Beiträge von Marvi

    Die KM bekommt Briefe bezüglich Nachweis des Einkommens usw. Und hat halt ab der Änderung der Betreeungszeiten dem Amt das mitgeteilt das der Älteste nun ein Tag mehr bei ihr ist. So ist es dann zu dem Brief gekommen. Und ich muss zwei Monate zurückerstatten weil ich das nicht gemeldet habe :rolleyes2:


    Ist jetzt leider so. Finde es ungerecht dass bei UV nur die Umgangszeiten berücksichtigt werden und nicht die tatsächlichen Aufwendungen und Ausgaben die man nun mal mit Kindern hat. Die habe ich mit locker 90% auf meiner Seite...

    Aber über Recht und Unrecht braucht man ja bei Gesetzen nicht streiten ;)

    Hallo zusammen,


    meine Kinder leben bei mir seit der Trennung 2015 /Scheidung 2017.

    Die KM zahlt keinen Unterhalt weil unter der Einkommensgrenze.

    Bisher waren die Umgangszeiten der drei Kinder bei mir 70% und bei KM 30% geregelt.

    Jetzt hat sich bei dem ältesten Sohn die Umgangszeit auf 50/50% geändert.


    Nun will mir das Jugendamt aber den Unterhaltsvorschuss für den ältesten streichen. Die Begründung lautet:


    "Eine Änderung in Ihren Verhältnissen liegt insbesondere auch dann vor, wenn Sie nicht mehr mit Ihrem Kind (alleine überwiegend) zusammenleben."


    Ich frage mich ob das wirklich rechtmäßig ist? Im Gesetzestext steht darüber nichts explizit drin.

    Vielleicht kennt sich hier jemand mit der Gesetztseite gut aus?


    Danke und Gruß!


    Hi Leute,
    ich finde für mein Anliegen nicht wirklich die passende Lösung. Daher wende ich mich an euch.
    Ich lebe ja seit ca. einem Jahr getrennt von meiner (noch) Ehefrau. Wir haben drei Kinder, diese leben bei mir.
    Die KM ist seit nem Jahr krank, hat auch keine Arbeitsstelle.
    Sie hat in ihrer extrem manischen Episode letzten Winter beschlossen sie möchte die Scheidung.
    War für mich ein Schock, aber mit der Zeit habe ich realisiert dass es auch für mich der bessere Weg ist.
    Sie ist damals zu einer Familienanwältin gerannt und ich daraufhin habe mir auch einen Anwalt gesucht der mich berät. Da ging es hauptsächlich um Unterhaltsforderungen.


    Nun ist es so: im Januar'17 kann der Scheidungsantrag gestellt werden.
    Meine erste Frage ist, was ist schlauer, soll ich diesen beantragen oder lieber die KM?
    Sie hat ja kein Einkommen, ich dagegen schon.


    Sollten wir beide uns einen gemeinsamen Anwalt suchen? Ich will auf gar keinen Fall zu ihrer Anwältin, das ist für mich Inkompetenz in Person und außerdem sehr unsympatisch.
    Ich weiß nicht ob ich meine Ex zu meinem Anwalt hinbekomme.


    Das sind die ersten Fragen.


    Danke fürs Lesen!


    :-)

    Schlimm wird es dann, wenn es Zwang wird. Und das liest sich aus Deinem ersten Posting.


    Ich weiß dass Zwang schlimm ist. Und ich will sie auch nicht zwingen. Es ist wie irgendein bescheurter Automatismus der bei mir abläuft.
    Daher wende ich mich an das Forum. Hier kann man sein Verhalten gut reflektieren.

    Ich koche ganz normal, bespreche den Speiseplan vorher mit ihm, er bringt sich mit ein, damit für jeden etwas dabei ist und wenn bei einem Gericht etwas dabei ist, das er nicht mag, dann lässt er das eben liegen. Mit der Mittagsbetreuung ist das genauso abgesprochen. Er probiert alles, aber wenn es ihm nicht schmeckt, muss er es nicht essen. So klappts bei uns recht gut.


    Okay, das ist ein guter Hinweis, mit den kids zu besprechen was gekocht wird.
    Das schreibe ich mir mal auf die Agenda.

    Aber zum Beispiel bei der Pfanne hätte ich vorher ihre Portion raus genommen mit dem was sie Mag bevor ich den Rest vermischt hätte.


    Ist ein Weg... Nur müsste ich bei drei kids auch drei Sortiervorgänge starten.
    Aber bevor ich an so etwas denke: Was ist daran schlimm eine Zuchini zu essen??? Sie ist mit einem Dampfgarer zubereite worden, das heißt weder kaupttgebraten noch zermatscht oder sonstiges..
    Gesundes knackiges grün, aber das scheint in der Kinderwelt irgendwie eine verfluchte Farbe zu sein... es sei denn es handelt sich um grüne Gummbärchen. :lach

    Hi Leute.
    Ich möchte mal was loswerden was mich immer wieder nervt bei unseren Essenritualen.
    Wer mich noch nicht kennt: bin 38, Vollzeitjob, drei kids (8/fast 6/4) Junge/Mädel/Junge.
    Die kids werden nachmittags halb durch Familienhelferin oder Schwiegereltern und halb durch mich betreut.


    So und nun zum Kernpunkt des Themas. Ich koche leidenschaftlich gern. Bereite aber nicht wirklich extravagante Speisen. Also kindertauglich ;-)
    Gestern abend z.B. habe ich eine Reis-Gemüse-Hähnchen Pfanne gemacht. Für heute für die Arbeit und für das Abendessen hier mit den Kids.
    Das ist mal wieder so ausgeartet dass ich mächtigen Stress mit dem Ältesten und mit meiner Tochter hatte.
    Da hieß es von denen wieder: ihhh, da ist Zuchini drin, ihhhh was ist das Brokoli? Das mag ich nicht... dieses typische Gejammere beim essen.
    Mir grauselt es schon fast immer wenn ich das Essen zubereite. Aber egal, es ist meine Linie die ich fahre. Ich möchte trotzdem weiter kochen und
    immer wieder den kids das Essen auch anbieten. Ich sehe es einfach nicht ein, Nudeln mit Ketchup / Toast mit Wurst / Wurst mit Ketchup zu servieren... Finde ich nicht richtig, ist einfach so meine Einstellung.
    Ab und an klar, kein Problem, aber es gibt auch selbstgemachtes Essen.


    Wie ist es bei euch?
    Ich weiß, viele sagen: ey sieh das locker, das sind Kinder, die sind so, kannst eh nix gegen machen mach denen doch einfach Nudeln... Finde ich persönlich zu lasch abgefertigt. Klar kann man sich vieles einfach machen.
    Aber das Leben ist nun mal eine Herausforderung. Und unsere moderne Ernährungsweise gerät leider immer weiter in den Bereich der Herausforderung, ständiges Nachschauen was ist drin und nicht mehr wirklichen Genuss.


    So ist meine Philosophie.


    Ich finde die Kinder sollen ruhig lernen was es bedeutet Essen selbst zuzubereiten (der große hat mir gestern auch prima geholfen) und das Essen auch zu essen.


    Heute abend ist es bei der Tochter dann so eskaliert:
    Sie hat angefangen im Teller Bereiche zu bilden was sie nicht mag, das hat mich schon genervt, habe aber nix gesagt.
    Dann fing sie an zu versuchen nur an die Reiskörner zu kommen, schwierig wenn da Zuchini, Möhren, Brokkoli sich zwischentummeln.
    Ich sagte sie soll bitte aufhören im Teller rumzuwühlen und einfach essen. Darauf zweite Mahnung. Darauf Teller weggenommen, sie ins Wohnzimmer geschickt -> riesen Geheule.
    Daruf sie in ihr Zimmer gebracht mit dem Hinweis: wenn du dich beruhigt hast, kannst du wieder runterkommen.
    Das hat gute 10min gedauert, sie kam, hat sich wieder hingesetzt, irgendwie das Essen gegessen.


    Also sehr Nerven aufreibend. Ich weiß einfach nicht was richtig ist, wo ich zu viel Druck mache. Ich hasse einfach diese Stresssituationen beim Essen.
    Wir haben schon so wenig Zeit miteinander, und dann streiten wir da auch noch.


    Wie könnte ich das entschärfen bzw. muss ich das entschärfen? Soll ich einfach so weiter machen, "durchhalten" und es erledigt sich von allein?
    :hilfe

    Hi!


    @Emiha
    Im Fitnessstudio bin ich schon 15 Jahre. Ich gehe da gern hin, und als ich in einer Beziehung war, bin ich mit meinem Partner zusammen ins Studio gegangen. Das hat Spaß gemacht. Aber ins Gespräch gekommen bin ich da noch mit keinem. Außer mit den Trainern oder wenn man dort zufällig jemand Bekanntes getroffen hat.


    Da geht es mir genauso... Die meisten Leute im Fitnessclub haben dazu noch "Ohrstöpsel" in oder "Mickeymäuse" auf den Ohren. Das ist wirklich traurig.
    Für mich stellt das eine große Barriere dar. Ich habe öfters Lust einen smalltalk anzufangen. Aber dann sehe ich diese Gehörkanalsperren.
    Da denke ich dann: lieber nicht ansprechen, ich störe doch nur...


    LG
    Marvi

    Hi,



    Ende Februar bin ich zu ihm gefahren, ab da Fernbeziehung.


    Ihr hattet ja wenigstens eine Fernbeziehung ;-)
    Wir haben es beide sehr an die Spitze getrieben... Es konnte gar keine Fernbeziehung zur Stande kommen.
    Ich gebe zu es ist nicht einfach bis unmöglich die Situation hier über das Forum komplett darzustellen.
    Es ist einfach noch zu viel mit meiner Ex-Frau nicht geklärt/nicht abgeschlossen.
    Lebe hier in eigentlich "unserem" gemeinsamen Haus, ständig kommen Erinnerungen hoch. Viele Ecken, Räume wo sie noch sehr "präsent" ist.
    Ist alles noch sehr frisch seit unserer Trennung (im Januar 1 Jahr).


    Ich schrieb ja sie ist manisch/depressiv erkrankt. Jetzt, nach der depressiven Episode, kehrt ihr "normales" Gesicht wieder zurück. Ich erkenne wieder die Frau die ich mal vor knapp 13 Jahren lieben gelernt habe...


    Mit der ExEx nicht abgeschlossen, mit der Ex ein völliges chaos angerichtet...
    Tja, ein emotionales Hoch und Runter. Seit Wochen. Ich sehne mich nach Ruhe und Ausgeglichenheit.
    musicafides: damit wäre deine Frage nach meiner Befindlichkeit beantwortet.
    Hoffe ihr versteht das und kritisiert mich nicht. :hilfe


    Wie lautet ein schöner Spruch: Wenn das die Lösung des Problems sein soll...... dann will ich mein Problem zurück ;-)
    Mit "Problem" ist die Einsamkeit gemeint... :)


    LG
    Marvi

    Kann noch nicht sagen dass es mir damit gut geht... Ist emotional eine heftige Geschichte gewesen und hat mich ziemlich mitgenommen.
    Und ja ich weiß, für das meiste bin ich selbst verantwortlich gewesen. :wand

    Hi ForumsLeute!


    Würde gern den thread mal abschließen.


    Fakten sind: es wird kein patchwork geben, die Beziehung ist beendet. Und ja, am Telefon. Ich habe mit ihr in der Zwischenzeit gesprochen. Es gibt keine Beziehung zwischen uns mehr.
    So wie wir es angegangen haben, konnte es nur in die Brüche gehen.

    Naja...
    "Gentlemen like" ist die ganze Geschichte ja wirklich nicht.
    Nicht dass es falsch rüber kommt.: bin da nicht stolz drauf so wie es gelaufen ist...
    Es ging einfach nicht anders und so ist es nun. Wie es weitergeht weiß ich noch nicht.
    Ein Teil von mir sagt dass sie mich "in den Wind geschossen" hat nach dieser aktion...
    Der andere Teil hat noch Hoffnung dass wir noch irgendwie zusammenfinden.

    Der Stand:


    Seit ca. 14 Tagen ist Funkstille zwischen uns.
    Ich habe am Telefon Schluss gemacht.


    Sie wollte mit mir danach noch reden. Ich konnte nicht und sagte dass ich wenigstens 2 Wochen Ruhe brauche...
    Seit dem ist Ruhe.


    Das ist der Stand der Dinge.


    Die andere Sache ist: sie geht mir trotzdem nicht aus dem Kopf... :kopf

    Hi Leute...
    ich muss mich entschuldigen für meine Wortwahl. Es liest sich sehr krass und ist gar nicht so gemeint.
    Es ist das Verhalten von dem Jungen was mich einfach immer wieder auf die Palme bringt. Sehr fordernd der Mutter gegenüber. Frech, gemein.
    Ist komplett das Gegenteil von meinen Kids.
    Aber ein "anwidern" ist es nicht. Das ist mir ausgerutscht...




    Es geht hier nicht um Angewohnheiten der Kinder, sondern darum, wie die Kinder erzogen sind (wenn überhaupt), und dies ist nicht unabhängig von den (Werte-)vorstellungen der erziehenden Eltern. Wenn die Erziehung schon nicht wirklich zusammenpasst, dann sind tägliche Probleme im Alltag vorprogrammiert.


    Das habe ich eben aus diesem Aspekt angeführt. Mir geht es hier nicht darum das Kind und die Mutter zu kritisieren.