    Was macht Dich da so sicher?


    Besteht ein Umgangsplan? Dann wird der Vater wohl erklären dürfen, weshalb er sich nicht an diesen hält.

    weiterhin wird er auch begleiteten umgang bekommen.


    Was macht Dich da so sicher?


    Ich meine mich erinnern zu können, dass der Vater eine gerichtlich angeordnete Mediation abgebrochen und sich infolgedessen 15 Monate lang weder bei Sohn und Mutter, noch beim Jugendamt gemeldet hat. Insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass der Familienrichter an der Stelle weitermacht, an der es letztes Jahr im Mai so abrupt endete.

    soviel rücksicht wird dabei auf "den willen" des kindes nicht nehmen.


    Was macht Dich da so sicher?


    http://www.moses-online.de/ger…fgrund-kindeswillens-2015

    vielleicht erklärst du ihm einfach mal, dass es dinge gibt, die sind wie sie sind


    Wie pathetisch. :lach
    Welche Dinge sind das und wie sind sie denn?

    und das er vor seinem vater keine angst hat.


    Äh, doch. Die TE schilderte schon mehrfach die Angst des Jungen.
    Oder kennst Du ihn und weißt mehr?

    wenn er psychische probleme hat, solltest du ihm einen angsttherapeuten suchen.


    Was soll er beim Angsttherapeuten mit psychischen Problemen?
    Ich würde ein Kind mit psychischen Problemen erst einmal dem Kinderarzt vorstellen und mit diesem alles Weitere besprechen.
    Aber davon abgesehen: was lässt Dich in Erwägung ziehen, das Kind könne psychische Probleme haben?


    Warum klärst Du das nicht via PN mit Mima, wenn es Dir jetzt doch mit ihr reicht?
    Ich meine ein solcher Ausbruch, wiederholt gespickt mit einem Haufen Unsachlichkeiten, hat in diesem Thread nichts verloren.



    "Netiquette


    ...

    3. Der Ton macht die Musik
    Meinungen können voneinander abweichen und in diesem Forum auch gerne kontrovers diskutiert werden. Wichtig ist allerdings, dass man sachlich, respektvoll und konstruktiv bleibt. Persönliche Angriffe sind fehl am Platze.


    ..."



    Ach tanimami, es ist sehr mühsam. Wenn der Gegenüber gar nicht diskutieren will, dann diskutiert er halt auch nicht, sondern verschanzt sich sehr viel lieber hinter versuchtem Zynismus und Stänkerbeiträgen.


    Du fühlst Dich missverstanden?
    Warum erklärst Du dann nicht, was Du mit der Aussage "Genau, das Kind sollte nicht von der KM therapeutisch behandelt werden (wäre ja gar nicht möglich), sondern vom Therapeuten, um die Angst zu überwinden." meinst?


    Zitat von Musicafides:
    Das sehe ich überhaupt nicht so. Der Ratschlag bezieht sich darauf, dem Sohn zu helfen, mit Schuldzuweisungen hat das nun gar nichts zu tun. Der Zusammenhang besteht aus meiner Sicht nicht. Vielmehr zeigt er, dass die KM versteht, dass sie an ihre Grenzen stößt und sich dazu passende Hilfe ins Haus holt. Ob das nun ein Therapeut ist, eine Familienhilfe, ein Psychologe oder sonst jemand, ist eine andere Frage, die ich weder beantworten kann noch möchte.


    Ich gebrauchte den Ausdruck "Verantwortung".
    Du kennst den Unterschied zwischen den Begriffen "Schuldzuweisung" und "Verantwortung"?


    Inwiefern hilft es dem Jungen, mittels Therapie zu lernen, das negative und zum Teil auch schädliche Verhalten des Vaters zu ertragen?
    gerne wiederhole ich meine Frage: empfiehlst Du einer Frau, die Gewalt in ihrer Ehe erfahren muss, sich in Therapie zu begeben, um psychischen und/oder physischen Attacken ihres Mannes besser aushalten zu können?

    Doch, man kann das Problem vom Vater losgelöst betrachten, indem man sich fragt, ob es sinnvoll ist, das Selbstbewusstsein des Sohnes zu stärken (nur als Beispiel). Andere Möglichkeiten gibt es sicherlich auch. Wer allerdings darauf beharrt, dass das Problem mit dem Vater unweigerlich verknüpft ist, der sieht zwangsläufig auch den Sohn als Opfer des Vaters, dem nur dann zu helfen ist, wenn der Vater sich ändert. Indem man den Blickwinkel verändert, nimmt man auch dem Vater die "Macht" über den Sohn, und auf diesem Weg kann es dann gelingen, dem Sohn ein angstfreies Leben zu ermöglichen.


    Gut, natürlich können wir die Aussagen der TE gänzlich in Frage stellen und uns unsere eigene Geschichte zusammenzimmern.
    Allerdings ist das nicht mein Ding.
    Ich halte mich lieber an die von der TE geschilderte Situation.
    Und aus dieser geht ganz klar hervor, dass die Problematik des Jungen unweigerlich mit dem Verhalten seines Vaters verknüpft ist.


    Ich frage mich gerade, wie Deine Reaktion ausschauen würde, bekämst Du in einem deiner Threads die Antwort: "Du, lass mal Deine Ex außen vor. Kauf doch einfach eine Küchenmaschine und backe mit deinen Kindern Kekse. So von außen betrachtet...das könnte den Kindern gut tun."
    So oder ähnlich wirken Deine Antworten bezüglich der Probleme des TE-Jungen auf mich.


    Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.


    Meine "Unterstellung" bezieht sich auf tanis Aussage, die TE soll den Jungen zu einem Therapeuten schicken, damit der Junge lernt seine Angst zu überwinden, um infolgedessen die Situation beim Vater besser aushalten zu können.
    Egal, ob wir den Jungen kennen oder ob die TE eine Therapie-Notwendigkeit sieht: tanis Ratschlag ist, mit Verlaub, ganz ganz großer Quatsch, denn er bedeutet nichts anderes, als dem Jungen (Opfer) die Verantwortung für das Handeln seines Vaters (Täter) zu übertragen.




    Warum möchtest Du dieses Dir offensichtlich unbekannte Kind, "losgelöst vom Problem mit dem KV" und auf Teufel komm raus durchtherapieren?
    Hast Du noch nicht bemerkt, dass sich das Problem nicht vom Vater lösen lässt?
    Natürlich können wir alle unsere Kinder zu einem Therapeuten schicken, sozusagen als Selbstbewusstseinsstärkung-nur was genau hat das mit der TE und der Thematik dieses Threads zutun?

    Konkreter: was hat die TS getan, um das Selbstbewusstsein ihres Sohnes zu stärken? Welche anderen Möglichkeiten hat sie erwogen, um ressourcenorientiert mit ihm zu arbeiten?


    Keine Ahnung.
    Ich weiß noch nicht einmal, ob die Notwendigkeit besteht, mit dem Jungen zu arbeiten und sein Selbstbewusstsein zu stärken.
    Möglicherweise ist er ein durchaus selbstbewusster Junge, der einfach nur Angst vor seinem Vater hat.
    Warum fragst Du sie nicht? Eine Bitte um Auskunft erscheint mir allemal sinniger, als (Obacht, Übertreibung!) hier einen Therapieplan für ein unbekanntes Kind zusammen zu bauen.

    Was ist nun aber, wenn der Vater nicht mitarbeiten kann oder will? Lässt man den Sohn dann mit seinen Ängsten alleine?


    Ich habe nicht den Eindruck, dass die TE ihren Sohn mit seinen Ängsten alleine lässt.
    Vielleicht möchte sie ja (noch?) mal schildern, wie es ihm in den vergangenen 1,5 Jahren erging und ob sein alltägliches Leben durch Ängste beeinflusst wird.

    Irgendwie fällt es mir schwer zu verstehen was hier 2 User mit der Therapie des Jungen wollen???


    :thanks:
    Mir auch!


    Hätte der Bub diffuse, irrationale Ängste, dann würde ich mich an einen Psychotherapeuten wenden.
    Wäre der Vater bereit, mit professioneller an seiner Beziehung zum Sohn zu arbeiten, dann würde ich das unterstützen und bei den jeweiligen Stellen vorstellig werden.
    Aber den Buben durchtherapieren, damit er zum einen die Art und Weise seines Vaters aushält und damit ich zum anderen aktiv was gemacht habe und nicht in Passivität verfalle-nö! Das wäre definitiv nicht mein Weg!

    Genau, das Kind sollte nicht von der KM therapeutisch behandelt werden (wäre ja gar nicht möglich), sondern vom Therapeuten, um die Angst zu überwinden.


    Der Junge soll in einer Therapie lernen, seine Angst zu überwinden und schlussendlich den schreienden Vater einfach auszuhalten?
    Alter Schwede!
    Gilt dieser Ratschlag dann auch jeder Frau, die Gewalt in der Ehe erfahren muss?
    Empfiehlst Du jedem Mobbing-Opfer, die Angst zu überwinden und die Attacken auszuhalten?
    Dass die Ursache, also in diesem Fall der Vater, mitarbeiten muss, um -zusätzlich mit einer evt. Therapie- das Seelenwohl des Jungen wieder in Einklang zu bringen, kommt Dir nicht in den Sinn?
    Mir scheint, als wüsstest Du nicht, was Du schreibst und rätst.

    SJule: du schreibst einen haufen sachen, der mit dem was tani gesagt und geschrieben hat überhaupt nichts zu tun hat. natürlich ist es unterstellt. frage ist, was die mutter getan hat um dem kind soviel angst einzujagen und natürlich gibt es an jeder schule lehrer die schreien. ob dein kind je angeschrien wurde oder im kollektiv, entzieht sich völlig deiner kenntnis. auch er wurde schon kollektiv angebrüllt und das nicht nur einmal. oder stehst du jeden tag neben dem jungen und bewirfst ihn mit wattebällen? so eine aussage ist völlig realitätsfremd.



    Ähm, es entzieht sich völlig MEINER Kenntnisse, ob MEIN Kind in der Schule angebrüllt wird-DU hingegen, der DU weder meinen Sohn oder gar seine Lehrkräfte kennst, weißt es allerdings sehr viel besser? :lgh
    Deine Aussagen ergeben zum Teil keinen Sinn. Was hat mein Umgang (Wattebällchen) mit meinem Kind mit Deiner Behauptung, alle Schüler Deutschlands werden von ihren Lehrern angebrüllt zutun?


    Die Frage ist, wie Du auf das schmale Brett kommst, die TE habe irgendwas getan, so dass ihr Sohn schlussendlich Angst vor seinem Vater hat.
    Solche unsachlichen Behauptungen braucht keine anständige Diskussion-es sei denn, Du hast mindestens ein vernünftiges Argument, dass Deine Unsachlichkeit untermauert.

    SJule
    Du ich hab Fragen gestellt, die noch nicht beantwortet wurden von der TE. Warum sollten sachlich gestellte Fragen und Meinungen auch nicht von den Mods stehen gelassen werden? Die Mods schalten sich ein, wenn die Nettiquette verletzt wurde oder Threads aus dem Ruder laufen.

    Ich empfinde die Frage, ob die TE denn keinen Einfluss (mehr) auf ihren Sohn habe, alles andere als sachlich. Das ist für mich nichts anderes, als eine unnötige Spitzfindigkeit. Hast Du das echt so nötig? (<-nur eine sachlich gestellt Frage, nicht wahr!?)


    Man kann - wenn man will - aus allem etwas Negatives lesen (vor allem, wenn man sich selbst angesprochen fühlt?) und es auch so verstehen. Ich habe nichts unterstellt (siehe Post 3.


    Schon wieder.
    Klar, Du fragst sachlich nach-bei mir kommt es, nicht zuletzt aufgrund des Smileys, sehr scheinheilig an. Selbst wenn ich mich angesprochen fühlen sollte, was hat das mit diesem Thread zutun?
    Natürlich unterstellst Du, auch wenn meist ein Fragezeichen hinter Deiner jeweiligen Aussage steht.



    Ja, wir hatten und haben immer wieder mal Lehrer, die laut bis schreiend unterrichten. An jeder Schule gibt es solche Lehrer. Ich kenne das selbst nicht anders. Junior hatte damals in der 1. Klasse so eine.
    Derzeit auch. Und die dreht auch niemand zum Lämmchen um.


    Aha.
    Du kennst echt jede Schule in Deutschland?
    Ich sage es Dir gerne noch einmal, mein Sohn wurde in bislang 9 Schuljahren noch nicht angeschrien und ich bin guter Dinge, dass das auch in den noch kommenden 3 Jahren nicht passieren wird.



    Ist ja jetzt aber gar nicht so relevant. Hab das mit den Lehrern nur beispielhaft gemeint, weil es immer mal so ist im Leben, dass man Angst vor jemanden haben kann.


    Natürlich ist es nicht relevant.
    Du hast halt mal die Angst vor einem evt. schreienden Lehrer mit der Angst vor dem eigenen Vater, der nach 1,5 Jahren wieder aus der Versenkung auftaucht und schon wieder nur am fordern ist, verglichen.
    Merkst Du selbst, dass der Vergleich hinkt?


    Wenn ein Kind seinen Vater seit 10 Jahren kennt, davon 1,5 Jahre kein Kontakt war,
    weiß ich ehrlich gesagt nichtmal, warum ein Umgang angebahnt werden muss. Also jetzt nur, was die Zeit betrifft. Die Angst ist das andere Thema.


    Schrieb die TE an irgendeiner Stelle, dass der Umgang angebahnt werden muss, weil 1,5 Jahre kein Kontakt bestand? Ich meine, sie bezieht sich schon die ganze Zeit auf die Angst des Jungen, die jetzt nach 1,5 Jahren möglicherweise verstärkt auftritt.


    Aber davon einmal abgesehen: doch, ich kann nachvollziehen, dass eine Anbahnung nach Kontaktabbruch von 1,5 Jahren u.U. sinnvoll sein kann.
    Dass Du dies nicht verstehen kannst, wundert mich nicht. Denn Dein Sohn lernte nach 13 Jahren einen ihm bis dahin komplett fremden Mann kennen.



    Was Lautstärke betrifft: meiner ist in der Pupertät mittlerweile. Was glaubst Du, was da manchmal los ist. Wenn es Dich interessiert: schau Dir mal den Pubi-Auskotz-Thread an, was die Leute da schreiben.


    Mein Sohn ist ebenfalls in der Pubertät.
    Was hat das mit der Situation der TE zutun?


    Mein Beispiel mit unserem KV hier hatte ich aufgeführt, weil es sich hier bei uns um 13 Jahre handelt (und ich kein Faß aufmache, sprich es voll unterstütze ohne JA-Gerenne) und hier gehts um 1,5 Jahre.
    Natürlich kann man die Ausgangslagen nicht miteinander vergleichen. Hab ich auch nicht.


    Warum bringst Du Eure Situation zur Sprache, wenn Du sie nicht mit der Situation der TE vergleichen möchtest?


    Gerne noch einmal: ich empfinde es als sehr viel leichter, einen Jugendlichen positiv auf seinen unbekannten Vater zu stimmen, als einem beinahe Jugendlichen die Angst vor seinem ihm bekannten Vater zu nehmen. Ersterer hat schlichtweg noch keinerlei Erfahrungen mit dem Vater und kann u.U. sehr viel offener auf diesen zugehen.



    Auch wenn es vielleicht unter uns BET verpöhnt ist: manchmal kann ein vorübergehender Kontaktabbruch auch dem Wohle des Kindes entsprechen. Ruhe ist manchmal heilsam.
    Blöd ist nur, wenn man nach der Ruhephase wieder da anfängt, wo man vorher aufgehört hat und in der Zwischenzeit nicht mit dem Kind gearbeitet wurde.


    Verstehe ich das richtig?
    Die TE fängt wieder da an, wo sie vorher aufhörte?
    Und dass sie mit dem Kind nicht gearbeitet hat, schließt Du daraus, dass der Junge immer noch Angst vor seinem Vater hat? Denn diese Angst hätte man ja in 1,5 Jahren problemlos abtrainieren können?
    Alter Schwede!



    Es war und ist natürlich der richtige Weg, sich erstmal an die Mutter zu wenden. Die Fristsetzung find ich auch albern. An das Kind selbst kommt er nicht ran. Kommt von der Mutter nichts, dann würde ich beim Psychotherapeuten vorsprechen, bei dem Kind in Behandlung ist.Ggf. eine schrifliche Stellungnahme einfordern. Es besteht ja GSR, soweit ich das verstanden habe. Und die Mutter hat bestimmt auch nichts dagegen, wenn er da aufschlägt, nicht wahr?


    Was hat der Therapeut mit dem Umgangswunsch des Vaters zutun?
    Warum schlug der Vater nicht schon in der Vergangenheit beim Therapeuten auf?
    Wäre ich der Vater, würde ich mich ans Jugendamt wenden.
    Dein "nicht wahr?" wirkt auf mich ungemein zynisch.

    ... und guten Abend, :sonne


    ich bin die Jule, 37 Jahre alt und habe einen 14-jährigen Sohn, mit dem ich seit seiner Geburt an alleine lebe.
    Der Kontakt zu seinem Vater bestand anfänglich sporadisch und ist vor 3 Jahren komplett abgebrochen.


    Diese Website kenne ich, als stille Mitleserin, schon eine ganze Weile. Bislang fehlte mir nur der Mut, aktiv am Forenleben teilzunehmen. :-D


    So, und nun schmeiße ich noch eine Runde Kekse und verabschiede mich zur Nacht. :sleep