Beiträge von Frasp

    Essen kannst du ja vorkochen/vorbereiten, dann sollte das auch ein Schüler, oder dein Sohn selbst schaffen. Ich denke auch, dass ein größerer Schüler ein guter Plan wäre. Oder vielleicht auch die Mama eines Klassenkameraden? Ich hab für dieses Schuljahr z.B. mittwochs den Sohn einer Freundin alle 14 Tage, weil sie da arbeitet. Find ich sogar gut, da sind die Kids schön versorgt und ich kann besser wurschteln. Manchmal backen oder basteln wir auch was.

    Ich denke, dass Traumtänzerin da absolut richtig liegt. Du musst für dich eine Position finden, mit der du dich wohlfühlst und hinter der DU zu 100% stehen kannst. Ein Kind in dem Alter deines Sohnes braucht nicht mehr wirklich die Muttermilch, wohl aber die Nähe, Aufmerksamkeit, Körperkontakt,...
    Also würde ich überlegen, wie es für mich in Ordnung ist. Vielleicht sagst du ja auch: Stillen nachts an sich ist OK, aber höchstens 5 Minuten. Dann stellst du einen Wecker und wenn der klingelt ist Schluss und Kind muss mindestens X Minuten warten, bis es wieder ran darf. Vielleicht dann auf einer Uhr zeigen, dass es wieder darf, wenn der Zeiger an einer bestimmten Stelle ist? Kuscheln, Singen, Streicheln,... als Alternativen anbieten.
    Wenn du wirklich überhaupt nicht mehr stillen willst, dann hilft wohl nur da konsequent zu sein. Entweder wirklich das Kind zu den Großeltern geben, oder durchhalten. Vielleicht könnt ihr ja eine Abmachung treffen und er darf noch bis Nikolaus/Weihnachten/Sylvester/... stillen. Dann gibt es einen Ersatz (z.B. ein besonderes Kuscheltier) und dann gibt es statt Stillen nur noch Kuscheln. Mit Vorlaufzeit kannst du das Kind dann auch immer wieder darauf vorbereiten, dass es bald nicht mehr darf und erklären, was dafür dann gemacht wird, wenn es nachts wach wird.

    Kerlchen: Mama, ich liebe dich ganz doll.
    Ich: Oh, wie schön! Ich liebe dich auch ganz doll.
    Kerlchen: Ich liebe dich so doll, wie Gott uns liebt!
    Ich: Das ist aber wirklich sehr doll.
    Kerlchen: Ja, das ist wie bei einem Duplostein. Weil der nicht kaputt geht, geht auch Gott nie weg von uns.



    (Seine Interpretation der letzten Kinderkirche. Da sollten die Kinder ausprobieren, ob sie einen Duplostein kaputt machen können. Dessen Stabilität wurde dann mit der Zuverlässigkeit und Beständigkeit von Gottes Liebe gleichgesetzt.)

    :lach:lach Wundervoll!
    Aber du brauchst ganz eindeutig 2 Kinder. Bei uns ist das nämlich ganz einfach:
    Die Kleine (2 Jahre) will noch Hilfe beim Umziehen. Also muss sie sich entweder umziehen, wenn ich mir Zeit nehme, oder das alleine machen. Der Große (4,5 Jahre) muss umgezogen und auf Toilette gewesen sein, wenn ich der Kleinen die Gute-Nacht-Geschichte gelesen habe. Zähne putzen machen wir natürlich gemeinsam. Machen sie nicht ordentlich mit, müssen sie sich alleine umziehen (die Kleine) oder kriegen nur noch eine halbe Geschichte vorgelesen (der Große), weil Mama sich eben nicht unbegrenzt Zeit nimmt, wenn sie lieber Blödsinn machen. Argument ist da ganz einfach: Deine Zeit ist vorbei.
    Der Große geht wunderbarerweise gerne und unproblematisch ins Bett und schläft nach maximal 2 Minuten wie ein Stein. Die Kleine ist da etwas kniffliger. Mit ihr hab ich jetzt den Deal, dass ich alle Türen offen lasse, so das sie noch bei der Geschichte vom Großen zuhören kann. Ich muss also mindestens 15 Minuten und relativ laut vorlesen, denn dann ist sie im halbdunklen Schlafzimmer in 95% aller Fälle eingeschlafen. Ansonsten ist sie auch so ne Kandidatin für nochmal Wasser, Kuscheltier, Schnuller, anderes Kuscheltier, lieber den blauen Schnuller, andere Decke,... :rolleyes3: Wie du siehst - es könnte so einfach sein, wenn du nur 2 Kinder hättest. :D

    An die weibliche Fraktion hier: Merkt ihr eigentlich auch so heftig euren Zyklus in Bezug auf den nicht vorhandenen Partner? Während meiner Tage hätte ich am liebsten einen, der mich ein bisschen betüddelt und im Arm hält und zum Kuscheln und Partnerkrams machen. Wenn die vorbei sind, vermiss ich einen Mann in meinem Leben garnicht so sehr. Bis kurz vor dem Eisprung. :D Da vermisse ich dann besonders den MANN sehr, falls ihr versteht, was ich meine. :D Wenn der vorbei ist, ist wieder eine Phase, in der ich eigentlich soweit ganz zufrieden bin. Bis kurz vor meiner Regel, an denen mich schon der Gedanke an einen Mann nervt, der dann auch noch will, dass ich meinen Tag anders plane und Zeit braucht und so weiter... :lach Ich bin wirklich schrecklich hormonig.

    Papa-Wochenende und gleichzeitig singt der Kindergarten auf dem Weihnachtsmarkt. Das Kerlchen ist ein begeisterter Sänger. Aber der Papa findet es schon ganz schön heftig, dass er mit den Kindern da hin soll. Kann ich verstehen. Sind ja auch immerhin 500m von seiner Wohnung, also eine fast unüberwindbare Distanz. :ohnmacht: Hab das Kerlchen instruiert, dass wenn er da singen will, muss er den Papa ordentlich nerven. :D

    Der erste Weg geht immer zum Lehrer. Sollte das nichts bringen, sei es eine Änderung oder eine nachvollziehbare Erklärung (wie z.B. das schon genannte andere Zeitempfinden), dann geht der Weg zur Schulleitung.


    Wichtig wäre mir, dass ich meinem Kind signalisiere, dass ich das Problem ernst nehme und mich darum kümmere. Vielleicht hat das Kind ja auch Ideen oder Wünsche, wie man das Problem lösen kann? Vielleicht gibt es auch ein Kind (z.B. eine Freundin), das es nicht schlimm findet, wenn die Banknachbarin zappelt?

    Gtom, ich glaube nicht, dass hier die meisten am liebsten AE sind und das Modell Familie grundsätzlich ablehnen. Was - nach meiner Lesart - den Usern hier aufstößt sind zwei Dinge:
    Zum einen dein Rollenverständnis von Männern und Frauen und zum anderen die extreme Gewichtung der Familie für die Entwicklung von Kindern, gerade in Bezug auf Interessen.


    Zum ersten kann ich nur sagen:
    Studien belegen, dass der größte Teil des "geschlechtsspezifischen" Verhaltens antrainiert wird. Und zwar von Tag 1 an. Selbst bei Babys weichen die Beschreibungen, die Eltern für ihre Kinder wählen schon von einander ab. Mädchen werden eher als zerbrechlich, niedlich, schön beschrieben, als Jungs. Diese werden dafür als groß, aufmerksam oder "ganz der Papa" beschrieben. Gleiches gilt dann übrigens im Kindergarten, wo Mädchen viel häufiger dazu angehalten werden anderen Kindern zu helfen, Jungs dafür aufhören sollen zu weinen. In der Schule schneiden Mädchen statistisch gesehen in Mathetests deutlich besser ab, wenn man ihnen sagt, dass in diesem speziellen Test Mädchen besser abschneiden, als Jungs. Ansonsten liegen ihre Leistungen durchschnittlich unter denen der Jungs. Und in der Rechtschreibung hat sich gezeigt, dass Jungs typischen "Jungenwörter" richtiger schreiben, als "Mädchenwörter". Da nach deiner eigenen Theorie die Erfahrungen (positiver wie negativer Art) unser Verhalten und unsere Vorlieben prägen, sollte sich dir ja schnell erschließen, welche Auswirkungen so etwas auf Kinder hat. Wenn dir von klein auf von der Gesellschaft gesagt wird, dass du als Junge in Mathe nicht so gut bist und verstärkt wird, dass du dich um andere kümmern solltest und sämtliche risikoreichen Aktivitäten negativ belegt werden - was glaubst du, wie gut du in Mathe bist, was du für einen Beruf wählst und woe risikofreudig du wirst?
    Es gibt genug Gegenbeispiele zu den typischen Rollenbildern und es werden immer mehr.
    (Quellen: Meine Schwester macht gerade ihren Doktor in feministischer Psychologie und ich studiere Lehramt Sonderpädagogik, wo man sich unter anderem mit der Tatsache befasst, dass auf Förderschulen überdurchschnittlich viele Jungs sind und woran das wohl liegen könnte.)


    Zum zweiten:
    Für die Interessensbildung würde ich Kinder so betrachten, als wären es ganz normale Menschen. Verrückte Theorie, ich weiß. Aber wie jeder andere Mensch, haben Kinder nicht nur ihre Eltern, sondern auch weiterläufigere Familie, Freunde und "Kollegen" (= Kinder in Kindergarten und Schule). Außerdem sehen sie Plakate, lesen Bücher, sehen Filme,... Von all diesen Seiten werden Ideen, Interessen, Hobbys, etc an sie heran getragen. Sie sind also in keiner Weise darauf angewiesen, dass unbedingt von ihren beiden Elternteilen unterschiedliche Interessen an sie herangetragen werden. Die finden schon "ihres". Die einzige Vorraussetzung ist, dass Eltern die Kinder dann unterstützen und ausprobieren lassen. Und das kann man alleine in etwa gleich gut, wie zu zweit.

    Mir geht es zur Zeit nicht so gut. Zuerst die beiden Examensprüfungen mit nur 1 Woche Abstand dazwischen. Und dann hatte ich mich auf 2 Tage gefreut, an denen ich zumindest vormittags NICHTS tun wollte. Leider war dann meine Kleine krank. Und wenn die krank ist, quengelt sie in einer Tour und will dauerhaften Körperkontakt. Und damit meine ich: Von 6 Uhr früh, bis 23 Uhr am Abend und nachts dann in meinem Bett Händchen halten. Nachdem sie dann Di-Do krank war, war sie immerhin Fr und Sa fit - nur um dann am Sonntag wieder krank zu werden. Und dann bis Mittwoch. Wieder gleiches Spiel.
    Meine Nerven sind am Ende, meine körperlichen Kräfte auch. Ich hab wieder überall Schmerzen und komme nicht vernünftig zur Ruhe. Meine Konzentration geht gegen 0 und ich bin sooo müde. Muss mich für alles aufraffen und zwingen... Und ich fühle mich, als würde ich auf der Stelle treten. Erschreckenderweise kann ich mich überhaupt nicht darüber freuen, dass ich meine Prüfungen beide bestanden habe.
    Menschen empfinde ich als wahnsinnig anstrengend, gleichzeitig sehne ich mich nach einem Mann an meiner Seite. Nicht als Entlastung oder Hilfe, sondern einfach für mich. Irgendjemanden, dem ICH wichtig bin.
    Hoffentlich rappel ich mich bald wieder, denn im Moment finde ich mich selbst sehr erschreckend.

    Laut meiner Schwester ist es vollkommen normal, dass Kinder mit 4 nur einen wirklichen Freund haben, weil es da eben erst so richtig mit den Freundschaften. Meiner hat auch "nur" 2 Kinder, die ich wirklich als Freunde bezeichnen würde, aber einen ganzen Stapel, mit denen er im Kindergarten spielt. Mit dem einen Mädel will er sich immer außerhalb treffen - im Kindergarten spielen sie NIE zusammen, obwohl sie in die gleiche Gruppe gehen. Mit einem Jungen spielt er im Kindergarten immer, aber sonst getroffen haben wir uns noch nicht.
    Diese Fixierung auf ein - meist älteres Kind - kenne ich hier auch. Da wird dann auch viel Blödsinn gemacht, weil "der XY hat aber gesagt, dass ich das so machen soll". Oder das Lieblingsshirt ist auf einmal hässlich, weil XY das hässlich findet. :rolleyes3::radab
    Alles, was du beschreibst, finde ich ziemlich normal. Im Moment ist es natürlich sehr traurig für ihn.
    Was du tun kannst:
    Versuche, für den Nachmittag oder auch mal am Wochenende Treffen mit anderen Kindern zu organisieren. Ich lass mir da immer irgendwas einfallen und mittlerweile sind unsere Einladungen für Wochenendunternehmungen recht beliebt. :lach Muss nix Großes sein, was basteln oder backen reicht den Kids da vollkommen. Und anschließend spielen die dann noch vollkommen zufrieden im Kinderzimmer. :love:
    Außerdem könntest du die Erzieherinnen ansprechen. Vielleicht fällt denen noch was ein. Bei uns sind die da durchaus kreativ oder können dir Tips geben, mit welchen Kindern es ansonsten gut klappt. ;-)

    Zuerst mal: Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn man nur wenige Freunde hat. Ich gehöre zu den Menschen, die mit wenigen Freunden absolut zufrieden sind und mit zu vielen Kontakten auch überfordert.


    Trotzdem ist es natürlich blöd, wenn dein Söhnchen so traurig ist. In dem Alter sind Freundschaften oft noch sehr fließend. Mein Söhnchen war auch oft schon sehr traurig, weil Freund X ihm gesagt, hat, dass er nicht mehr sein Freund ist und lieber mit anderen Kindern spielt. Gleichzeitig erzählt meiner, dass er nicht mehr der Freund von Freund Y ist, weil "irgendein blödsinniger Grund" - das hält dann ein paar Tage an und dann ist wieder gut. Er orieniert sich auch sehr an eher älteren Kindern und hatte jetzt echte Probleme, als die ehemaligen Vorschulkinder in die Schule kamen - in seiner Gruppe gibt es nämlich dieses Jahr nur noch 2 Vorschulkinder. Laut meiner Schwester (Erzieherin) ist das ziemlich normal, dass sich die Kids bevorzugt an die "Großen" hängen.
    Gibt es die Möglichkeit, dass ihr euch mal am Nachmittag mit seinem Freund trefft? Da ist dann die Spielsituation eine ganz andere.

    Ich habe ja einen Hund und liebe ihn wirklich sehr. Da meiner nun schon alt ist, hab ich mir schon Gedanken gemacht, ob ich nach seinem Tod wieder einen haben möchte. Die Punkte, die FÜR MICH am stärksten dagegen sprechen sind:
    - Mehrmals am Tag Spaziergänge, davon einer am Morgen. Bevor man zur Arbeit geht und die Kids in den Kindergarten bzw. in deinem Fall in die Schule. Das bedeutet, dass man noch früher aufstehen muss. Auch am Wochenende. Auch bei Schnee und Regen. Das bedeutet auch, dass man nicht einfach mal spontan über Nacht irgendwo bleiben kann.
    - Urlaube werden deutlich komplizierter. Entweder man braucht einen Hundesitter oder man muss ihn mitnehmen. Wenn man den Hund mitnimmt, schränkt das evtl. die Ausflugsmöglichkeiten ein. Nicht überall sind Hunde erlaubt und nicht jeder Hund macht alles mit! Und das ist auch nicht nur Erziehungssache, sondern auch vom Temperament abhängig.
    - Die Kosten sollte man nicht unterschätzen. Ein gutes Futter kostet mehr, spart dafür vermutlich Tierarztkosten. Aber dennoch: Je älter der Hund wird, desto größer sind die Wahrscheinlichkeiten für regelmäßige Tierarztbesuche. Wir bezahlen derzeit z.B. ~120 Euro/Monat für die Tabletten, die er regelmäßig nehmen muss. Und das bei einem Hund, der den größten Teil seines Lebens kerngesund war!


    Das KO-Kriterium ist in meinem Fall der morgendliche Spaziergang. Wobei das natürlich mit größeren Kindern weniger stressig ist und ich kenne auch Menschen, die lassen ihren Hund morgens nur in den Garten (muss man halt wissen, ob einem das zusagt).


    Deine Kinder sind ja nun schon größer. Sie können schon ordenlich mithelfen. Wir hatten in dem Alter auch schon Tiere und haben uns immer vernünftig gekümmert. Grundsätzlich halte ich es also für realistisch, dass sich Kinder kümmern, aber für unrealistisch, dass sie das immer mit voller Begeisterung und ohne Erinnerung tun werden. ;-)


    Und zum Schluss möchte ich noch einen Lanze für Tierheimhunde brechen. Meiner ist auch aus dem Tierheim und ein ganz wundervolles Tier. Ja, am Anfang hatten wir es nicht leicht, weil er vieles noch lernen musste. Aber anderes konnte er dafür schon, z.B. war er stubenrein. Außerdem lassen sich schon bessere Aussagen zum Temperament des Hundes treffen, als bei einem Welpen. Gerade ältere Hunde sind oft wahre Goldschätze.
    Der wichtigste Punkt beim Hundekauf sollte aber immer die Überlegung sein, was man sich von dem Hund erwartet. Will man einen aktiven Hund der mit einem auf lange Wanderungen geht? Soll er gerne Kunststücke lernen? Soll er sehr verspielt sein? Groß oder klein? Habe ich Zeit für aufwendige Fellpflege? Oder habe ich die Motivation für ein aufwendiges Anti-Jagd-Training? Wenn solche Fragen ernsthaft und ehrlich beantwortet, dann bleiben einem so manche Enttäuschungen erspart.
    (Spricht jemand, dessen Husky-Windhund-Mix "seltsamerweise" praktisch kein Interesse an Ballspielen und Kunststücken hat, dafür aber gerne Hetzspielchen mag und früher auch mit Tagestouren nur schwer an die Grenzen der Belastbarkeit zu bringen war. :lach )

    Ich finde auch: Babywäsche bügeln ist absolut überflüssig. Kann man machen, wenn man das unbedingt will und die Zeit hat. Aber da würde (und hab) ich anfangen zeit zu sparen. ;)
    Nach 3 Wochen läuft natürlich noch nicht alles rund. Aber das wird jetzt von Woche zu Woche besser. Du findest einen neuen Rhythmus und deine Mama wird ja auch wieder gesund. Natürlich ist es schade, wenn sie ihr Enkelchen in der Zeit nicht so häufig sehen kann, aber vielleicht würde dir eine kleine Pause, ein Tag nur für dich und Baby ganz gut tun.
    Umstellungen sind immer hart. Mir graut es schon davor, wenn ich nächstes Jahr fertig bin mit meinem Studium und anfangen werde zu arbeiten. Aber das schöne an Umstellungen ist: Sie sind endlich. Und danach ist es "nur noch" der ganz normale Alltag. Der ist sicherlich auch oft stressig und hat heftige Zeiten, aber in der Regel packt man den ja ganz gut.

    Mein "Mann von nebenan" ist definitiv mehrere Jahrzehnte zu alt für mich. Egal, welcher Nachbar. :lach


    Ich hab meine Typi eben geschrieben, dass nix aus uns werden wird. Bei dem piepts wohl. Nachdem ich ihm gesagt habe, dass ich am Montag nicht kommen werde, weil mein Ex arbeiten muss und ich die Kinder habe... Stellt er ohne das vorher mit mir zu besprechen einen Plan auf, wie er am Montag zu mir kommt, inkl. Leute organisiert, die ihn herfahren etc. :nanana:radab