Beiträge von NiKiBePaXx

    Uff, so viel zu lesen..
    erst mal Danke an Euch fürs Antworten.



    tegami: nein, es gibt nur einen Papa. Wie kommst du auf einen zweiten?


    Zwergenmama2: Ähnliches kenne ich genauso... beim Papa "ist er nie so", von andern höre ich nur Gutes über ihn (Schule, Freunde), aber zuhause lässt er "die Sau raus". Das dann noch aufs Brot geschmiert zu kriegen, kratzt ganz schön.


    Grundsätzlich: ich halte die Pubertät bei einem 7-jährigen auch für SEEHR früh, andererseits hab ich auch relativ früh angefangen. Das KÖNNTE sein- es könnte aber auch was ganz Anderes sein. Hinzu kommt, dass bei meiner Nichte ähnliche Probleme auftreten. Das hat mich dazu gebracht, direkt einen Therapeuten zu suchen- bei ihr eskaliert das Ganze so heftig, wie ich es bei meinem Sohn nicht erst kommen lassen will. Auf die Kirche bin ich ehrlich gesagt gar nicht gekommen. Und das JA wollte ich da nicht drinhaben- was könnten die auch tun?


    Zu meiner Reaktion (ich bin mir grad unsicher, ob die Frage nicht doch eher an Zwergenmama gerichtet war, aber ich antworte trotzdem): ich versuche bislang, so früh wie möglich die Situation zu beenden. Warte ich zu lange (also manchmal nur Sekundenbruchteile), läuft das oft völlig aus dem Ruder, d.h. mindestens ein Kind heult aufgrund der körperlichen Übergriffe; und Sohn und ich schreien uns gegenseitig an, weil jeder versucht, die Oberhand zu gewinnen.
    Situation beenden heißt dann z.B., Sohn aus dem Zimmer zu befördern, ihn notfalls festhalten (damit er nicht auf die Kleinen losgeht), nach dem Runterkommen mit ihm reden.


    Ich versuch, jedem Kind zumindest ein bisschen Einzelzeit zu ermöglichen und was Besonderes zu machen... Mutter-Kind-Tag, Essen aussuchen/ zubereiten, Abendprogramm etc. Und da mach ich auch ganz deutlich: wer schreit und haut, muss warten. Vielleicht ist das genau das Problem, ich weiß es einfach nicht. :S

    N' Abend,


    ich hoffe, ihr könnt mir bzw. meinem Möchtegerngroßen weiterhelfen.


    Ich beobachte in den letzten Monaten immer wieder, dass er bei Anlässen ausflippt, die ich nicht mal als solche wahrnehme. Er schreit "aus heiterem Himmel" seine Geschwister, seinen Papa und mich an (je nachdem, wer aus seiner Sicht der "Böse" ist) und geht in der letzten Zeit auch ins Körperliche über, heißt er schlägt / tritt / schubst. Typische Situationen gibts eigentlich nicht, nur den gemeinsamen Nenner, dass etwas nicht so ist, wie er es gerne hätte. Beispiele: sein Bruder zerlegt versehentlich das Duplo- Bauwerk--> zack, wird der Kleine umgeschubst und angeschrien; seine kleine Schwester guckt beim Essen ungefähr in seine Richtung und er springt fast quer über den Tisch mit dem Kampfschrei "Was glotzt du mich so an?"
    Ich weiß nicht, wo diese Wut herkommt, wie ich damit umgehen soll. Mein Ex hält das nur für eine Phase, eine Reaktion auf die Trennung. Ich erlaube mir den Luxus eine andere Meinung bzw. Befürchtung zu haben; meine Angst ist tatsächlich, dass der Große nen "echten Knacks" hat, psychisch krank ist bzw. ich was falsch mache. Denn in der Schule oder bei Freunden gibt es keine Probleme- bisher zumindest, ich hab keine Ahnung, warum er nur zuhause so ausrastet. Termine bei Fachleuten sind auch eher überschaubar- ich versuche seit 2 Monaten, einen Termin zu bekommen; aber entweder sind die jeweiligen Therapeuten voll belegt oder wohnen am anderen Ende der Stadt- mit zwei Kitakindern, die bis 15:30 abgeholt werden müssen, ein kleines Problem.


    Ich wär Euch echt dankbar für Tipps.


    Alles Liebe


    Nicole

    Erstmal Danke fürs Zuhören und Antworten... und für Eure Ratschläge.


    Sweetheart: Wir haben uns im Ende Juni 2016 getrennt. Danach hat er eine Bleibe bezogen, die incl. Bad und Balkon in unser Wohnzimmer gepasst hätte- perfekt für nen Single, aber zu klein für jede Art von Mitbewohner. Mit seinem begrenzten Budget war die Auswahl nicht so groß, von seinen Vorstellungen fang ich gar nicht erst an. Auch um den Kindern ihr gewohntes Umfeld bieten zu können (im Umkreis der neuen Wohnung gabs nicht mal nen Spielplatz), haben wir den Umgang dann auf die Familienwohnung ausgelegt. Hat ja auch zuerst ganz gut geklappt...
    Im Juli 2017 war ich mit den Kindern zur MuKiKur; dort hat er mich angerufen und mir von einer Wohnung erzählt, die einem Arbeitskollegen von ihm gehört- zwei Zimmer, Küche, Bad, Balkon, fast doppelt so groß und dementsprechend teurer- wir haben dann zu dritt (Kollege, Ex und ich) besprochen, was an Miete machbar ist und uns dann darauf geeinigt- mein Ex hat die Wohnung für 440 Euro warm bekommen; die 40 Euro, die ihm fehlen, kriegt er von mir/ behält er vom Unterhalt ein. Das allerdings mit der Auflage, die Kinder an einem WE pro Monat bei sich zu betreuen. Die 40 Euro sind für mich nicht lebensnotwendig, und wenn ich dafür ein WE im Monat meine Wohnung für mich hab, ist das okay. Seit September wohnt er nun in der neuen Whg und hat mir immer ne neue Begründung dargeboten, warum er die Kids diesen Monat noch nicht nehmen kann. Mal lag es an der Renovierung, mal an den fehlenden Möbeln... ich hab die Zähne zusammengebissen und iwie weitergemacht.
    Die Kinder sind 6, 6, 4 und 2 Jahre alt. Um den Zwerg mach ich mir ids keine großen Sorgen- er kennt es nicht anders, für ihn ist das okay. Die drei Großen sind da ganz anders- grade die Zwillinge fragen immer wieder nach Papa und wann sie wieder bei ihm schlafen können oder er bei uns ist.


    Naja, und im Januar hatte ich einfach die "Faxen dicke" und hab ihm gesagt, dass er jetzt dran ist mit WE- Tisch hin oder her.


    Was mich einfach in diesem Zusammenhang nervt, sind die krassen Unterschiede zwischen "ich will" und "ich kann"- er stellt einfach zu hohe Ansprüche und lehnt z.B. den Kauf von gebrauchten Möbeln ab, weil er "was Vernünftiges haben will". :hae:





    Summerjam: Das "eigentlich" gefällt mir... Und ne Wohnung mit 16 qm pro Kind hätte ich lieber selber :lach



    Jasmin_78: Er kümmert sich ja- nur achtet er besser auf seine Bedürfnisse als ich auf meine.

    Hey,


    ich weiß, es ist hier vielleicht nicht ganz der richtige Platz. Aber ich hab einfach das Gefühl, mir platzt gleich der Kopf vor lauter Denken.


    Mich nervt einfach dieses ganze mentale und reale Hin und Her, was aktuell läuft- sei es mein Ex, meine eigenen Erwartungen/ Eindrücke, meine Kinder... ich könnt hier grad iwie durch die Decke gehen, weiß kaum noch, wo oben ist und wo unten.


    Ex und ich haben seit der Trennung verschiedene Umgangsmodelle besprochen- anfangs wg der sehr kleinen Wohnung war es so, dass er zwei Wochenenden im Monat die Kids bei mir betreut hat und ich in der Zeit zu meiner Mutter ausgewandert bin. Nach ein paar Monaten hat er das dann auf ein Wochenende pro Monat reduziert, "damit er auch mal Zeit für Unternehmungen hat". Iwann war s dann soweit, dass er ein Wochenende da war und ich auch... dann kam die Kur. Während ich dort war, hat sich ihm die Chance auf ne größere Wohnung geboten- um diese zu finanzieren, hab ich ihm nen Teil des Kindesunterhaltes erlassen, mit der Bedingung, dass er dann die Kinder an einem WE pro Monat bei sich betreut. ER hat auch zugestimmt- nun war das erste WE bei Papa und was war? Ich hatte die Kinder nach knapp 20 Stunden wieder bei mir, mit der Begründung (oder auch Ausrede): "Bei mir können sie ja nicht mal Mittag essen wegen Tischmangels." Es kommt mir so vor, als wenn er nur Ausreden sucht, um die Kinder nicht bei sich zu haben- darauf angesprochen wiegelt er das natürlich ab, aber sorry, der Eindruck entsteht einfach, den baue ich mir nicht zusammen (hoffe ich jedenfalls). Auch unter der Woche, wenn ich nachmittags arbeiten muss, betreuen er, meine Mutter oder meine Schwester die Kids für ein paar Stunden (ich such zur Zeit nach einer Tagesmutter o. ä., die ergänzende Tagespflege macht). Aber von ihm kommt ständig die Frage, ob ich nicht mal mit meiner Fam reden kann und ihn da bissle rausnehmen kann. Garniert werden solche Aussagen dann gerne mit "Ich helf dir gerne, aber..." :wand


    Meine eigenen Erwartungen sind glaub ich das größte Problem... ich möchte eigentlich nur ne gute Mama sein und hab das GEfühl, ich schaff es einfach nicht. Egal, ob es um einen "geregelten Tagesablauf" geht, um häusliche Regeln, Haushalt- ich hab ne Vorstellung davon, wie es laufen sollte und sehe, dass es nicht so läuft und hab das Gefühl, die totale Niete zu sein.


    Dazu kommen bei den Großen Probleme im schulischen Bereich (B. hat angefangen, mich anzuflunkern wg. HAusaufgaben, K. vergisst seine MAterialien in der Schule und findet sie nicht wieder); bei den Kleinen gibts Probleme in der Kita, weil mal wieder die Hälfte der Mitarbeiter krank ist oder schwanger oder gekündigt hat...


    Aaach Menno, ich bin eigentlich keine Jammertrine, aber so langsam geh ich echt auf dem Zahnfleisch.

    faith: Dass Kindermund nicht immer Wahrheit kundtut, ist mir auch klar- da fühl ich mich weder auf den Schlips getreten noch falsch verstanden, das ist okay. In diesem Fall allerdings trifft es zumindest teilweise definitiv nicht zu: die Nummer mit der äußeren Befruchtung hat sie von der Tafel abgeschrieben (und mir Fotos der Arbeitsbögen ihrer Klassenkameraden geschickt, mit inhaltlich gleichen Antworten). Und da sie die Zuordnung des SChnabeltieres vom gleichen Lehrer hat, tendiere ich schon dazu, ihr auch diese Geschichte abzukaufen...

    Ich hab da mal ne ganz doofe Frage: was lernen Eure Kinder in der Schule?


    Hintergrund ist, dass meine Nichte (10) zur Zeit in mehreren Fächern Vertretungslehrer hat. Diese scheinen aber nicht so viel Ahnung von den jeweiligen Fächern zu haben- z. B. gehört das Schnabeltier zu den Vögeln, weil es Eier legt; und äußere Befruchtung stellt sie sich so vor: die Henne legt das Ei, der Hahn pickt es auf und befruchtet es dann- ist ja außerhalb des Körpers...


    Ach ja, und Fische haben alle Knochen und einen Kiemenschlitz pro Seite.


    Könnt mich wegschmeißen, wenn es nicht so ernst wär. Wenn das so bis zur Oberschule weitergeht- gute Nacht!

    eule: nur dass ich da keine Missverständnisse erzeuge: dieses Jahr werden wir nicht alle drei Tage zusammen verbringen. An Heiligabend kommt er zu mir und den Kindern, den ersten FT verbringen wir bei seinen Eltern und am 2. FT hab ich meine Schwestern nebst Anhang und meine Mom bei uns.


    Ich hoffe einfach, dass sich die ganze blöde Situation auflösen lässt- es ist ja nicht nur Weihnachten, sondern auch das ganze Hin und Her mit der Umgangsregelung, der Betreuung der Kinder an meinen Arbeitsnachmittagen, meine eigenen Problemchen... ich bin kein Jammerlappen; ich weiß nur nicht, wen ich sonst fragen könnte. Klingt jetzt ziemlich nach Notnagel, ist aber nicht böse gemeint- ich kenn zwar ein paar Mamas vom Spielplatz, aber die sind alle in Beziehung. Und ich hab auch keinen Bedarf am Asi- Stempel auf der Stirn, nach dem Motto "erst den Kerl in die Wüste schicken und dann jeden um Hilfe bitten"
    ?-(

    uff... Ich versuch jetzt mal, auf alle Fragen einzugehen- bitte seid mir net bös, wenn ich nicht ausdrücklich adressiere ;-)


    Grundsätzlich bin ich wirklich sehr auf Harmonie gepolt und möchte so wenig Leute wie möglich vor den Kopf stoßen. Was dann mit mir ist- naja...


    Mit den Schwiegereltern hab ich tatsächlich noch verhältnismäßig viel zu tun- da mein Ex sich außerstande sieht, allein mit 4 Kindern den Bus zu nutzen, und die Schwiggies ihrerseits auch lieber zuhause bleiben, bin ich immer dabei, wenn es mit allen vieren zu Oma und Opa geht.


    Zur Geschenkezusammensetzung: auch da hab ich mich (im Vergleich zum vorletzten und letzten JAhr) durchgesetzt- ein Teil Spielzeug, ein Teil Praktisches, ein Teil Sparbuch. Ich bin dieses Jahr auch unterm Strich diejenige gewesen, die die Einkäufe erledigt- das werd ich definitiv so beibehalten, weil es gut funktioniert: jeder sagt mir seinen finanziellen Rahmen und dementsprechend plane ich. Bin eh nicht der Typ, der erst Heiligabend losrennt. Und verteilt wird sowieso auf die drei Tage- bloß hat das letztes Jahr nicht geholfen. Deswegen hab ich auch sofort gesagt, dass das definitiv nicht noch mal so laufen wird.


    Was die grundsätzliche gemeinsame Feier angeht: da er z. B. auch bei den Kindern ist, wenn ich nachmittags arbeite (noch jedenfalls), möchte ich ihn einerseits nicht ausschließen. Andererseits will ich auch keine falschen Hoffnungen wecken- ist iwie ne totale Gradwanderung.

    Hallo,


    mich würd mal Eure Meinung interessieren.


    Letztes Jahr hat mein Ex Weihnachten mit uns gefeiert- Heiligabend waren alle bis auf seine Eltern bei mir und den Kids, am 1. Feiertag war ich gemeinsam mit ihm und den Kids bei seinen Eltern, den 2. Feiertag hat er mit den Kids und mir bei uns verbracht. Ich fands aus mehreren Gründen ziemlich un... ich versuche es möglichst sachlich zu schildern.


    Letztes Jahr verlief so:
    Heiligabend waren meine Mutter, meine Schwestern mit Kind und Partner und mein Ex bei mir und den Kindern. Er hat abgesehen von der Geschenkübergabe kein Wort geredet und sich in der Sofaecke mit dem Handy beschäftigt. Wir hatten EIGENTLICH abgesprochen, dass wir für ein größeres Geschenk zusammenlegen- er hat dann noch für jedes Kind "eine Kleinigkeit" extra besorgt. Dazu kamen die Geschenke von meiner Familie- es war die totale Paketeflut.
    Am ersten Feiertag waren er, die Kinder und ich bei den Schwiegereltern, bei der die nächste Geschenkespringflut kam- ich war die einzige, die den Kindern nichts übergeben hat.
    Am zweiten Feiertag hat er dann bei uns mit den Kindern Zeit verbracht- die großen Geschenke zusammengebaut, weil "Papas sowas besser können als Mamas" und anschließend die Flimmerkiste angemacht.
    Ich hab mich eigentlich in der Situation ziemlich unwohl gefühlt und nach dem Jahreswechsel auch noch mal mit ihm darüber geredet. Unter anderem haben wir da schon abgesprochen, dass wir uns mit den Geschenken zum einen besser abstimmen wollten und zum andern auch insgesamt weniger holen.
    Jetzt naht das nächste Weihnachtsfest und ich hab bei WhatsApp ne Gruppe erstellt, mit ihm, meinen Schwestern und meiner Mama, damit ich nicht jedem sagen muss: "Hol bitte für Kilian das, für Bella jenes" etc., sondern ich habe die Wunschzettel der Kids in die Gruppe gestellt und darüber informiert, was ich gern schenken möchte. Mein Ex kam dann gestern mit dem Foto eines Multifunktionstisches (auf dem man Fussball, Hockey, Dame etc spielen kann) an und meinte, Kilian würde sich den wünschen; ob ich mich da mit beteiligen würde, weil allein zu teuer. Ich hab dann auf die Gruppe und die dort befindliche Wunschliste verwiesen und ihm gesagt, dass Kiki zwar eine Reihe von Wünschen hat, aber definitiv nicht alle erfüllt werden. Und der Tisch ist einfach zu groß- 68x 122 oder so-, er nimmt im Zimmer der Jungs einfach zu viel Platz weg. Versteht mich bitte richtig: mein Ex kann den Tisch gerne kaufen, wenn er will- aber in meiner Wohnung wird das Teil nicht aufgestellt. Das Babybett von Florian ist aus genau diesem Grund weggegeben worden, als der Kleine anderthalb Jahre alt war- seitdem schläft er im Etagenbett, weil das Zimmer sonst zu wenig Spielfläche hat. Nun quengelt mein Ex rum, warum ich ihn denn überhaupt in die Gruppe geholt hätte; ich könne ihm ja einfach sagen, was wir dort besprechen und eigentlich wollten wir ja nicht so viel schenken wie letztes Jahr (damit eine gewisse Auswahl da ist, hab ich die Wunschzettel ungekürzt reingestellt- dass nicht alle erfüllt werden können, sagte ich schon...)



    Mir grauts jetzt schon... hab keinen Bock auf eine Wiederholung... und auf sein Geknatsche... und darauf, zu seinen Eltern zu fahren...

    Als naturheilkundlich orientierte PTA hätte ich jetzt auch gesagt, hol dir Natrium sulfuricum (Nr. 10) als Tabletten zum Einnehmen und ergänzend was zum Einreiben. Combudoron Gel hilft super bei solchen allergischen Problemen und auch Verbrennungen und Insektenstichen.
    Wenn deine Haut zusätzlich zum Juckreiz und Ausschlag auch noch trocken ist, also spannt oder sogar schuppt, würde ich allerdings eher den EctoAkut 7% von Eubos Hautruhe draufschmieren.


    Wenn du eher die klassischen Helferlein suchst, kannst du Cetirizin oder Loratadin nehmen- beide können allerdings ein bissel müde machen. Kortisonsalben helfen zwar auch gut, aber wenn dein Ausschlag auf mehr als zwei Handflächen Körperfläche auftritt, ist die Fläche einfach zu groß... dann eher wie oben beschrieben EctoAkut.
    Gute Besserung auf jeden Fall!

    Ex lässt die beiden Großen auf den Spielplatz und hat dann die *heißersehnte* Aufgabe, zwei panierte Schnitzel abzuduschen. Bei meiner Großen kein Problem... bis er Söhnchen aufgefordert hat: "Dreh dich mal um, wir müssen auch den kleinen Kilian saubermachen." (Kilian kennt das Teil unter SChniedel, Puller oder Penis). Auf das verdatterte Gesicht hin fühlte mein Ex sich genötigt, zu erklären: "Na, deinen Schniedel, das Pillermännchen, den KLEINEN Kilian eben!" Kilian stemmt die Hände in die Hüften und haut raus: "Papa, sei mal leise- wenn ich groß bin, ist meiner bestimmt größer als deiner!"


    Schadenfrohes Etwas, das ich bin, hab ich mich fast gekringelt vor Lachen- auch auf die Gefahr hin, dass ich die einzige bin, die darüber lacht :lgh :lgh

    Hola,


    ich hab gestern mal ein bisschen zum Thema Partnersuche für AEs gegugelt und bin dabei auf folgenden Link gestoßen:


    http://daserstedate.de/fuer-ma…-alleinerziehenden-mutter



    Ich weiß immer noch nicht, ob der Schreiber Recht hat, das Ganze wirklich glaubt oder das Textchen ironisch meint- soll ich nun als AEM mir die Kugel geben, weil ich eh nicht mehr vermittelbar bin oder doch lieber die Tüte Mitleid auspacken, weil er ja offenbar ne ziemliche Pleite erlebt hat. Alternativ könnt ich mich auch brüllend vor Lachen auf den Boden schmeißen... was meint ihr dazu?

    Meine Twins und ich sitzen auf dem Sofa, Fellnase dazwischen. Meine Tochter sitzt außen und guckt mich während des Kraulens fragend an: "Mama, können wir eine neue KAtze holen, damit Krümel wieder einen Kumpel zum Spielen hat?" Ich hole schon Luft, um zu antworten, als mein Sohn dazwischenkräht: "DAs geht nun aber wirklich nicht, wir müssen erst die alte Katze aufbrauchen!"



    Die Twins entdecken PApas Ohrloch- sie nimmt es gelassen hin, er staunt BAuklötze: "Papa, du bist ja ein Mädchen!!!"



    An der Kasse gibt mein Sohn seinen Einkauf nur zögernd ab- die Kassiererin scannt die Packung Kondome und gibt sie ihm mit den Worten (und einem Blick auf den Kinderwagen mit dem Kleinen): "So, junger Mann, die gibst du dem Papa, dann kriegst du keine kleine Schwester, ne?" Er guckt sie ganz empört an und klärt LAUTSTARK auf: "Die sind nicht für den Papa, sondern für mich; und kleine Schwestern hab ich auch schon zwei!"

    Hallo, Ihr Lieben;


    ich wollte mich noch mal für Eure Unterstützung und die Tipps bedanken und Euch auf den neuesten Stand bringen.


    Ich hab mir Mitte Dezember nach Telefonaten mit den von Euch genannten und einigen weiteren Kliniken einen Termin in der örtlichen Beratungsstelle geholt- der musste dann leider zwei Mal verschoben werden, so dass unterm Strich in keiner der Kliniken noch ein Platz frei war. Aber ich hab dann von meiner KK eine Klinik rausgesucht bekommen, die auch noch verhältnismäßig nah bei Berlin ist; und so fahre ich im Juni/ Juli für drei Wochen mit den Kindern nach Buckow. Ich freu mich schon- grade nach dem Stress in der letzten Zeit mit meinem Ex, dem neuen Job und dem Theater in der Kita wird uns fünfen die Erholung mehr als gut tun.


    Liebe Grüße


    Nicole mit dem Kleeblatt

    Hallo Steffi,


    in deiner Situation wär wohl erst mal jede Mama überfordert- insofern fühl dich einfach mal in den Arm genommen und lass die Tränen raus. Das macht zwar die Ungewissheit nicht erträglicher, aber du baust erst mal Stress ab und das ist besser für euch beide bzw drei(?).


    Lg Nicole

    Ich bin selbst drei Mal Mutter geworden (29, 33, 34) und würde auch noch weiteren Zuwachs willkommen heißen. Dazu sollten aber die Voraussetzungen passen- eine stabile Partnerschaft gehört dazu. Wohnsituation- meine Kinder teilen sich jeweils zu zweit ein Zimmer und das klappt gut; Finanzen- für große Sprünge reicht es nicht, aber meine Großen sind alle in (unterschiedlichen) Sportvereinen, und ich bin schließlich kein Känguruh, sondern Mama. Davon abgesehen gehört Verzichten bzw. Abwarten auch zum Leben.


    Ich kenne auch mehrere Paare, bei denen SIE bei der Geburt Ü40 war, und stelle fest, dass es nicht SOOO große Unterschiede gibt- es gibt genauso viele Gluckenmamas wie Adlermamas, genauso nervöse wie gelassene Mamas... also, wenn deine Freundin eine späte Mama wird, dann soll es so sein.


    Letzten Endes muss jedes Paar bzw jede Frau für sich selber den passenden Weg finden. Schlimm finde ich nur, wenn dann andere den Lebensentwurf nicht respektieren können und dumme Kommentare machen. Aber das kann jeden treffen- das Thema ist egal. (Stillen, Alleinerziehende, Erziehungsstil, Alter der Mutter...)


    Und zum Thema Sterben: mein Vater hat meine Kinder auch nicht mehr kennengelernt- er ist mit 51 überraschend gestorben, zwei Monate später wurde ich schwanger. Life is life...

    Hallo,


    erstmal danke für eure Tipps- die Luise- Schröder- Einrichtung hab ich auch schon im Blick... hat es euch dort gefallen?


    Und nein, jonilein, das wusste ich nicht- bei der ersten Kur war ich ja noch nicht vierfach- Mama. Danke für den Extra- Tipp!