Beiträge von Job&Kind

    Hallo zusammen,


    hier geht Tochterkind 11 1/2 Jahre alt und 5. Klasse um 21 Uhr ins Bett.


    Sie kommt morgens eh nie aus dem Bett und je später es wird desto schlimmer ist es am Morgen


    Irgendwie benötigt sie bisher noch eine Menge Schlaf.


    Am WE bleibt sie solange auf wie sie will! Dann kommt es auch vor, dass ich eher schlafe. Manchmal schläft aber auch sie am WE zwischen 21 und 22 Uhr ein.

    Ich würde das persönliche Gespräch suchen.


    Das sie einen Freund hat bedeutet ja nicht, dass sie auch sofort mit ihm Sex haben möchte.


    Setzt euch in Ruhe zusammen sprecht darüber und biete ihr einen Besuch beim Frauenarzt an. Du hast ja dich selber auch noch als Beispiel, wie schnell man schwanger werden kann.

    Mein Mädchen ist diesen Monat 11 geworden.


    Sie hat freien Zugang zu jeglicher Technik im Haus und auch ein eigenes Tablet sowie Smartphone. Ich schrenke sie nur dann ein, wenn ich merke es nimmt Überhand. Ist bisher aber nur sehr selten vorgekommen.


    Meine geht 2 mal die Woche reiten, spielt nach wie vor gerne mit ihren Schleich Pferden und liebt es zu malen und zeichnen. Und das obwohl ich so gar nichts mit letzterem anfangen kann, bin da völlig talentfrei.


    Im Sommer geht meine noch freiwillig raus und würde auch am liebsten nicht mehr rein müssen. Sie hat Handy dann zwar bei, aber genutzt wird es dann eher nicht.


    Ich denke, dass liegt sehr viel am jeweiligen Kind und wie es gelernt hat mit Technik umzugehen und je weniger Verbote hinter stehen, desto eher wird es uninteressant.

    Hallo Fryps,


    du musst los lassen!


    Meine Tochter ist zwar schon einiges älter, aber bei uns war es auch so. Als ich mit der Situation wirklich zurecht kam und die WEs alleine geniessen konnte, wurde es auch für Tochterkind leichter. Nicht von einem aufs andere mal, aber mittlerweile nach zig Jahren Kmapf, geht sie recht entspannt zum Papa und kann sich auch frauf freuen.


    Deine ist noch kleiner, meine mittlerweile 11, da denke ich wird es alles in allem noch leichter. Da das ganze nicht über so viele Jahre schlecht läuft wie bei meiner.


    Mein Tipp:


    Lass mehr los und nimm dir für die freien WEs was tolles vor, damit du dich drauf freust.

    Jetzt gerade hatte die Kleine ein Referat auf. Ihr Erstes! Als die ersten kinder vorgetragen hatten war klar, dass die Eltern geholfen hatten. Das hat der Lehrer auch erkannt, aber die Kinder bekamen trotzdem eine eins. Also habe ich ihr auch geholfen , aber ich finde das wegen der Chancengleichheit nicht fair!


    Die Grosse kommt heute und muss eine Powerpointpräsentation in Physik machen. Ich frage sie ob sie denn erklärt bekommen haben wieder funktioniert. Antwort:"Nein, das sollen uns unsere Eltern zeigen." Na herzlichen Glückwunsch! Auch in ihrer Klasse gab es Referate, bei denen Eltern geholfen haben (eine hat sogar das Paket In der Druckerei drücken lassen).


    Wie handhabt ihr das?


    Das finde ich auch mehr als bescheiden.


    Die Grundschullehrerin meiner Tochter hat es so gemacht, dass die Kinder Referate in der Schule in Gruppen erarbeitet haben.
    Es musste nur hin und wieder mal zu Hause was ausgedruckt werden. Da haben dann ich oder auch die anderen Eltern den Kindern bei geholfen. Alles andere, auch Texte verfassen etc. wurde in der Schule gemacht.

    In der Grundschule habe ich meiner Tochter viel geholfen und auch nachgeschaut.
    Was bringt es, wenn die Kinder "falsch" lernen?


    Wer sagt dir, dass es in der Schule nachgeholt oder erarbeitet wird, nachgearbeitet..... ?


    Mittlerweile ist meine Tochter in der 5. Klasse Realschule. Sie geht jetzt 2x die Woche in die Hausaufgabenbetreuung und macht immer mehr alleine.
    Wenn sie aber was nicht versteht, helfe ich ihr. Wenn sie fertig ist, schaue ich noch einmal drüber.


    Ich fände es nicht ok mein Kind da ins offene Messer laufen zu lassen. Meiner Meinung nach, demotiviert das die Kinder doch nur.
    Und wie vieles im Leben, will auch lernen und Hausaufgaben machen gelernt sein.

    Hallo zusammen,


    als ich in den Herbstferien mit Tochterkind und Großeltern an der See war, kam mir der Gedanke. Dort vor Ort gibt es ein schönes Kurhaus direkt am Meer und google Recherche hat ergeben, dass es ein Mutter-Kind Kurhaus ist.


    Ich habe schon seit langem Rückenprobleme und meine Tochter hat immer mal wieder Lungenentzündungen oder zumindest den Verdacht darauf. So dass mir beim KiA schon einmal nahe gelegt wurde mit ihr eine Kur zu machen.


    Jetzt meinten meine Großeltern letztens, man könne auch einen Kururlaub machen. Ich weiss, dann ist man nicht im Kurhaus untergebracht. Man bekommt auch nur Zuschüsse und ein paar Anwendungen.


    Bevor ich jetzt an die Ärzte heran trete, wollte ich erst einmal für mich entscheiden was sinnvoller ist.


    Könnt ihr mir ein paar Tipps und Anregungen geben?


    Achso Tochterkind ist fast 11, aber das Kurhaus dort vor Ort nimmt Kinder bis 17 auf steht auf der Homepage.

    Bei uns ist es so, dass Next mit Tochterkind was für KVs Geburtstag organisiert. Was bastelt etc. oder Tochter schon zu Hause gemalt hat oder so.
    Geschenke vom Taschengeld oder von meinem Geld, warum sollte ich das tun?


    Next bekommt gar nichts von meiner Tochter, sie wird noch nicht einmal angerufen. Wenn sie sich sehen, gratuliert sie und gut ist.


    Zumindest ich freue mich über gemaltes, gebasteltes etc am meisten.
    Im letzten Jahr zu Weihnachten hat z. B. die Klassenlehrerin (4. Klasse ) die Kinder eine Geschichte schreiben lassen und hat dann Tee und Pralinen besorgt. Jedes Kind hat dann einen Teebeutel, eine Praline, eine selbst geschriebene Geschichte, eine Karte und einen schönen selbst bemalten Umschlag verschenkt an die Eltern. Da wir getrennt sind, durfte Tochterkind sogar alles zweimal nehmen.


    Ich weiss, dass nicht nur ich mich riesig gefreut habe sondern auch KV.


    Ok, bin gerade ganz schön abgeschweift. :rotwerd
    Was ich letztlich sagen wollte ist, persönliche Geschenke haben meiner Meinung nach einen viel höheren Wert.
    Zumal, wie schon erwähnt, Taschengeld sollte für die Kinder sein und nicht für Geschenke.

    Ich habe für meine auch eine kleine Schultüte selber gebastelt. Sie hat Augen gemacht und sich riesig gefreut..... hatte sie definitiv nicht mit gerechnet.


    Dann gab es nachmittags noch Kaffee und Kuchen mit der family.
    Und wie halt so üblich, wenn Besuch kommt, hat sie von allen noch ne Kleinigkeit bekommen.

    Hallo Mama_2016,


    ich kann das auch nicht ganz nachvollziehen.


    Mein Ex Hat Töchterchen auch nicht gewickelt etc., die ersten Wochen hat er sie auch nicht auf den Arm genommen. Bis Töchterchen weitesgehen selbstständig war, habe ich eigentlich alles gemacht. Zu ihm nach Hause geht sie erst seit sie ca. 7 oder 8 Jahre war.
    Von daher,...


    Männer tun sich damit einfach schwer!


    Nur bei deinem Exemplar scheint ja totales Desinteresse da zu sein. Dann tue dir und auch deiner Tochter den Gefallen und zwing ihn nicht. Noch ist sie klein und kriegt nicht viel mit. Aber wie wird es, wenn sie älter wird?
    Dann bekommt sie es mit, wenn er nur am Handy hängt oder IHR nicht zuhört.


    Wenn er von sich aus mehr Interesse zeigt, ist das sehr schön. Aber ansonsten kannst du nichts erzwingen.

    Meine ist 10 Jahre alt.


    Ich habe da noch nie Vorgaben gemacht und das Gerät dann weg gepackt. Allerdings habe ich mit meiner Tochter die Erfahrung gemacht, dass sie gar nicht soviel Zeit mit Nintendo etc. verbringt. Ist halt immer da....


    Freundinnen vor ihr, wo hingegen solche Zeiten angesetzt sind, da gibt es oft ärger.


    Es kommt aber natürlich auch immer aufs Kind an und da kennst du deinen Sohn wohl am besten. Wenn er solche Zeiten braucht, finde ich deinen Vorschlag gar nicht so schlecht. Aber in der Woche eine Stunde? Wann soll er die denn nutzen?
    Mit Schule, Hausaufgaben, Freunde treffen.... ?

    Hallo vanille08,


    ich sehe es wie Greeny auch, setzt euch zusammen und sorge dafür das die Umgänge regelmäßig statt finden.


    Weiterhin finde ich, wenn KV zusätzliche WEs will, sollte er dich natürlich zuerst aber auch euren Sohn dann sofort selber fragen. Mit 7 ist er nicht mehr so klein. Vielleicht würde KV dann ja auch mal merken, dass euer Sohn nicht so will. Und sich dann mal selbst hinterfragen???

    Das wollte ich damit auch nicht sagen. Aber würde denn die Meinung eines 10 jährigen Kindes in einem solchen Fall zählen?
    Vermutlich eher nicht, oder? Wäre ja dann kein anderer Elternteil mehr da?!


    Mal davon abgesehen, er wohnt nicht gerade um die Ecke. Dieser Fall würde für Tochterkind bedeuten: weg von der Familie, weg von den Freunden und dann noch die Schule wechseln zu müssen. Sowas sehen Richter dann als " fürs Kindeswohl entscheiden" an?



    Als Tipp: Sie soll sich melden, wenn sie sich verfahren hat oder so..aber NICHT, wenn sie an der schule angekommen ist. Denn stell dir mal vor, sie quatscht mit einer Freundin und vergisst einfach, dir eine Nachricht zu schreiben...du hingegen sitzt da und brütest dein Handy aus während du auf eine Nachricht wartest. Und sxhimpfst womöglich dann noch, wenn sie sich irgendwann meldet - sie hat sich ja nicht an die Absprache gehalten. So kannst du versuchen, etwas Entspannter zu werden. Getreu dem Motto "Solang ich nichts höre, ist alles okay".
    Ganz ehrlich...wie lange soll das gehen? "Warte, ich muss meiner Mama Bescheid sagen, dass ich in der Schule angekommen bin" ... da werden Mitschüler sicher über sie lachen.


    Klar..ich bin 35 und melde mich heute noch kurz, wenn ich quer durch Deutschland gefahren bin.. abermit dem Bus zur Schule...deine Tochter wird das schon schaffen.


    Da habt ihr beide schon irgendwie Recht.
    Ich hatte das mit dem melden auch nicht als Dauerhaft gesehen, sondern nur die erste Zeit.
    Aber das stimmt schon, ist alles aufregend und neu, da kann man das schon mal vergessen.


    .... ich glaube da gehe ich noch einmal in mich.


    Danke für deine Antwort.


    Natürlich ist das im Normalfall logisch, was da im Gesetz steht.


    Unser Fall liegt aber noch etwas anders. KV und ich haben nie zusammen gewohnt und waren auch nie verheiratet. Daher habe ich seit Geburt unserer Tochter ASG. Sie hat auch nie mit ihrem Vater in einem Haushalt gelebt und selbst heute mit 10 Jahren übernachtet sie nur sehr widerwillig bei ihm. Sie verbringt auch nicht anteilmäßig die Ferien mit ihm, geschweige denn das sie schon einmal mit ihm in den Urlaub gefahren ist.


    Er ist ein "ganz netter Zeitvertreib, der mal auftaucht".


    Haben aktuell wieder das Thema, durch Urlaub und Schulabschluss Ausflug, hat sie ihren Vater jetzt ca. 2 Monate nicht gesehen. Heute soll sie "nur" bis morgen Abend zu ihm. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir gestern wieder für ein Theater hatten. Ich habe sie dann gefragt, ob sie ihren Papa gar nicht vermissen würde?! Sie meinte, sie würde sich schon freuen ihn zu sehen, aber... Fakt ist vermissen tut sie ihn nicht, was mich wirklich traurig ;( stimmt.


    Auch diese Situation hat wieder einmal dazu geführt, dass ich mir Gedanken mache.


    Fazit für mich ist: Ich möchte das, sollte mir was passieren, es meinem Kind so gut wie möglich unter den dann bestehenden Umständen geht.

    Man darf aber auch nicht vergessen, die Zeiten haben sich durch aus auch verändert. Klar erfährt man heute mehr aus den Medien, was zum Teil früher auch war nur nicht drüber gesprochen wurde.


    Ist das so verständlich ?-(


    Trotzallem ist heute vieles anders oder ist das auch nur unsere subjektive Wahrnehmung?

    Da ich Berufstätig bin, kann ich halt morgens nicht hinterher fahren oder so. Muss mich da schon drauf verlassen das sie im Ernstfall auch alleine ankommt. Wir haben uns aber auch schon drauf geeinigt, dass sie mir eine SMS schreibt wenn sie angekommen ist und dann das Handy aus macht. Das kam sogar von ihr, da sie meinte in der Schule dürfe sie das nicht anlassen. Habe da mal nicht widersprochen und muss sogar sagen da bin ich auch etwas stolz auf mein Kind.

    Ich denk, das kannst Du ihr ruhig zutrauen. Was Kinder alles schaffen können, kann ich Dir anhand einer Kleinen Anekdote erzählen ;)


    Als ich 8 Jahre alt war, musste ich die Schule wechseln. Es war nach den Ferien, ich kannte niemanden und es hatte auch keiner Zeit, mir den Schulweg zu erklären. Am ersten Schultag ging meine Mama mit mir vor die Haustür und zeigte in Richtung Dorf: "So Dade... du gehst jetzt diese Straße entlang, immer Richtung Kirchturm, siehst du den?" Klein-Dade nickte. "Da vorne ist eine Bushaltestelle, das erkennst du daran, weil viele Kinder mit Schultaschen dort stehen. Da stellst du dich dazu. Wenn alle Kinder in den Bus steigen, steigst du auch ein, und da, wo die wieder aussteigen, steigst du auch aus. Dann gehst du ihnen hinterher und wenn du in der Schule angekommen bist, gehst du zum nächstbesten Erwachsenen und fragst nach dem Sekretariat. Dort sagst du, du bist die neue und die zeigen dir dann dein Klassenzimmer."


    Und Klein-Dade watschelte los, ins Abenteuer, zwar mit gemischten Gefühlen, aber auch mit Erfolg :rotwerd Mein einziges Problem war, dass ich an der neuen Schule wohl die einzige war, die im Dirndl mit Schürze hingeschickt wurde :lgh


    :lgh :lgh :lgh


    Danke, für die Anekdote!


    Mir wird gerade mal wieder klar, was für eine Klette ich selber wohl bin.

    Hallo zusammen,


    hier mal ein Thema wo ich schon lange drüber nachdenke. Ich habe ASG für meine mittlerweile 10 Jahre alte Tochter. Für den Fall, dass ich sterben sollte, Gott bewahre!


    Ich mache mir halt einfach Sorgen, was in dem Fall mit meiner Tochter passieren würde. Nicht ganz, ich weiss sie würde dann zu ihrem Vater kommen. Da ich mein Kind aber kenne, weiss ich auch sie würde daran kaputt gehen. Ich nicht mehr da, sie aus ihrer gewohnten Umgebung gerießen. Neue Schule, neue Leute, eine LG des Vaters die nur bedingt akzeptiert wird und ein Vater wo sie kein Vertrauen zu hat.


    Da ich noch recht jung und in der Ausbildung war damals, hat halt meine Mama einen großen Teil der Erziehung übernehmen müssen. Daher kommt es auch, dass meine Eltern für meine Tochter wichtigere und auch engere Bezugspersonen sind als der Vater.
    Wenn es rein nach mir ginge, würde ich sie im schlimmsten Fall gerne bei meinen Eltern wissen. Da die ja aber schon älter sind, vielleicht bei meinem Bruder, der ja auch Patenonkel ist.


    Jetzt die Frage, kann man das irgendwie Verbindlich machen, dass es im Ernstfall auch definitiv so laufen würde?