Beiträge von Nimak

    Kind befindet sich in Therapie, KV hat einige Jahre richtig Gas gegeben, was die Abwertung(NPS), gaslighting etc. angeht. Es gibt nichts, was er nicht mit Kind besprach und immernoch bespricht. Er hat zwischen mir und dem Kind gespalten, sodass Kind irgendwann anfing seinen Namen mit dem Namen des KV zu nennen. Aus dem ganzen hat sich eine fette Angststörung entwickelt. Das ist das, was ich derzeit vom Therapeuten weiß. Wir sind erst seit Sommer dort.

    Ich hoffe irgendwann, spätestens vor dem Gerichtstermin eine Aussage vom Therapeuten zu bekommen.

    Aber es besteht ebend auch die Befürchtung, dass das JA dieses Geschehen als unwichtig abtut und seinem Ansinnen den Umgang zu öffnen folgt. Tatsächlich habe ich dem nur mit einer Anzeige die Möglichkeit so zu begegnen, das es vor Gericht nicht ignoriert werden kann und darf.

    Es besteht ja Kontakt über Handy. Ich denke, soetwas kann man schlecht bei einem 11 jährigen Kind kappen, wenn Kind das so möchte. Die Schwierigkeit ist, das KV Kind sagt, das er nicht krank ist, sondern die Mutter, also ich. Kind altersgerecht die Krankheit zu erklären funktioniert gerade nicht, weil Kind z. Z. nicht darüber reden möchte und Wut in sich trägt, warum ausgerechnet er so einen Idioten als Vater hat. O-Ton.

    Danke euch, mein Ziel muss sein, Kind so gut wie möglich vor Instrumentalisierung, Alkoholfahrten &Co zu schützen. Ich denke auch, das JA diesen Vorfall gerne unter den Tisch fallen lassen würde. Passt ja nicht zu ihrem Statement, welches sie dem Gericht zukommen lassen würde. Das Geschehen ansich zeigt, das KV unverantwortlich handelt. Ich dem Geschehen anders nicht die Bedeutung zukommen lassen, die es braucht um vor Gericht beachtet zu werden. Bleibt dann nur wieder zu schauen, wieviel Kind von dieser Schlammschlacht abbekommt.😢

    Der Vater argumentiert bei Unterhaltsgeschichten mittlerweile mit seelischer Störung, VERHALTENSSTÖRUNGEN und Alkoholabhängigkeit. NPS und Bipolarität sind 2 Verhaltensstörungen. Ich gehe davon aus, das diese nicht alleine bleiben durch die fehlende Krankheitseinsicht.

    In der Regel reagiere ich nicht auf das Verhalten von KV um Kind aus dem Loyalitätskonflikt zu halten. Funktioniert nur soweit, als das KV sich dann genötigt fühlt nachzulegen um eine Reaktion von mir zu bekommen.

    Ich kann den KV nicht ändern und es wird vermutlich auch nicht besser mit den Jahren. Was ich aber steuern kann ist mein Verhalten, auch wenn ich zum zweiten mal mit dem SA vom Jugendamt ins Klo gegriffen habe. Ich weiß das es auch gute in diesem Job gibt. 😉


    So nun habe ich auch nachgeschaut. Es gibt eine Abänderung vom Beschluss beginnend am 31.3.2020. Darin steht, das der Umgang auf 2 Nachmittage auf jeweils 2 bzw. 4 Stunden betreut stattfinden soll. Dies könnte kein Träger in der Region leisten und so wurde der Umgang an einem Nachmittag auf 3 Stunden begrenzt. Gelegentlich erweitert, wenn es vom Träger geleistet werden konnte. Jugendamt möchte den Umgang wieder öffnen, weil nichts passiert ist.

    overtherainbow deshalb meine Bitte an euch nach eurer Meinung. Mir ist die Gradwanderung bewusst. Bisher hatte ich mich gegen die Anzeige entschieden, um Kind nicht noch weiter emotional zu belasten. Dem Jugenamt teilte ich das Geschehen mit, mit der Bitte dies unserer Akte hinzuzufügen. Zurück kam der 3Zeiler, dass dies automatisch geschehe. Daher gehe ich nicht davon aus, das das JA die Brisanz der Situation bewusst ist.

    Ich werde später nochmal in das Urteil schauen, ob es da konkretere Aussagen zum Umgang gibt.


    Übrigens hat der KV eigentlich alles falsch gemacht, da ich das alleinige Sorgerecht habe. Er ist nicht abholberechtigt, hat BU und hat mich übrigens bis heute darüber nicht in Kenntnis gesetzt. Er hat Kind Abends über Handy gefragt, ob es noch Ärger gab...

    Das Gerichtsurteil ist insofern ziemlich klar. Es gab eine Alkoholfahrt, die laut KV von mir verhindert hätte werden müssen, indem ich ihm die Autoschlüssel hätte abnehmen müssen, als er Kind nach Umgang nach Hause brachte. Schuldzuweisung, keine Krankheitseinsicht etc.

    Aufgrund dieses Verhaltens ist das Kindeswohl nicht gesichert und lässt nur einen begleiteten Umgang zu. So fast der Wortlaut.

    Das ist die Frage, die mich umtreibt.

    Nein, er darf ohne mein Einverständnis bei alleinigem Sorgerrecht Kind nicht abholen. BU beinhaltet ja, das es kein Umgang ohne Begleitung gibt. Da ist es egal, was das Kind in dem Moment möchte. Es ist denke ich eine rechtliche Sache.


    Volleybap das ist die Baustelle, die ich nicht noch größer werden lassen möchte, durch eine Handlung, die ich durch eine Nichtanzeige schmälern kann. Ansonsten sehe ich es genau wie du. Ich werde wohl nicht umhin kommen, meinen Anwalt zu befragen.

    Das Verhältnis zwischen mir und der SA war vom ersten Telefonat an schwierig. Ich arbeite im sozialen Bereich und hatte im ersten Gespräch schon die Aussage, das wenn SA ein Gesprächstermin anberaumt, ich mich mit meiner Arbeitszeit zu fügen hätte. SA ist im Jugendamt neu angefangen, als unser Fall ihr übertragen wurde. Ich habe nach etwas Recherche um einen SA-Wechsel gebeten, da unsere SA in einem Klosterbei einem Selbsterleuchteten Om wohnt und diese Vereinigung auf der Liste des BA für Sekten und Psychogruppen steht. Diese bewirbt sie auch öffentlich in den sozialen Medien. Versteht mich nicht falsch, ich gestehe jedem seine Religionsfreiheit...aber da steht etwas zwischen uns...

    Fakt ist doch aber, das KV sich strafbar gemacht hat oder sehe ich das falsch?

    Ich habe mich mit der Anzeige zurückgehalten, um Kind nicht zu belasten, das Mutter den Vater angezeigt hat. Klar, schlecht reden tut er so oder so über mich. Laut ihm bin ich an seiner Erkrankung schuld.

    Genau, der BU ist wegen Trunkenheitsfahrt mit Kind und der Krankheitsuneinsichtigkeit. Die Diagnosen liegen durch das Familiengutachten von seinem Psychater vor.

    Das Jugendamt sagt, Kind wünscht mehr Umgang als BU, und im BU ist nichts weiter passiert, also könnte man das doch erweitern. Ich habe darauf auf das Urteil verwiesen und nun ist das Jugendamt nicht gut auf mich zu sprechen.

    In meinen Augen ist nur der BU vertretbar.

    KV ist im Übrigen Anfang September erneut ohne Führerschein von der Polizei angehalten worden.

    Otterson Kind hat die Telefonnummer rausgerückt. Ja, ich finde es auch krass, da KV einige Suizidversuche (Tabletten und Alkohol) in den letzten Jahren hinter sich hat und ich schon seit Jahren der Ansicht bin, das KV auch zu einem erweiterten Suizid in der Lage ist. Mit der Schule habe ich gesprochen. Ich brauche die an meiner Seite. Denke, das wird der Sekretärin nicht nochmal passieren.


    Aber genau das ist meine Frage. Muss ich es mit einer Anzeige aktenkundig machen, um Aufmerksamkeit zu erregen?

    Das Kind hat den KV einige Wochen nicht gesehen. Den Rest kann ich nur mutmaßen aus den Aussagen vom Kind und SSA. Kind wurde auf Papa angesprochen und das er Sehnsucht nach ihm hat. Ihn gerne wiedersehen würde. Da kommt dann 1 zum anderen. Wie gesagt, ich kann Kind verstehen, handelte nur bedürfnisorientiert. Allerdings ist es Aufgabe der Erwachsenen die Rahmenbedingungen im Auge zu behalten.

    Der Grund für den BU ist die fehlende Krankheitseinsicht des KV. Fahren mit Kind unter Alkoholeinfluss(2,4 pro mille) Alkoholabhängigkeit, bipolar-affektive Störung, NPS...

    Laut meiner Info ist seit dem Beginn des BU weder eine Therapie noch irgendetwas angefangen, abgeschlossen worden, was den BU in meinen Augen nicht mehr rechtfertigen würde.

    Das Kind hat der Sekretärin die Telefonnummer gegeben. Kind ist 11 Jahre 5. Klasse.

    Die Sekretärin hat sich mehrfach bei mir entschuldigt. Rechtlich gesehen war es ein Fehler. Sollte soetwas in einer Krise vom KV passieren wird es haarig.

    Wir haben laut Gerichtsbeschluss den begleiteten Umgang, der derzeit nicht stattfindet, da das Jugendamt laut letzter Zusammenkunft eine neue Begleitung (Erziehungsbestand) sucht. Allerdings habe ich zwischenzeitlich hierfür vom Jugendamt die Einstellung/Kündigung meines Antrages erhalten. Ich gehe davon aus, dass das Jugendamt nun eine Empfehlung ans Gericht schreibt.

    Nun mein Anliegen. Umgang fand nun das letzte mal Anfang Oktober statt. Am 1.12. hatte Kind einen Termin in der ersten Stunde bei der Schulsozialarbeit. Blöderweise kennt der gute Mann unsere Geschichte nicht und Kind kam der ganze Sud seines Loyalitätskonfliktes hoch. In der 4. Stunde ging Kind ins Sekretariat und Kind liess sich auf Wunsch vom Papa abholen. Da alleiniges Sorgerecht und BU hat dieser nicht das Recht Kind abzuholen. Steht in der Schule auch nicht auf der Liste der Abholberechtigten. Ich kann es nachvollziehen, das Kind in dem Moment zu Papa wollte. Allerdings hat weder der KV, noch Schule oder Kind mich von dem Vorgehen in Kenntnis gesetzt. Ich habe es nachmittags vom Kind zu Hause erfahren, als ich von der Arbeit kam. Vom KV kam zu dem Tag bis heute kein Kommentar an mich.

    Grundsätzlich denke ich, ich müsste das Vorgehen vom KV zur Anzeige bringen, da ich aber weiß, das KV im selben Atemzug zum Kind sagen würde, deine Mutter hat mich angezeigt weil ich dich abgeholt habe, fand ich die Anzeige kontraproduktiv. Also, runter geschluckt, mit Kind und Schule gesprochen und schriftlich in der Schule Klarheit geschaffen.

    Ich gehe davon aus, das demnächst zum Umgang eine Verhandlung anstehen wird. Nun meine Frage an euch, reicht es, den Sachverhalt vor Gericht zu schildern, oder sollte ich die Anzeige erstatten um den "Ernst der Lage" klar zu formulieren?

    Das Jugendamt habe ich angeschrieben, die SA sah sich aber nicht zuständig, dieses Verhalten beim KV anzusprechen.

    Das verstehe ich. Aber wenn das UE in einer Krise steckt und dadurch Selbst-, fremdgefährdend ist? Ich mach mir weniger Gedanken um den Reifen als um unseren Sohn, den er bei der Schule oder im privaten Bereich abgreifen kann. Mit ner NPS und Alkohol im Blut dann nicht so schick.


    Ja ich weiß man kann sich nicht gegen alles versichern. Die Gedanken kreisen trotzdem und bevor ich unser Kind mit meinen Gefühlen belaste, versuche ich hier kompetente Rückmeldung zu bekommen, damit präfrontale cortex wieder zur Ruhe kommt. 🙃

    Hallo Volleybap, danke für deine Rückmeldung. So war auch mein Gedanke. Ich war gerade nochmal schauen. Der Reifen ist nun platt. Wäre es zur anderen Zeit als dem Zeitraum passiert als KV in der Nähe des Fahrzeuges war, wäre der Verlauf des Luftabgangs im Reifen anders verlaufen. Da KV aus dem KFZ Bereich kommt mag ich kaum an einen Zufall glauben. Außerdem hat er in der Vergangenheit in Krisen schon andere Autos bearbeitet. Aber ne Zeugen hab ich nicht. Ich könnte Kind noch detaillierter ausfragen. Dies möchte ich verhindern, da er schon genug belastet ist und ich eh den Schaden selber tragen muss.


    Meint ihr ich sollte, wenn sich eine Manipulation bestätigt, das Jugendamt informieren? Ich kann es ihm ja nicht nachweisen.

    Grüßt euch. Ich benötige heute wieder etwas Denkhilfe. Da es infolge dieses Treads passierte hielt ich es für sinnvoll meine Frage hier zu stellen um den Zusammenhang zu verstehen.

    Es gab in der letzten Woche ein Termin im Jugendamt mit KV Träger und Jugendamt. Im Vorab bat ich die SA des JA schriftlicv darum, sich an den rechtskräftigen Beschluss des Gerichts zu halten und setzte diese Mail in C.C. zu ihrem Chef. Es war mir klar, das diese Handlung für Unmut sorgen würde. Da Kind den Erziehungsbeistand nach dem Kennenlernen ablehnt und JA AB nun ersteinmal Urlaub hat, findet die kommenden 2 Wochen kein Umgang statt.

    Nun ist heute folgendes passiert. Wir wohnen im Dorf gegenüber des Sportplatzes. Auf dem Parkplatz des Sportplatzes steht seit 3 Wochen mein abgemeldetes Wohnmobil. Kind ging 8 Uhr zum Sportplatz zum Fussballspiel. Zwischen 8 und 8.30 Uhr muss KV dort erschienen sein. Als ich 8.35 Uhr zum Sportplatz ging musste ich am Womo vorbei und sah das ein Reifen Luft verlor. Wusste zu dem Zeitpunkt nicht das KV dort war. Nach dem Spiel schaute ich nochmal nach dem Reifen und sah das der Reifen weiter Luft verlor. Beim Mittag erzählte Kind das KV auf dem Sportplatz war. Nun ist der Reifen fast platt. Höre ich die Flöhe husten? Vor einigen Wochen ist KV erneut von der Polizei ohne Führerschein erwischt worden und er machte mich dafür verantwortlich. Zumindest sagte er dies vor einer Woche unserem Sohn im Umgang.

    Wie kann ich unseren Sohn und mich effektiv schützen? Hat jemand Erfahrungen?