overtherainbow overtin der Regel ist es so, jedoch musste ich über Jahre die qualvolle Erfahrung machen, das dieser Art von Aussagen wenig bis kaum Gewicht vor Gericht gegeben wird. Ich habe z.B. mehrfach nach Umgängen Alkoholgeruch wahrgenommen, Polizei gerufen damit es aktenkundig gemacht wird. KV hat den Test verweigert oder sich im Haus versteckt und so stand oftmals Aussage gegen Aussage. Ich wurde als histerische Mutter betitelt, die dem tollen Vater immer ans Bein pinkeln wollte. Die Kehrtwende kam dann mit dem Gutachten. Ein betretenes Schweigen und der magere Versuch, das Gesicht nicht zu verlieren...
Ich habe den Sozialarbeiter damals nicht zur Verantwortung gezogen und meine Energie in Kind und meine Genesung und Zukunft gesteckt. Er hatte sich während der Betreuung mit KV angefreundet und Infos von mir an KV weitergegeben. An einen Menschen mit NPS. Umso lächerlicher machte er sich im Gutachten als er die Empfehlung dafür gab, das Kind zu dem Vater in den Haushalt wechseln sollte, da er dort bestens aufgehoben sein. Natürlich war die Alkoholfahrt mit 2,4 pro Mille nur ein Ausrutscher...
Warum ich das hier schreibe? Um zu sensibilisieren...
Die Kollegin des SA arbeitete damals mit mir und sagte zu mir ich sollte jede Verläumdung des KV zur Anzeige bringen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Sie sowie der SA waren Gründungsmitglieder des Vereins, der sich mit Prominenz gerne ablichten lässt. Meine SA hat damals wegen uns den Verein verlassen. Es wäre ein mega Fest gewesen, wenn das an die Presse geraten wäre...nur meinem Kind hätte es nichts geholfen...
Ich werde die Anzeige machen, gleichzeitig aber mit Kind und Psychotherapeut ins Gespräch gehen, das das Verhalten von KV krankheitsbedingt nicht in Ordnung war. Ich muss mir da noch etwas zurechtlegen. Ich vertraue dem JA leider nicht und gehe kein Risiko mehr ein. Habt ein paar entspannte Weihnachtstage.