Beiträge von Frasp

    Ich finde auch, dass es nicht sein kann, dass ein ET keinerlei Planungsmöglichkeiten hat. Dann muss er das mit seinem Arbeitgeber regeln, um einigermaßen verlässliche Termine zu finden. Ich finde Lagusos Vorschlag gut. So ähnlich habe ich das anfangs auch mit meinem Ex gemacht, mittlerweile klappt das bei uns gut und er teilt mir mit, was er will/braucht/kann.


    Auf so ein Hickhack würde ich mich nicht einlassen. Wohl aber, auf ein freundliches und respektvolles Anfragen, ob man Wochenenden tauschen kann.


    Wieso alle 14 Tage am Wochenende und hälftige Ferien für ein 2jähriges noch nicht geeignet sein soll, erschließt sich mir auch nicht so ganz. Mehr Umgang wäre natürlich schöner für alle Beteiligten. Allerdings kann ich die TE gut verstehen, wenn sie nicht noch häufiger diese Strecke fahren will und sich zusätzlich einer solchen Behandlung aussetzen möchte. Wieso fährst du eigentlich die Strecke?

    Ich musste spontan an die Hand-Mund-Fuß-Krankheit denken. Beim Elternabend im Kindergarten war eine Kinderärztin da und hat uns darüber was erzählt - ua, dass sich die Krankheit bei Erwachsenen oftmals nur durch juckende, schmerzende Hände und Füße äußert und danach die Haut abgeht. Könnte das bei dir sein?
    Ansonsten würde ich auch den Hausarzt nerven oder bei der Krankenkasse darum bitten, dass sie dir einen schnelleren Termin beim Facharzt organisieren.

    Ich wünsche mir auch mehr einen ruhigen Pol. Vielleicht jemand, der mir schon mal einen Tee kocht, während ich die Kinder ins Bett bringe und mit dem ich dann den Tag gemütlich ausklingen lassen kann. Jemanden für die ganzen Kleinigkeiten, die das Leben so lebenswert machen und natürlich auch für Unternehmungen, Ausflüge, Hobbys...
    Aber Entlastung in dem Sinne... Ne. Nicht wirklich.



    Ich muss da auch mal nach eurer Meinung fragen... Wie seltsam findet ihr es, wenn ein Mann seiner Mutter und seinem Arzt von einer Frau erzählt, die er bisher nur per Chat und Telefon kennt, und erzählt, dass er auf dem Besten Weg ist, eine Beziehung zu haben und von den Kindern und Details aus ihrem Leben?

    Meine Kleine hatte das letztes Jahr. Ist auch plötzlich nicht mehr gelaufen, wollte auch nicht krabbeln und hatte scheinbar richtig starke Schmerzen. Die Ärztin hat sie gründlich untersucht und auch die Hüfte geschallt. Sie hat auch Schmerzmittel und Ruhe verordnet bekommen. Gute Besserung!

    Meiner ist ja jetzt 4 und ich bin mir eigentlich schon fast sicher, auf welche Schule er gehen soll. Anfang des neuen Jahres ist Tag der offenen Tür. FALLS: Ich fürs Referendariat nicht an den AdW ziehen muss und FALLS der KV bis dahin wieder eine Arbeit hat. Denn alleine könnte ich die anfallenden Gebüren nicht bezahlen. (KV befürwortet die Schule und wird sich an den Kosten im Rahmen seiner Möglichkeiten beteiligen.)

    Das habe ich gerade in den Untiefen des WWW gefunden - leider ohne Verfasserangabe. Ich stelle es trotzdem hier rein, vielleicht berührt es die eine oder andere Person so, wie es mich berührt hat.


    Mod.-Hinweis: Text entfernt wegen Verletzung des Urheberrechts. Bitte hier keine Texte einstellen, deren Urheber man nicht selbst ist oder für die man nicht die Nutzungsgenehmigung eingeholt hat. Das kann zur kostenpflichtigen Abmahnung des Forums führen und zur Strafverfolgung des Posters. Und weder das eine noch das andere wollen wir ... Volleybap

    Meine Kinder sind wirklich keine mäkeligen Esser, aber meine Kleine verträgt Fructose nur schlecht. Theoretisch hab ich aber noch nichts gefunden, was sie nicht essen würde - abgesehen von herzhaften Pfannkuchen. :lach Mein Großer mag keine Gurke, keinen Mais und keine Erbsen. Das ist für mich in Ordnung, soll er es halt liegen lassen, bzw. Gurke schneid ich ihm halt keine, soll er doch Paprika, Tomate, Karotte,... essen. Unbekanntes oder schon länger nicht mehr Gekochtes muss hier aber zumindest mal probiert werden. Ich weiß aber aus meiner Kindheit, dass es schwieriger wird, je mehr Personen im Haushalt leben. Wir waren 4 Kinder und jedes mochte irgendwas nicht. Das wird schon irgendwann nervig. Meine Eltern haben das damals so gelöst, dass jedes Kind ein Gemüse nennen durfte, was es nicht essen wollte. Das musste dann auch nicht gegessen werden, von allem anderen mindestens eine kleine Portion. Wirklich optimal fand ich das damals nicht, aber doch schon eine Verbesserung.
    Hier muss auch keiner aufessen, das Essen beende ich nur, wenn absichtlich im/mit dem Essen gematscht wird. Allerdings würde ich dieses Konzept nochmal überdenken, wenn eines der Kinder wirklich nur noch ein paar wenige Lebensmittel akzeptieren würde.


    @ frasp: :Hm na ja, aber du bist reifer als damals, dein " typ" ja auch. vielleicht gibst du dem ganzen eine chance? letztlich weiß msn doch nie wie lange es hält. trefft ihr euch?


    Ja, wir treffen uns. Aber vermutlich erst im November. Vorher wird es schwierig, wegen Feierlichkeiten auf seiner und der Kombination aus Kids und Prüfungen auf meiner Seite. Aber wir treffen uns auf jeden Fall! Und solange bleibt uns das Telefon.

    bist du verliebt ohne die aussicht auf ein happy end oder könnte daraus sogar etwas werden? bei dingen die einem angst machen, hilft vermutlich nur das akzeptieren das es so ist.


    Mit Aussicht auf ein Happy End? Naja, zumindest mit Aussicht auf einen Versuch auf ein Happy End. Mir macht es Angst, weil er genau meinem Beuteschema entspricht, das ich vor meinem Ex in der Teenagerzeit hatte. Und da hatte ich eher kurze Beziehungen, die alle katastrophal in die Hose gingen. Allerdings war ich da auch 10 Jahre jünger. :rolleyes3:

    Die Kinder telefonieren mit dem Papa bzw. mit mir - nicht wir Eltern miteinander. Wir reden nur NACH den Gesprächen mit den Kindern miteinander unter 4 Augen, wenn es was zu besprechen gibt. Da die Kleine noch nicht ganz zwei ist und teilweise noch nonverbal kommuniziert und der Große teilweise noch vom Telefon wegläuft und der andere Elternteil ihn dann nicht mehr verstehen kann, ist der jeweils andere Elternteil dabei, damit ein sinnvolles Gespräch stattfinden kann. Die Kinder finden es gut, wenn sie abends noch dem anderen von ihrem Tag erzählen können. Ich weiß wirklich nicht, was daran schlecht sein soll.

    Das es schlecht ist, wenn Kinder zweisprachig aufwachsen ist wirklich Blödsinn. Ja, sie brauchen oftmals etwas länger, um die Wörter den einzelnen Sprachen zuordnen zu können, aber dafür haben sie dann zwei Muttersprachen. Das ist hier ja aber nicht gegeben. Er lässt sie Filme auf Englisch sehen - lasst ihn doch, schadet bestimmt nicht. ;-)
    Bei den Buchstaben bin ich bei denjenigen, die Wert darauf legen, dass die Buchstaben möglichst lautgetreu beigebracht werden (also "b", anstatt "be"). Das erleichtert es den Kindern wirklich in Bezug auf spätere Rechtschreibung. Zumal es ohnehin genug verschiedene Laute gibt, die mit dem gleichen Buchstaben symbolisiert werden.


    Kinder von Eltern, die selbst gerne lesen, interessieren sich in der Regel irgendwann für Buchstaben und wollen auch welche lernen. Das ist vollkommen normal und kein Zeichen für Hochbegabung. ;-) Selbstverständlich sollten Kinderfragen beantwortet und auf das momentane Interesse eingegangen werden. Damit werden wichtige Grundlagen gelegt. Richtiger Unterricht und "Du musst das jetzt aber lernen!" stehen natürlich auf einem anderen Blatt. ;-)
    Was Grobmotorik, Trockenwerden und sonstiges damit zu tun haben, erschließt sich mir nicht so ganz... Erinnert mich so ein bisschen an meine Oma, die auf die Nachricht, dass ich jetzt laufen könnte, als erstes gefragt hat, ob ich denn jetzt auch endlich einen Zahn bekommen hätte. (Antwort meines Vaters: "Brauchst du Zähne zum Laufen?")


    Bei meinem Söhnchen kommt es immer wieder mal, dass er sich für Buchstaben und Zahlen interessiert. Das hält dann ein paar Wochen, dann ist wieder was anderes dran. Ich bin da auch ziemlich zurückhaltend, lieber befriedige ich sein Lernbedürfnis mit Sachthemen.

    Sonne, ich glaube, da würde ich auch lieber schriftlich kommunizieren und mich nicht immer anpampen lassen.


    "Lieber XY,


    bei Kind steht folgende Behandlung an. Gemeinsam mit dem behandelnden Arzt habe ich mich dazu entschieden dieses und jenes machen zu lassen. Falls ich nicht bis zum xx.xx. etwas anderes von dir hören, setze ich dein Einverständnis vorraus. Bei Fragen kannst du dich gerne an den behandelnden Arzt (Dr. Superschlau, Arztstraße 13) oder an mich wenden.


    Viele Grüße,
    Sonne"
    Am besten mit Lesebestätigung verschicken. Nur mit dem Geld würde es dann etwas schwierig werden, aber du schriebst ja, dass du da ohnehin wenig optimistisch bist.

    Irgendwie beruhigt es mich, dass ihr auch keine gute Idee habt - auch wenn ich natürlich für DEN Supertipp sehr dankbar gewesen wäre. :lach Dennoch danke ich euch allen für eure Zeit und eure Worte.

    Billigend in Kauf genommen wäre dann wohl eher Todschlag, als Mord. Macht sein Verhalten aber auch nicht besser.


    Ich wünsche dir ganz viel Mut und Kraft für die nächsten Schritte.

    Ich versuche mal die gestellten Fragen zu beantworten...


    Doch, ich habe die Kids durchaus schon zum Papa gegeben, als ich krank war. Meiner Erfahrung nach kann man sich nämlich ohne Kinder (und unsere sind ja noch sehr klein) besser erholen und ist dann wieder einsatzfähig - und steckt nicht noch die Kinder an. Die haben davon nämlich nichts.


    Ich bin davon überzeugt, dass meine Kinder beide wissen, dass ich sie liebe und für sie da bin. Genauso wissen die Kinder, dass ich mich freue, wenn sie beim Papa eine schöne Zeit haben und wir immer gemeinsam überlegen, wie sie Zeit mit uns beiden verbringen können. TROTZDEM hat das den Großen sehr verunsichert. Und jetzt eben wieder. So sehr, dass er das von sich aus zur Sprache gebracht hat. Er ist 4,5 Jahre alt, ein Alter, in dem man einfach noch glaubt, was geliebte Erwachsenen einem sagen.


    Die Sache mit gleicher Münze zu vergelten fällt definitiv raus, auch in der Kommunikation mit dem Ex. Davon hat keiner was.


    Ich habe Ex nochmal gebeten, solche Dinge nicht zu sagen, bzw. besser darauf zu achten, wie er bestimmte Dinge den Kindern gegenüber formuliert. Er sagt, dass er sowas dem Söhnchen gegenüber niemals gesagt hätte und Söhnchen sich das nur ausgedacht hat. Tja, dann. Ehrlichkeit gehört nicht zu seinen Stärken und bei dem Vorfall mit "Deine Mama hat keinen Bock" hat er es auch abgestritten und dem Söhnchen in die Schuhe geschoben, bis ich ihm erzählte, dass die Nachbarin mich darauf angesprochen hatte...

    Obwohl das nicht meine Frage betrifft:
    Ihn die Kinder holen zu lassen war nicht optimal. Ja. Weiß ich selbst. Und wenn es zeitlich irgendwie hingehauen hätte, hätte ich sie auch geholt. Und zumindest haben sie so nicht die gleiche Toilette benutzt etc. Wenn ich krank bin - gerade mit Magen-Darm - wäre ich sehr froh, wenn ich mich nicht um die Kinder kümmern müsste. Und ja, ich kenne im Übrigen Familien, wo sich dann Großeltern, Tanten, Freunde um die Kinder kümmern.


    Wenn die Kinder krank sind, sind sie trotzdem beim Papa. Wobei wir uns das auch schon geteilt haben, wenn nur ein Kind krank war z.B., hat einer das kranke und einer das gesunde Kind gehabt. Wir unterscheiden da durchaus auch, was für eine Erkrankung vorliegt.


    Und wir haben KEIN Umgangsproblem. Er holt die Kinder regelmäßig, wir schieben Tage/Wochenenden in gegenseitiger Absprache hin und her, generell könnte er mehr Umgang haben (wenn er wollte). Er musste sich also nicht zusammenreißen um einen kostbaren Tag mit den Kindern verbringen zu können, sondern ein einfach "Ich bin krank, können wir das auf Tag X verschieben?" hätte es absolut getan. In der Hinsicht sind wir auch beide sehr zufrieden.


    Es geht mir wirklich NUR darum, wie ich ihm begreiflich machen kann, dass solche Sätze für die Kinder schlimm sind.