Beiträge von Krümlchen

    Hallo ihr Lieben,
    ich befinde mich ein wenig in der "Zwickmühle".. Ich habe 1 Jahr Elternzeit angemeldet, weil ich dachte, 2 Jahre würde ich rein finanziell eh nicht packen. Wollte aber eigentlich immer gern 2 Jahre nehmen (und nochmal eins, wenn mein Sohn eingeschult wird), weil mir 1 Jahr aus untersch. Gründen einfach zu wenig ist.
    Nun habe ich gelesen, dass man sonst Geld vom Amt bekommt. Ich kenn mich damit nicht aus und bin da eigtl. auch viel zu "stolz" für.. Hab vorher ja Vollzeit gearbeitet.. Und habe einen unbefristeten Vertrag. Aber ich möchte wirklich gern 2 Jahre zuhause bleiben, sie werden so schnell groß und ich möchte diese Zeit einfach voll und ganz genießen.
    Bekomme ja im 2. Jahr kein Elterngeld mehr und mein Einkünfte sind quasi nur Kindergeld und Unterhalt. Inwiefern bekomme ich jetzt was vom Amt? Würde ja quasi im 2. Jahr fast nur vom Amt leben. :( Wohnung usw darf ja dann auch nicht zu groß sein oder? Da ich in den nächsten Monaten auch in ein anderes Bundesland ziehen möchte.. Und dann ja auch meine Arbeit kündigen muss. Vielleicht kennt sich von euch ja jemand damit aus und kann mir weiterhelfen?
    :thanks:

    Was das mit einem Mann macht - nunja. Wir waren ja vorher noch zusammen und er hat mich unter Druck gesetzt mit "Wenn du nicht abtreibst, bin ich weg." Was das mit MIR gemacht hat bzw in welche Situation es mich damals gebracht hat, davon fange ich garnicht erst an - nur da interessiert es mich logischerweise herzlich wenig, wie es IHM dabei geht. Er hätte ja zu ProFamilia gehen können, das ist doch nicht meine Aufgabe. Für mich war nur klar, ich werde mich nicht psychisch kaputt machen durch eine Abtreibung, nur damit es ihm besser geht. Was das angeht kann man nur egoistisch sein.


    Ich habe wirklich oft versucht, seine Handlungen zu verstehen. Fakt ist aber nun, der Kleine ist da, das lässt sich jetzt (zum Glück) nicht mehr ändern. Und ich sollte mir als Vater überlegen, möchte ich ein gutes Verhältnis bzw eine Bindung zu meinem Kind aufbauen, oder nicht. Wenn ja, dann sollte ich mich um einen regelmäßigen Umgang bemühen, wenn nicht, bleibe ich wo der Pfeffer wächst. Da gibt es für mich kein Mittelding, weil was anderes macht einfach keinen Sinn. Daher kann ich diesbezüglich einfach nicht verstehen, warum der Umgang von seiner Seite aus nach nur 8 Wochen schon so unregelmäßig ist. Verstehen wollen, ja - können nein.


    Und die Ausrede mit den 15€ für die Fahrt hierher, die zieht einfach nicht.

    Er hat mich sitzen lassen, weil ich keinen SS-Abbruch habe vornehmen lassen. Sorry, nicht bedacht dass ja nicht alle die Story kennen.
    Möchte das ungern alles wieder aufrollen, kurz gefasst ging Kontakt (habe ihn auf dem laufenden gehalten) in der SS immer von mir aus, er hat bis heute nix zur Ausstattung beigetragen etc., aber Schnee von gestern.
    Ich habe kurz nach der missglückten Absprache freundlich aber bestimmt gesagt, dass ich es schade finde, dass der kleine ihn so lange nicht gesehen hat und alles andere gerade wichtiger zu sein scheint. Daran sehe ich jetzt nichts schlimmes, soll ich lieber sagen "ach wie schön naja komm wann es dir passt, meine Tür steht immer offen und du musst mir auch nicht rechtzeitig Bescheid sagen, ob du kommst oder nicht." ?
    Natürlich ist seine Bindung nicht die gleiche wie ich sie habe, aber vom nix dafür tun, wird die auch nicht kommen, oder?!
    Ich hab das Gefühl ich soll immer 100% Verständnis haben für alles was KV tut (bzw nicht tut), das Kanns doch einfach nicht sein.
    Und mir ist klar, dass es nicht meine Entscheidung ist, ob Umgang stattfindet oder nicht, das war nur aus meiner Sicht ist es besser garkeiner als alle paar Wochen mal. Nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger. Auch ist mir klar, dass es keinen interessiert ob er explizit wegen seines Sohnes hier war oder nicht, das erwähne ich nur, damit andere verstehen warum mich der Umgang so wie er ist, ärgert. Ich darf ja hier im Forum hoffentlich trotzdem emotional schreiben? Der KV ist emotional im
    Übrigen sehr unreif. Nur weil gefragt wurde, ob ich ihn für emotional reif halte.


    Ich habe ihn vorhin angeschrieben und gefragt, ob er überhaupt noch Kontakt zu seinem Sohn haben will, wenn nicht dann möge er mir das bitte mitteilen, einfach damit ich Bescheid weiß. Daraufhin schrieb er, er käme doch am
    Dienstag mit seinem Vater und seiner Oma, als hätte ich das wissen müssen - tat ich aber nicht.
    Ja, es ärgert mich, dass ich im Grunde nun doch hinterherrenne und nachfrage. Es gehört sich einfach, abzusagen wenn man nicht kommt (er sagte nach Geburt, er will spätestens alle 2 Wochen kommen und wenn er das, warum auch immer, nicht schafftt, ist es Sache des Anstands, abzusagen) oder rechtzeitig Bescheid zu geben, wenn man es doch tut. Ist ja nicht so, als hätte ich sonst keine Termine.


    Aber das sind meine Gedanken dazu, nichts davon habe ich ihm so gesagt, da ich nach wie vor bemüht bin, das ohne Hilfe von außen mit ihm hinzubekommen. Ich bringe nur gern vorher in Erfahrung, was ich für Möglichkeiten bei "was wäre wenn" habe oder eben nicht habe.


    Aber ich werde einfach versuchen, weiterhin nett und freundlich zu bleiben, dann hab ich mir nix vorzuwerfen.

    Mit der Trennung hab ich zum Glück nicht mehr zu kämpfen. Aber er hat sich die ganze SS über ja nicht gekümmert und jetzt auch wieder nicht, da soll ich ernsthaft glauben, das wird sich noch ändern? Ich würde ihm nie den Umgang verbieten wollen, aber ich möchte, dass dieser dann regelmäßig stattfindet!
    Wie soll das Kind sonst eine Bindung zum Vater bekommen? Es kann doch nicht sein, dass er sich wieder nur das rauspickt, was ihm gerade passt? Das ist nicht im Sinne des Kindes!
    Und ja, ich vertrete die Meinung, besser garkeinen Umgang als so einen unregelmäßigen, alle paar Wochen mal.

    Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt. Es geht mir nur darum, dass mir durchs GSR ja nur Nachteile entstehen und es für mich keinen Sinn macht, wenn er sich eh nicht für sein Kind interessiert, ich ihn ja aber trotzdem über alles informieren muss bzw sein Einverständnis brauche, was zB später KiTa angeht oder Impfungen usw.. Daher die Frage, ob die Chance größer ist, ASR zu bekommen, weil er sich eben nicht kümmert. Welchen Sinn hat denn da ein GSR. Ich möchte keinen Umgang erzwingen, weil das meinem Kind nix nützt. Also hat er beim GSR keine Verpflichtungen, außer Unterhalt zahlen (und das muss er ja eh, unabhängig vom SR)? Ich will quasi darauf hinaus: wenn er mir nicht freiwillig das ASR überlässt, dass ich den regelm. Umgang übers Amt Regeln lasse, in der Hoffnung, dass er da die Nase voll hat und vom GSR absieht.

    Hallo miteinander,
    mein Kleiner ist nun fast 8 Wochen alt. Mit dem KV habe ich ja GSR, ER bestand darauf.... zu Beginn lief es ganz gut, er kam kurz nach seiner Geburt sogar ins KH. Paar Tage später kam er den Kleinen mit seinem Vater besuchen - hat sich zwar unmöglich aufgeführt (dumme Sprüche mir gegenüber und allgemein), aber ich habs auf Unsicherheit geschoben, weil meine Mutter da war. 1 Woche später kam er wieder, allerdings um die Hunde für ein WE zu holen, aber seinen Sohn sieht er da ja zwangsläufig - 20min hatte er Zeit. 3 Tage später dann wieder, um die Hunde zu bringen.. war er ca. 1h da. Die Woche drauf war er wieder da und ließ sich sogar dazu überreden, den Kleinen mal zu wickeln und eine Runde spazieren zu gehen. Bis dahin dachte ich, na wenigstens kümmert er sich. Danach fuhr er dann aber weiter zu einem Kumpel, der Geburtstag hatte - war also quasi auch nicht nur wegen seinem Sohn hier, sondern auf "Durchreise".... das war der letzte Kontakt, welcher nun fast 5 Wochen her ist! Zwichenzeitlich war die Absprache mal ungünstig, ich wusste dass er an dem einen WE nicht kommt und fuhr Sonntag für 1 Woche zu meinen Eltern. Er sagte dann, er würde den Samstag drauf auch für 1 Woche in Urlaub fahren, ich war Sonntag aber erst wieder Zuhause. Ok, er meinte er kommt dann wenn er wieder da ist. Da warte ich bis heute drauf. Er fragte am Sonntag nach seiner Rückkehr nur per Whatsapp, wie es dem Kleinen geht bzw was er macht und ob er 2 Fotos haben kann. Ich sagte, dass ich eihtl. erwartet habem dass er an dem WE vorbeikommt, daraufhin kam von ihm, eventuell (!) käme er das WE darauf, er wüsste noch nicht wie er arbeiten muss. (Sonntags muss er aber eigtl nie arbeiten). Ich sagte dass ich enttäuscht wäre, weil der Kleine ihn dann über 3 Wochen nicht gesehen hätte. Er sagt er kanns nicht ändern, er müsse ja auch schauen wegen Geld (Fahrt hierher kostet 15€...), er hätte schließlich nur 400€ zur Verfügung nach Abzuge der Fixkosten..... Für Urlaub hat es aber gereict. Also alles Ausreden. Ich meinte dann ok, aber er soll sich bitte nicht wundern, wenn der Kleine irgendwann fremdelt.
    Das war vor 2 Wochen! Er hat an dem "eventuell" WE nichtmal abgesagt, nix. Nun haben wir wieder Samstag und bisher kam nix von ihm, als ich ihm vor 3 Tagen schrieb, weil ich was für meine Unterlagen von ihm brauchte, fragte er nichtmal nach seinem Sohn.
    Wollte aber UNbedingt das GSR haben! Ich sehe also, es wird so laufen, wie ich zu Beginn erwartet habe: Er wird sich paar mal sehen lassen und das wars dann, kein Interesse mehr.
    Ich habe gleich gesagt, ich renne ihm nicht hinterher.


    Nun die Frage: Welche Pflichten hat er denn als Vater bei GSR? Vom Unterhalt mal abgesehen. Weil ich habe keine Lust, dass ihm dann nach 6 Wochen einfällt, jetzt will er dann doch mal kommen.. dann mal nach 3 Wochen, dann vllt. mal 2 Monate wieder nix... ist nicht! Entweder bemüht er sich um regelmäßigen Kontakt, oder garnicht! Denn für mein Kind möchte ich Beständigkeit!


    Wenn er sich nun garnichtmehr kümmern will ok, käme mir gelegen und hätte ich absolut nix dagegen... aber, bestünde dann eine Chance, dass ich das alleinige SR bantragen kann und auch durchbekomme? Weil es gibt ja dann absolut keine Gründe mehr fürs GSR. Wenn nicht, kann ich dann übers Amt gehen, welches den Umgang festlegt und wo er dann auch zu erscheinen hat, nicht nur dann wenn es ihm grad in den Kram passt? Oder wie läuft das? :hilfe


    Schönen Samstag wünsche ich! :thanks:

    Jep.. ich denke das wechselt dann von "Krümel" zu "Kleiner", je älter er wird. ;-) Vielleicht schafft er es ja trotzdem, ihn irgendwann beim Namen zu nennen.
    Aber er war seit seiner Geburt schon 4mal hier und versucht, 1x die Woche zu kommen. Finde ich schonmal super. Hoffe es bleibt dabei..


    Vielen Dank! :-)

    Hallo zusammen,
    falls es interessiert, bringe ich das Ganze mal auf den neuesten Stand:
    Mein Kleiner ist jetzt 18 Tage alt. Am Tag seiner Geburt hatte ich nochmal die Initiative ergriffen und bin hochschwanger 1h zu meinem Ex gefahren um über den Namen zu sprechen. Um Streit aus dem Weg zu gehen hatte ich mir schweren Herzens weitere Namen rausgesucht. Nach wie vor findet er den Namen nicht gut, sagte aber ich könne ihn so nennen - er wird ihn nur nie mit diesem Namen ansprechen.
    Mein Sohn heisst also nun Adrian und er nennt ihn "Krümel". Kann ich mit leben.


    Es war auch nicht mein Ziel, das hier eine Wertung für die jeweiligen Namen erfolgt, denn wie schon oft gesagt, ist das Geschmackssache. Meinungen darüber dürfen aber sachlich geäußert werden, auch wenn es darum nicht geht.


    Die Schwangerschaft war ein "Unfall", also zu dem Zeitpunkt nicht geplant. Wir wollten zwar immer Kinder haben, aber zu diesem Zeitpunkt war die Beziehung schon nicht mehr so, wie sie hätte sein sollen. Das rechtfertigt sein Verhalten dennoch in keinster Weise, falls du darauf hinauswillst. Wenn nicht, dann hab ich nix gesagt.

    Ach Loewe weißt du... Manchmal habe ich den Eindruck, du kannst oder willst nicht verstehen, was ich schreibe. Ich denke wir sollten es gut sein lassen, das führt zu nix. Liegt vielleicht am Geschlecht, dass man(n) hier scheinbar total auf der Seite des KV ist, obwohl er nichts, rein garnichts tut. Wo bleiben denn dann seine restlichen Namensvorschläge? Scheint nicht so, als macht er sich weiter Gedanken. Also alles wie vorher.
    Aber ich vergaß, eigentlich möchte er sich ja gern einbringen, ich mache ihm nur das Leben schwer. :troest
    Du gehst nicht auf die Fragen ein die andere User oder ich bzgl. deinen Aussagen stellen, und verteilst lieber weiter "Spitzen", da kann ich gut und gern drauf verzichten, danke! :winken:


    Ich habe in den letzten Tagen nur ab und zu mitgelesen, aber liege ich richtig dass die TS Ihren Wunschnamen bisher (verständlicherweise) nicht rausgerückt hat?
    Es herrscht ja offenbar allgemeine Einigkeit darüber, dass die Wahl des KV kein Ruhmesblatt darstellt.
    Jetzt wäre natürlich interessant zu wissen, wie das Echo auf den Herzensnamen der KM ausfiele. :hae:


    Ich habe kein Problem damit, den Namen, den ich rausgesucht habe, zu nennen. Nur wird dann sicher von vielen Seiten sowas kommen wie "Der ist aber auch nicht besser etc", weil Namen nun mal Geschmackssache sind, daher steht "mein" Name eigentlich garnicht zur Debatte und letztendlich gehts darum ja auch garnicht. Aber gut, da ich auch "seinen" Namen genannt habe, wollen wir gerecht bleiben:
    Ich würde meinen Sohn gern Adrian nennen. Ich werde aber keine ausführliche Erklärung abgeben, warum der Name mir wichtig ist, lediglich, dass er sich "richtig" für mich anfühlt, denn ich trage das Kind nun fast 9 Monate in mir und es besteht eine Bindung, die ein werdender Vater ohnehin nie in dieser Art nachvollziehen können - und das meine ich nicht böse/abwertend etc, bevor das jetzt vielleicht von der männlichen Fraktion so aufgefasst wird, es ist nunmal Fakt, weil Männer nicht schwanger werden können und daher garnicht beurteilen können, wie es ist.


    Es sind ab heute noch exakt 5 Wochdn bis zum ET.

    Wenn ihr es beide bis zum Äußersten treibt, werdet ihr in letzter Konsequenz vor dem Gericht landen. Das kostet dich viel Geld, Zeit und Nerven.


    p.s. die Finanzielle Unterstützung die euch zusteht (KU und BU) sind seine Pflichten, aus denen er auch nicht entlassen werden sollte.


    Das wurde mir anders zugetragen. Sollte es zu keiner Einigung kommen, wird das Standesamt einen Antrag bei Gericht stellen (das kostet mich nichts) und wenn er sich nicht kümmert bzw auch einschaltet, wahrsch. mir die Entscheidung über die Namenswahl übertragen. Sollte er damit nicht einverstanden sein und Wiederspruch einlegen, muss er einen Antrag stellen und das wird teuer für ihn, nicht für mich. Das ist das, was mir vom Standesamt erzählt wurde, ob es wirklich so ist, werde ich dann sehen - auch wenn ich nicht möchte, dass es soweit kommt.


    KU wird er zahlen, BU muss er ja, soweit ich weiß, nur zahlen, wenn nach Abzug des KU nochwas übrig bleibt, vom Selbstbehalt abgesehen.


    Zitat

    es geht nicht um dich sondern um dein kind.


    Sehr richtig. Dennoch muss ich mir deswegen nicht alles gefallen lassen bzw zu allem "Ja und Amen" sagen, denn das tut er ja auch nicht. Ich sehe es so: Wenn ein Mensch einem anderen Steine in den Weg legen will, wird er es immer irgendwie schaffen. Da ist der Name erst der Anfang. Und ich bin nicht gewillt, da mitzuspielen, denn auch wenn mein Sohn im Vordergrund steht, macht es mich auf Dauer genau so kaputt und das kann wohl kaum gut für mein Kind sein, oder?


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    Was ich so schwierig finde, ist das der Name dir so wichtig ist. Das er dir so viel bedeutet.
    Was wäre denn gewesen wenn du mit einem Mann zusammen gewesen wärst wenn ihm auch ein Name so wichtig gewesen wäre?


    Der beliebte Satz "Was wäre (gewesen), wenn....." Aber es ist jetzt so und nicht anders. Wenn ich in einer Beziehung bin, ist die Situation eine ganz andere.
    1. unterhält man sich dann schon viel früher über den Namen, denn der stand für mich nicht von Anfang an fest (auch wenn ich ihn schon immer mochte) - heißt, man versteift sich wahrscheinlich noch garnicht so auf den Namen, wie ich es nun getan habe, weil von ihm nichts kam.
    2. steht man ganz anders zum Partner, den man liebt und nimmt mehr Rücksicht auf seine Meinung, als auf den Ex, der einen ohne Ende verletzt hat. Da kann mir keiner was anderes erzählen.
    3. wenn mir mein Partner erklären würde, warum er den oder den Namen so schön findet, sodass ich als Frau merke, der hat sich darüber Gedanken gemacht, ist man viel eher zu einem Kompromiss bereit, als in der jetzigen Situation, zumindest ist das bei mir so.


    Zitat

    Du sagst er hat nichts von der Erstausstattung gekauft und kurz darauf das er gar kein Geld hat. Wie also hätte er da etwas zahlen sollen?
    Es gibt Stiftungen die einen Unterstützen in solchen Notlagen. Warst du dort schon?


    Naja, definiere "kein Geld". Mir geht es finanziell wiegesagt auch nicht besser. Ich weiß nicht, ob und wieviel er letztendlich auf dem Konto hat. Ich meinte damit eher, dass er (soweit ich weiß) nichts mehr auf der Seite liegen hat und gerade einen Umzug hinter sich hat. Das ist die gleiche Situation wie bei mir.
    Von den Stiftungen bekomme ich nichts, alles schon angefragt. Jobcenter auch nix, weil ich kein Geld von da beziehe (noch nicht). Ich habe bis zum Mutterschutz zu gut verdient, lag damit über der Grenze. Da ich aber auch erst im Februar in diese Wohnung gezogen bin (die eigentlich zu teuer ist, aber ich habe erst nach dem Unterschreiben des Mietvertrages erfahren, dass ich schwanger bin) und mich das auch Geld gekostet hat, wie das bei Umzügen nun so ist, hatte ich auch zu tun, mich über Wasser zu halten. Das nur nebenbei. Mir geht es also finanziell keineswegs besser als ihm und trotzdem musste ich zusehen, dass ich die Sachen irgendwie beschafft bekomme, habe das meiste gebraucht gekauft und habe wiegesagt das Glück, eine tolle Familie zu haben, die mich nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch Dinge wie zB Bett und Wickeltisch gesponsert haben. Das allein ist für mich schon schlimm genug, mit 28 möchte man nicht mehr auf finanzielle Hilfe der Familie angewiesen sein!


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    "Eltern sein" sollte was mit Verantwortungsbewusstsein zu tun haben


    Sehe ich genau so. Aber dann bitte von beiden Seiten und da sehe ich bei ihm gerade nicht wirklich was von!


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    Hier geht es doch von Anfang an nur darum, Dass TS eine Rechtfertigung für ihr Verhalten sucht. Strategien, sich mit dem Vater auszutauschen interessieren sie doch gar nicht.


    Danke für diese nette Unterstellung. Dafür hätte ich aber keinen Thread hier aufmachen müssen, das hätte ich auch für mich allein geschafft. Ich "suche" nach keiner Rechtfertigung, weil es Fakt ist, dass er sich bisher Null eingebracht hat. Weder dass von ihm aus mal ein Gespräch zustande kommt (zB über den Kindsnamen...) noch dass er einen kleinen Teil zur Erstaustattung beiträgt. Aber wenn man das Kind eigentlich garnicht will, wie er zu Beginn ja auch mehrmals betont hat, wundert mich das natürlich nicht. Ich möchte mich sehr wohl mit ihm austauschen. Ich hatte schon vor dem Termin bei JA öfter versucht, mit ihm zu reden. Immer wieder hat er mich vertröstet! Und als er dann endlich nach Wochen mal bereit war, sich mit mir auseinanderzusetzen, kamen im großen und ganzen wieder Vorwürfe und Unterstellungen, auf die ich jetzt nicht näher eingehe. Obwohl ich ihm immer sehr ruhig und emotional meine Lage und meine Gedanken versucht habe zu erklären. Nie bin ich laut oder ungehalten gewesen. Wenn es Kontakt gab, zB wegen der Hunde (!), war ich immer freundlich und kompromissbereit. Ich habe ihm bisher in keinster Weise Steine in den Weg gelegt, sonst hätte ich wohl kaum dem GSR schon vor der Geburt zugestimmt. Eben weil ich will, dass wir gut auskommen. Das mit dem Kindsnamen war nun der erste und einzige Knackpunkt. Ich habe ihn sogar gefragt, ob er denn mit ins KH möchte, wenn ich merke es geht los, bzw ob ich ihm Bescheid sagen soll, oder erst, wenn der Kleine da ist. Alles keine Dinge, zu denen ich verpflichtet bin. Nur um nochmal zu verdeutlichen, dass ich ja garnicht bereit bin, mich mit ihm auszutauschen/auseinanderzusetzen.. (Achtung, Ironie).
    Und natürlich rechtfertige ich mich, wenn mir hier etwas unterstellt wird, was nicht der Wahrheit entspricht!


    Ja, auch ich bin erst verhältnismäßig spät auf die Idee gekommen, ihm bezüglich des Namens anzusprechen. Einserseits weil ich Angst davor hatte, andereseits wollte ich schauen, ob nicht doch von ihm etwas kommt (im Bezug auf den Namen).
    Und tut mir Leid, für mich ist es kein Kompromiss zu sagen "Und wegen Namen, müssen wir dann nochmal schauen." Wann ist "dann"? Wenn ich im Kreissaal liege? 1 Woche vor ET? 2 Wochen nach Entbindung? Was ist denn das für eine "schlacksige" Aussage? Da ich ihn kenne, weiß ich, was diese Aussage heißt: "Ich habe momentan keine Lust, mich weiter damit auseinanderzusetzen." Auch hier hätte ich erwartet, dass man sich nochmal trifft, damit man sich wie 2 Erwachsene darüber unterhalten kann. Das geschriebene Wort kommt oft nicht so an, wie es gemeint ist. Das Mindeste wäre auch hier in meinen Augen gewesen, dass er noch einige Vorschläge bringt, mit den Worten "Ich habe mir nochmal Gedanken gemacht, was hälst du denn zB von diesen Namen...", so in etwa, damit ich sehe, ok er hat sich Gedanken gemacht und wartet nicht nur einfach ab, bis sich das Thema von allein erledigt, denn das wird es nicht. Daher stimmte ich FrauRausteiger vollkommen zu. Er ist in meinen Augen also auch nicht gewillt, sich aktiv mit mir auseinanderzusetzen und nein, da sehe ich es einfach nicht ein, ihm jetzt schon jedesmal "hinterherzurennen".


    Zitat

    TS ist mit Sicherheit dankbar für diesen Hinweis durch die Blume, auch weiterhin jegliche Annäherung zu boykottieren und somit eine Entscheidung auf oberster Ebene zu provozieren.


    Wo bitte habe ich gesagt, dass ich jegliche Annäherung boykottieren will? Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern. Aber wie nun schon zig mal erwähnt, es kommt ja nichts von ihm, also kommt garkeine "Annäherung" seinerseits zustande. Und was nicht zustande kommt, kann ich auch nicht boykottieren. Wenn er mir heute mitteilen würde "Lass uns einen Tag finden, an dem wir uns nochmal zusammen setzen", wäre ich die Letzte, die das ablehnen würde! Denn auch wenn einige es hier anders sehen/verstehen: Ich bin sehr gewillt, ein gutes Verhältnis zum Wohle unserers Kindes zu wahren, aber nicht um jeden Preis (und das bezieht sich jetzt aufs Allgemeine, nicht nur auf den Kindsnamen).


    Zitat

    Mir macht es viel mehr den Anschein, das er sich gerne einbringen möchte .... was wohl gar nicht so einfach zu sein scheint


    Bitte was? Ich glaube ich musste tatsächlich grad kurz laut loslachen. Wo bitte macht es für dich den Anschein, dass er sich einbringen möchte? Sorry, aber das kann nur ein schlechter Scherz sein. :lach
    Nochmal Kurzfassung: Kontakt geht immer nur von mir aus. Wenn von ihm was kommt, dann wann er die Hunde mal holen kann. Und bis auf die Sache mit dem Kindsnamen bin ich immer freundlich und kompromissbereit gewesen, habe versucht sowas wie eine Unterhaltung zu führen, obwohl von ihm größtenteils nur knappe Antworten kommen. So wenig wie möglich, so viel wie nötig, ist da zutreffend.
    Aber ja, er möchte sich voll einbringen... :daumen



    Ich möchte nochmals betonen, dass es nicht mein Ziel ist, vors Familiengericht zu gehen! Es ist gedacht als letzter Ausweg, wenn von ihm weiterhin garnichts kommt, er dann aber meint, mir nach der Geburt Stress machen zu müssen, obwohl er nun wochenlang Zeit hatte, auch mal auf mich zuzugehen. Da unterstelle ich dann einfach eine gewisse Böswilligkeit und ich bin nicht bereit, das so zu akzeptieren.

    Achso und Canchero
    Gern nochmal der Ablauf des "Gesprächs": Ich habe ihn angeschrieben, mich nach seiner allgemeinen Situation erkundigt (ob er seinen Umzug gut geschafft hat etc) und ihn gefragt, ob er sich schon Gedanken um den namen gemacht hat, da wir darüber noch garnicht gesprochen haben (generell geht der Kontakt immer von mir aus, keine Ahnung was gewesen wäre, wenn ich das Thema Name bis zum Schluss nicht angesprochen hätte). Ich habe gesagt, dass ich schon lange einen Namen im Kopf habe, der mir sehr wichtig ist und an dem ich hänge und ich denke bzw das Gefühl habe, dass dieser Name gut zu unserem Sohn passen würde.
    Er schrieb darauf, dass er sich noch keine Gedanken gemacht hätte, ich den Namen einfach mal nennen soll.
    Das habe ich dann getan und gleichzeitig nochmal begründet, warum er für mich wichtig ist.
    Er sagte, er würde mal drüber schlafen und sich Gedanken machen. Nach 30 min kam dann sein Namensvorschlag mit den Worten "Das hier wäre mein Favorit". Ich teilte ihm daraufhin wieder ruhig mit, dass dieser Name für mich nicht in Frage kommt, weil es doch schon sehr nach Hund klingt und ich mich eben sehr freuen würde, wenn er mir diesen einen Wunsch erfüllt, mir die Namenswahl zu lassen.
    Dann ging es eben los mit "ist schließlich auch mein Sohn etc pp" und auch wenn ich immer darauf bedacht war ruhig zu bleiben, obwohl ich immernoch sehr verletzt bin über alles was passiert ist und sein Verhalten mir gegenüber, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht anders, als auszurasten - denn dass es sein Sohn ist, davon hat man bisher nix gemerkt und das hab ich ihm auch so gesagt, auch das mit der Erstaustattung. Im Grunde hat mich eigentlich die Aussage "Es ist schließlich auch mein Sohn" mehr aufgeregt als die Tatsache, dass er den Namen nicht will.
    Ich habe mich später übrigens sogar dafür entschuldigt, dass ich so ausgerastet bin!


    Daher ist nichts wiedersprüchlich an meinen Aussagen, du hast sie nur falsch verstanden.

    Ich finde es toll, wie hier teils nur auf die RECHTE des KV gepocht wird, aber an die PFLICHTEN denkt keiner, oder? Denn eine Medaille hat immer 2 Seiten! Und es ist schlicht FALSCH, dass er keine Möglichkeit hat, jetzt schon Interesse am Kind zu zeigen, ich habs glaub ich schon erwähnt, tu es aber gern nochmal, für die, die es scheinbar ständig überlesen (wollen) :
    Was ist mit seinem Anteil zur Erstausstattung? Und die ist schließlich fürs Kind, nicht für mich! Und das wäre in meinen Augen das Mindeste, was er hätte tun können! Er brauch nicht fragen wie es mir geht, ob alles i.O. ist etc, scheiß drauf! Das brauch ich jetzt auch nicht mehr, denn ich habe alles mehr oder weniger allein geschafft! Aber vielleicht einfach mal fragen, ob ich schon einen Wickeltisch hab, oder eine Trage fürs Auto.. das hätte mir schon gereicht, er hätte nichtmal die Hälfte von allem zahlen müssen.. einfach eines der Dinge zahlen/übernehmen, die man eben so braucht!
    Wenn ich nicht so tolle Familie und Freunde hätte, wüsste ich nicht wie ich das alles hätte zahlen sollen (auch nicht in gebrauchtem Zustand!) ohne mein Konto ins Minus zu reiten, aber das interessiert kein Schwein, am wenigsten IHN! Er hat ja schließlich durch eigene Dummheit selbst keine Kohle mehr, aber das kann auch nicht mein Problem sein, da es mir finanziell auch nicht besser geht.
    Ich bin grad dermaßen angefressen, dass ich hier von einigen als "die Böse" hingestellt werde, ehrlich! Ich bereue es schon, dass ich diesen Beitrag erstellt habe! Ich suche Hilfe und habe das Gefühl, dass der KV, den hier keiner kennt, noch in Schutz genommen wird, weil ich böse Ex nicht seinen, in 30min schnell gegoogelten Hundenamen akzeptiere! Und ja, hier geht es nur darum "dagegen" zu sein, denn im Gegensatz zu euch kenne ich ihn! Wenn er wirklich Interesse hätte, hätte er sich auch viel früher schonmal Gedanken dazu gemacht, Fakt! Und es ist mir sch**egal, dass Männer ja den Bezug dazu noch nicht so haben, ist das jetzt eine Ausrede für sein Verhalten? Und ja, auch wenn wir GSR haben, habe ich mMn mehr Rechte.. ICH trage das Kind aus, ICH habe all die Beschwerden und Schmerzen bei der Geburt, ICH habe (mit Hilfe von Freunden/Familie) die ganze Erstaustattung bezahlt, ICH hab alles allein auf- und zusammengebaut. Aber war ja auch meine Entscheidung, das Kind zu behalten, bin ich wahrscheinlich noch selber Schuld.. oder wie?
    ..richtig, ich WILL es nicht, was den namen angeht. Denn dann hat er sein Ziel erreicht: Ich bekomme nicht, was ich will, obwohl ihm der Name eigtl. scheißegal ist.


    Sorry wenn ich jetzt grad klinge wie ein trotziges Kind, aber ich ärgere mich gerade dermaßen über einige Kommentare hier, ich denke diejenigen wissen Bescheid... meinetwegen kann der Thread dicht, ich weiß wie ich weiter vorgehe und davon lasse ich mich auch nicht abbringen. Danke an die, die ein bisschen Verständnis für meine Situation zeigen/gezeigt haben.



    Schönen Abend noch....

    Klingt wunderbar Lena, aber bzgl. Doppel- bzw Zweitnamen hab ich bereits geschrieben, dass er das nicht wollte. Und wenn würde er wahrsch. darauf bestehen, dass SEIN Name der an erster Stelle ist.
    Sein Kompromiss besteht darin, dass wir keinen von beiden Namen nehmen und weitersuchen. Das würde ich tun, wenn wir noch Partner wären.. aber mit all dem was sich abgespielt hat, bin ich dazu nicht bereit.

    Ich war bei Eurem Gespräch nicht dabei, deshalb hier meine Gedanken zu dem, was Du geschildert hast.


    Ich hoffe wirklich, Dein Kind findet später den Namen auch so toll, der Dir anscheinend so wichtig ist - denn ich habe schon oft gehört, dass Kinder mit der Namenswahl ihrer Eltern überhaupt nicht glücklich sind.


    Shielover das Ding ist aber, dass man das vorher NIE wissen kann, vollkommen "egal", welchen Namen man wählt. Richtig? Es ist also im Grunde total gleich, welchen Namen das Kind bekommmt, er kann aus Sicht der Eltern (selbst wenn man sich denn einig wäre) noch so toll sein und das Kind findet ihn später völlig daneben. Vielleicht mag er "Karl", vielleicht findet er ihn zu altmodisch, vielleicht mag er es, einen außergewöhnlichen Namen zu haben, vieleicht findet er ihn aber auch zu übertrieben. Daher ist das etwas, wo man imho nicht wirklich drüber diskutieren kann.


    Der Name den ich gewählt habe ich weder altmodisch, noch zu abgehoben, er fällt nicht unter "Kevinismus" o.Ä., er ist auch nicht zu 0815. Es ist ein moderner, deutscher Name. Und trotzdem gibt es genug Leute in meinem Umfeld, die ihn nicht mögen, weil Namen - wie alles andere auch - Geschmackssache sind (zum Glück!)
    Letztendlich wächst man mit dem Namen auf, den die Eltern einem gegeben haben, er gehört von Anfang an zu einem dazu. Ich zB habe mir nie Gedanken gemacht, ob mein Name mir eigentlich so gefällt (aber ja, tut er), weil er einfach zu mir gehört.


    Das sind meine Gedanken dazu.


    Natürlich hoffe ich, dass wir einen Weg finden und uns immer einig sein werden, was die Erziehung und auch alles andere, unser Kind betreffend, angeht. Das wäre optimal. Leider ist es viel zu oft eine Wunschvorstellung, denn ich selbst bin nicht bereit, des Friedens willen immer nachzugeben, das kann nicht der richtige Weg sein. Man sollte immer einen guten Mittelweg finden, ja! Aber es gibt nunmal Menschen, die dazu nicht in der Lage sind, es schlicht einfach nicht wollen, einem mit Absicht Steine in den Weg legen etc.. da ist es einfach nicht möglich, dass immer alles "Friede-Freude-Eierkuchen" ist. Inwieweit das auf ihn zutrifft, weiß ich nicht, denn noch ist der Kleine nicht da. Sein bisheriges Verhalten zeigt mir aber, dass er immer noch nicht gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen, seine Aussagen stehen oft sehr wiedersprüchlich gegenüber seinen Handlungen. Ich kann diesen Menschen einfach nichtmehr einschätzen und daher bleibt mir nichts anderes übrig als zu warten, wie sich das ganze entwickelt.

    Charles ist ja noch schlimmer.. Und nein, als Zweitname wollte er ihn nicht, wiegesagt. Von daher ist er auch wenig kompromissbereit, oder empfindet ihr "Naja dann müssen wir halt nochmal weitergucken bis wir was finden wo wir uns einig sind, sollte ja auch in deinem Sinne sein" kompromissbereit? Er geht da ja auch null auf mich ein, obwohl ich ihm wirklich ruhig und sachlich erklärt habe, warum der Name wichtig für mich ist und in den nicht mal eben durch 30min Suche im Netz spontan rausgepickt hab. Das war schon leichte Provokation in meinen Augen. Aber wiegesagt, ich gehe nun wie o.g. vor und nicht anders.

    Ich mal/schon wieder. :)


    Ich fasse mich diesmal kurz:
    Werden steuerfreie Zuschläge für Nachtarbeit im Muttschaftsgeld berücksichtigt? Meine Logik sagt nein, mein AG sagt nein, aber im Netz steht, Ja.
    Und zwar hier: http://www.rund-ums-baby.de/re…eier-Zuschlaege_94901.htm


    Meine Situation ist genau die gleiche. Allerdings ist der Beitrag ja schon 4 Jahre alt.. war das damals vllt. noch anders?


    Vielen Dank! :thanks: