Beiträge von HoneyB

    Hi!


    Ich habe vor 10 Jahren aufgehört. Die Belohnung ist das aufhören an sich. Eigentlich ist es jeden Tag ohne Zigarette ein Geschenk. Also in etwa 3650 Geschenke bislang. Ehrlich. Die Sucht ist die Strafe. Aufhören das Geschenk. Eigentlich brauchst du gar nichts machen. Nur ein und ausatmen und der Zeit ihren Lauf lassen und nicht rauchen.


    Bei mir hat es bis zu dieser verinnerlichten Erkenntnis etwas 2 Jahre gedauert. So lange habe ich "einfach" nur nicht geraucht ;)

    Ja ich hatte früher oft ältere Männer + 8 bis 10 Jahre. Jetzt bin ich selbst in deren Alter und verstehe nun vieles besser. Das macht im Nachhinein allerdings keinen Sinn mehr. Nach dieser Rechnung könnte ich also 28 jährige Daten. Ne also das ist fehlte mir noch. Ich bin 42 und hätte gern einen Mann in meinem Alter bis 5 Jahre älter. Männer inserieren und wünschen ja tatsächlich sehr oft sehr viel jüngere Frauen. Sollen sie, ich will aber keinen Mann Ü60. Ich finde es schön wenn man einen Partner hat mit dem man gemeinsam Lebenserfahrung sammelt. Und nicht einer immer schon alles erlebt und gefühlt hat und so abgeklärt dem gegenüber steht was einen gerade tief bewegt

    anitadr
    Versuchen kann man es immer. Manchmal hat man Glück. Für mich wiegen die Argumente Blaue Flecken durch Schläge Bisse bis aufs Blut und panische Angst schwerer als Kita Freunde. Zumal die ja zum Schulstart nochmal wechseln. Erzieher die auf die Problematik mit 'der ist halt so' antworten wären für mich sehr suspekt.

    Hi!


    Ich bin ehrlich, ich würde mich in deiner Situation um eine andere Kita bemühen. Und ich würde das auch transparent machen und den Erzieherinnen deutlich sagen: Ich finde die Situation so untragbar. Deshalb ziehe ich Konsequenzen.
    Dass dem aggressiven Kind geholfen werden muss steht außer Frage. Ich finde es sehr merkwürdig, dass da nichts passiert.


    Aber: Wenn die Leitung der Kita nicht handelt und nicht entscheidet und nichts auf den Weg bringt an Hilfe für das Kind, was bleibt dann noch? Gab es Elterngespräche? Mit welchen Ergebnissen wurden diese Gespräche beendet. Welche Handlungen sind daraus erfolgt?
    Das sind eher rhetorische Fragen, denn die Entscheidungen sollten anderen Eltern ja nicht mitgeteilt werden. Ich finde, dass ist erstmal Sache zwischen Eltern und den Erzieherinnen.


    Für mich ist die Sache relativ klar: Hätte ich ein Kind mit Aggressionsproblemen würde ich meinem Kind helfen. Diagnostik, Therapie etc.
    Wäre ich Erzieherin einer Kita, würde ich intervenieren und die Situationen deeskalieren. Wenn es zu wenig finanzielle Mittel oder personelle Ressourcen dafür gibt, würde ich mir eine andere Stelle suchen. Wirklich, ich könnte nicht in so einer Kita arbeiten, in der es möglich ist, dass ein Kind dauerhaft so aggressiv ist und nicht eingegriffen wird.
    Und last but not least: Als Elternteil eines Kindes, dass von der Gewalt betroffen ist, würde ich die Kita wechseln. Für mich ist das ein Zeichen, dass in der Kita etwas nicht stimmt. Zu wenig finanzielle Mittel, zu wenig Personal, fehlende Fortbildungsmöglichkeiten...whatever.


    Ich habe meine Tochter 3,5 Jahre lang in die Kita gebracht. Sie hatte niemals eine Bisswunde, sie wurde nie mit einem Stuhl beworfen oder ähnliches. Das ist eine Zumutung für alle Kinder. Das aggressive Kind mit eingeschlossen.

    Hi!


    Ich verstehe dich sehr gut. Ich finde diese "Motzigkeit" bei anderen Menschen, gleichgültig, wie gern ich sie mag, unerträglich.


    Insofern denke ich, es geht dir gar nicht darum, dass dein Partner sich nicht einmischt, oder sich abgrenzt, oder miterzieht, sondern, wie du schon schreibst, der Ton die Musik macht.


    Naja, was kann man da machen...manche Menschen reagieren geschockt, wenn sie sich auf Tonband hören oder auf einem Film sehen. Wie laut und wütend und bedrohlich sie klingen. Und kommen dann ins Nachdenken. Manche nicht.


    Vielleicht hilft ja ein ruhiges Gespräch mit deinem Partner ohne die Kinder.


    Für mich wäre es gar nichts, ich hätte bei einem lauten oft nörgelnden Menschen schon das Zusammenziehen nicht gewagt. Auch wenn es nur Gewohnheit oder Erziehung ist, und nicht böse gemeint...


    Ich wünsche dir, dass du eine gute Lösung mit deinem Partner findest.

    Hi!
    auch von mir ein Feedback: Ich finde es prima von den frisch Verliebten zu lesen. Mich freut das. In meiner Umgebung wird so viel gejammert und genörgelt, dass ich von Mitmenschen schon ganz verschreckt bin und mich zurückziehe. Da ist es sehr erfrischend mal etwas Schönes und Hoffnungsvolles zu lesen. Es liest sich so schön normal. Typisch für die erste Zeit. Es weckt ja auch Erinnerungen an die eigenen Verliebtheiten. Ich finde, ihr sollt da bleiben und schön weiterschreiben :wink

    Hi!


    Ich würde auch gern mal in die USA reisen, aber auf keinen Fall würde ich in einen Freizeitpark wollen. Ich mag das gar nicht. Auch keine Center Parks.


    Mein Traum-USA Urlaub sieht so aus: Kreuzfahrt über Island, Kanada-Küste nach New York. Dann mit einem Wohnmobil die Route 66 von Osten nach Westen. Mich interessiert die Landschaft und die Natur. Und die kleinen Dinge am Wegesrand. Ich würde New York von weitem bewundern, Las Vegas weiträumig umfahren...


    Aber toll, dass ihr einen schönen Urlaub hattet :)

    Grace, ja das verstehe ich. Aber wie man es aushält auf Dauer mit so wenig Schlaf. Das verstehe ich nicht. Wenn ich müde bin, bin ich ein anderer Mensch. Wenn ich 8 Stunden schlafe, bin ich fröhlich, zuversichtlich, packe zu und habe eine schöne Zeit. Bei 4 Stunden, bin ich weinerlich, nervös, ängstlich, mir ist schlecht, mir bricht der Schweiß aus, mein Herz rast, und mein Gesicht tut dann richtig weh. Nach zwei Tagen schlechter Schlaf habe ich dann in den Augenwinkeln schon manchmal sowas, dass eine Art optische Täuschung ist. Nach 2!!!! Tagen. Ich glaube, nach einer Woche Schlafentzug, müsste ich ins Krankenhaus. Deshalb frage ich mich, ob andere da irgendwie tougher sind oder ich besonders empfindlich? Keine Ahnung....naja ist off topic. Ich wollte nur sagen, aus meiner Warte: Unglaublich stark, das durchzustehen :daumen

    Meine Kollegen und Kolleginnen und ich fahren alle mit dem Rad zur Arbeit. 4 von 6 haben wie ich, gar kein Auto. Status ist gar kein Thema. Ich brauche mit dem Rad 10 Minuten bis zur Arbeit. Mit Schleichwegen und Parks ist das echt nett im Sommer. Aber selbst Regen ist kein Problem.
    Ich stehe ja auf Hollandräder und bin eigentlich immer nur dabei, mir die schönsten und liebevoll gestalteten anderen Hollandräder anzuschauen, um mich inspirieren zu lassen. Auf PKW's schaue ich gar nicht. Also auf ihre Marken , ihren Wert, was sie wohl darstellen. Interessiert mich nicht. Für mich sind Autofahrer in der Stadt das größte Risiko. SUV's, die fast die gesamte Straßenbreite einnehmen, kurven hier rum. Handyspielereien und rauchen und irgendwie noch fahren. Zebrastreifen beachten ist Glückssache.


    Ist aber spannend von euch zu lesen. Das liest sich wie Berichte aus fernen Ländern.

    Hi!


    Meine Tochter war sehr pflegeleicht, wir konnten super einem Bett schlafen und sie hat sich angekuschelt und das wars...ich sage es ehrlich, ich hatte zuviel Angst vor einem zweiten Kind. Immer war da der Gedanke "Es kann nicht nochmal so gut laufen" Es muss schwieriger werden.


    Und ich brauche auch meinen Schlaf. Nach drei Nächten mit um die 4 Stunden, bin ich wie gerädert. Neulich hatte ich eine kurze Nacht und dachte ich muss mich vormittags übergeben. Ich war kurz davor und hatte Schweißausbrüche. Nach 2 Stunden Mittagsschlafe war ich wieder okay...aber
    wie schafft man eine Woche ohne Schlaf? Ich meine das Ernst, ich kann mir das gar nicht vorstellen. Die Nerven müssen doch Amok laufen. Tut mir leid, dass ich nichts beitragen kann. Außer "Chapeau für eure Kraft"

    Agrippa


    Nein, der Entschluss muss natürlich stehen. Szenario: Mann kommt mit Blumen und Apfelschimmel. Sie öffnet und flötet: "Du bist sooo süß.... Augenaufschlag von ganz unten nach ganz oben....und einfach zu gut für mich". Apfelschimmel und Blumen bekommen natürlich Asyl. Da kann der Mann sich nicht auch noch drum kümmern. Tür zu. Finish :strahlen

    Hi!


    Ich denke, dass Grundprinzip dieser Beziehungen wie hier beschrieben, kenne viele. Irgendwie gerät man da rein, will es gar nicht, macht das Ganze meist viel zu lange mit und wenn das erstmal viele Jahre her ist, fragt man sich, wie einem so eine Gruselgeschichte passieren konnte.


    Tipp: Den Mann vollständig blockieren. Alle Kanäle zumachen. Alle. Dann ist der Spuk ganz schnell vorbei.


    Alle Gute

    Hi!


    Ich wohne ja in der Großstadt. Mitten im Zentrum. Hier gibt es alles. Viele Patchworkfamilien, Singles, Alleinerziehende, sehr viele Paare ohne Kinder, Menschen aus aller Herren Länder. Die Schulanfänger in der Gruppe meiner Tochter: zwei albanische Jungs, zwei türkische Mädchen, ein polnischer Junge, zwei deutsche Kinder. Ein türkisches Mädchen wird noch ganz traditionell erzogen, dass andere spielt Fußball und klettert, die Eltern leben und arbeiten sehr modern in künstlerischen Berufen. Einige Kinder leben in gehobener Mittelschicht im Einfamilienhaus mit Garten, andere zu sechst in einer 3 Zimmer-Wohnung. Meine Tochter hat schon viele unterschiedliche Lebensmodelle kennengelernt, Unser Lebensmodell ist eines von vielen. Mit Dogmen und Vorurteilen kommt man hier nicht weit. Sonst wäre man ja nur mit Abgrenzung beschäftigt.


    Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen. Ich fand die Tratscherei der Erwachsenen immer schrecklich langweilig. Ich war dann auch sehr froh, zum Studium wegziehen zu können. In der Tat ist es aber so, dass man schlecht Vollzeit arbeiten kann, wenn man keine Unterstützung hat, als Alleinerziehender Mensch.


    So stand ich auch mal vor der Wahl: Zurück in Mama's Dorf, sie passt auf, ich arbeite voll. Oder ich bleibe in der Stadt und arbeite Teilzeit. Ich habe mich für letzteres entschieden. Einfach auch, weil ich das hier bin. Ich lebe seit 20 Jahren in der Stadt. Ich fühle mich wohl unter Punks, Armen, Ausländern, Künstlern, Musikern, Zirkuspädagogen...Meine Wurzeln sind im Dorf verankert, meine Flügel ausbreiten kann ich nur in der Stadt...

    Also ich schwöre ja auf Genossenschaftswohnungen.


    Als ich vor 5 Jahren hier eingezogen bin, hatte ich ein einjähriges Kind, AlG1 und Unterhalt. Die waren total nett bei der Genossenschaft. Keine dumme Bemerkung, nichts. Meine Schufa war okay, ich konnte die drei Anteile für die 3 Zimmer Wohnung zahlen und gut. Ich wohne 700m vom Stadtkern einer Großstadt entfernt, zahle 5 Euro kalt und habe 6 qm überdachten Balkon in Richtung Innenhof mit Grünflächen und Kinderspielplatz und ein Bad mit Fenster und Badewanne, Holzdielen, knapp 70 qm und wenn etwas kaputt geht, kommt eine Handwerksfirma und bringt das schnell und unkompliziert in Ordnung.


    Ich habe mit Privatvermietern nur schlechte Erfahrungen gemacht. Gab es Schimmel war man selbst schuld und es kam keiner zur Beseitigung. Gab es einen Wasserschaden, hatte man sich gerade mit einer Firma gestritten, da müsste ich jetzt selbst sehen...fiel die Heizung aus, musste ich 14 Tage frieren.


    Für eine Alleinerziehende berufstätige Frau ohne nennenswertes handwerkliches Können ist eine große Genossenschaft perfekt. Kein moralinsaures Bla bla oder "wir mögen nur Hunde, keine Kinder" keine Probleme bei Reparaturen. Man wird nicht versetzt, bei Nachzahlungen gibts Vordrucke für Ratenzahlungsvereinbarungen und eine kleine Dividende einmal im Jahr auf die Anteile. Mit dem Pass der Genossenschaft gibt es Vergünstigungen bei Kooperationspartnern. großen Kaufhäusern, etc. Es gibt keinen Vermieter, der mit im Haus wohnt. Es ist eine Geschäftsbeziehung, die mit dem nötigen räumlichen und persönlichen Abstand gehandelt wird.


    I love it :-D


    Vor allem werde ich nie vergessen, dass man mich, als ich mit meinem Baby quasi auf der Straße stand, sachlich und respektvoll behandelt hat. Interessentenbogen ausgefüllt, Wohnung besichtigt, Mietvertrag gemeinsam durchgegangen, unterschrieben, wohnen, fertig.

    Hatte auch bis vor 2 Jahren eine Katze. Ich möchte keine mehr. Ich habe neulich so einen geniale Katzen-Doku gesehen. Über Freigänger. Über die Größe ihrer Reviere und ihr Verhalten anderen Katzen gegenüber. Ich kann im 2. Stock in der Innenstadt keinen Freigänger halten. Und eine Wohnungskatze möchte ich nicht mehr. Mir hat meine Katze immer so leid getan wie sie hier jeden Morgen die paar Räume abgelaufen ist. Je älter ich werde, desto weniger mag ich Tiere einsperren. Zuerst konnte ich keine Käfige mehr akzeptieren (Meerschweinchen, Hasen, Hamster etc) Jetzt möchte ich auch keine Katze mehr halten. Meine Tochter wünscht sich einen Hund. Eine kleine Rasse könnte ich mit vorstellen. In 2 Jahren, habe ich gesagt.....

    Ja, Friday, bei mir war das auch so. Zwischen 16 und 36 war ich immer irgendwie in Beziehung. Zwie davon auch sehr lang. Seit meine Tochter da ist und die Trennung vollzogen..ist das Gleis tot. Und es ist so komisch sagen zu müssen: Es ist schöner mit einem Kind zusammen zu leben, als mit einem Mann.


    Das ist schon ein bißchen crazy, finde ich. Aber die Wahrheit.


    Mir fehlt jemand für die körperliche Liebe und Nettes ausgehen am Wochenende. Ich möchte mich auch nicht mehr wirklich einlassen. Nicht auf Patchwork, und auf sonst auch nichts. Und das ist der ganz große Unterschied zu meinem Leben vor meiner Tochter. Da habe ich richtig "ja" gesagt, zu jeder neuen Beziehung. Jetzt sage ich schon "nein, danke", bevor ich jemand kennenlerne.


    Wenn ich jetzt noch drei Jahre so weiterlebe wie jetzt..denke ich mir: Ich freue mich schon. Ich will nach Irland, Island, Norwegen, vielleicht in Form einer Kreuzfahrt...und keiner quatscht mir rein. Das ist richtig schön. Alle meine Pläne werden nicht kommentiert. Ich kann einfach alles machen. Das ist richtig toll.

    Ich bin heute exakt 6 Jahre Single. Gefühlslage: Ich bin stolz auf mich. Ich finde, dass ich das alles: Kind bis zur Einschulung gebracht, neuen Job gefunden und seit 4,5 Jahren dabei und Finanzen geregelt...sehr gut gemacht habe. Die Partnersuche steht irgendwie immer hinten an. Es ist nach wie vor so, dass ich einen Mann eher wie einen Störfaktor sehe, vermutlich weil ich die meisten Männer nicht so toll finde. Aber es gibt immer noch diesen Traum. Ich habe heute Nacht wieder von einem netten Mann geträumt mit dem ich zusammen bin. Und ich weiß auch, dass es nette Männer gibt. Die Zeit und Energie zum aktiven Suchen fehlt mir aber. Ist einfach so. Soweit mein Fazit.

    Hi!


    Du kennst dein Kind am besten. In unserer Freizeiteinrichtung achten wir schon auf das Medienverhalten der Kinder. Wir haben einen 13 jährigen, der sich auch gern im Handy oder in der Konsole "vergräbt". Zu seinem Glück hat er einen Freund, der gern spielt. Also Karten- und Gesellschaftsspiele. Der nervt ihn so lange, bis er sein Handy wegpackt. Ein guter Freund ist viel wert in dem Alter.


    Einmal hatten wir allerdings ein Mädchen, die keine Kontakte zu anderen Kindern aufnehmen konnte. Das ging nur über ihr Smartphone. Dann hat sie Filme abgespielt und war zeitweise umringt von anderen Kindern. Etwas eigenes machen...nähen, basten, spielen, malen....das ging überhaupt nicht. Auf unsere Bitte hin, dass Handy für bestimmte Spieleinheiten in der Gruppe wegzulegen, konnte sie nicht nachkommen. Sie hat echtes Suchtverhalten an den Tag gelegt.


    Ich würde an deiner Stelle jetzt ganz in Ruhe deine Regeln aufstellen und die mit dem Sohn durchsprechen und dann geht die harte Arbeit los: Die Regel-Einhaltung durchkämpfen.

    Ich sehe in einer Freundschaft plus einfach keine Vorteile. Ich habe nochmal Tante Google gefragt. Da gibt es dann Anleitungen, dass man nach dem Se..x morgens schnell aus dem Bett springen soll und das Frühstück kurz halten, damit sich keine Gefühle entwickeln und nicht soviel Oxytocin ausgeschüttet wird. Ach so :crazy
    Vorteile werden auch genannt: Man muss die Schwiegermutter nicht besuchen und nicht einmal kennenlernen. Das klingt alles unglaublich freundschaftlich.


    Thema Beischlaf: Ich bin jetzt auch kein eifersüchtiger Mensch, aber rein aus pragmatischen Gründen: "Unfassbares am Leben hängen und es so lange genießen wollen wie es geht" und der Vorteil, dass es in einer langen, vertrauensvollen Beziehung möglich ist, auf Kondome verzichten zu können, und damit in den Luxus zu kommen, sich dabei völlig fallen lassen zu können...sehe ich in einer Freundschaft plus quasi null Vorteile. Man muss immer mit Kondom verhüten und auch sonst sehr aufpassen, da man ja nicht fragen (darf?) kann, was der andere sonst noch so treibt. Es soll ja unverbindlich bleiben.